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Stargate: Neues Konzept aber wie soll es sein?
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenAuch sollte man Schiffe mit Hyperantrieb vielleicht mal ganz generell streichen,
Ich fand ja den Ursprung von Stargate auch toll, aber die Einführung der Raumflotte war doch ein wichtiges Spannungselement. Anubis Angriff auf die Erde hätte ohne Flotte niemals funktioniert und auch sonst wären die Geschichten eher mit der Zeit langweilig. Zumal sich ein Stargate als punktueller Ort einfach zu leicht verteidigen lässt um noch interessante Kriegsgeschichten dazwischen einzubauen.
Man kann den Nutzen sicherlich einschränken, wenn man ein paar schlüssige Limits einbaut, aber ein genereller Verzicht würde nur unnötige Logiklöcher produzieren. Zumindest die Antiker sollten über Hyperraum verfügt haben.Mein Profil bei Memory Alpha
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Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenDas würde InUiniverse keinen Sinn ergeben, da ohne Überlichtantrieb es weder Imperien geben kann, die eine wichtige Rolle spielen, da alle Völker auf ihre Planeten mit Stargates beschränkt wären und es würde unglaubwürdig sein, weil man ohne Überlichtantrieb die Stargate hätte nie zu Lebzeiten zu anderen Planeten bringen können.
Ich fand ja den Ursprung von Stargate auch toll, aber die Einführung der Raumflotte war doch ein wichtiges Spannungselement. Anubis Angriff auf die Erde hätte ohne Flotte niemals funktioniert und auch sonst wären die Geschichten eher mit der Zeit langweilig. Zumal sich ein Stargate als punktueller Ort einfach zu leicht verteidigen lässt um noch interessante Kriegsgeschichten dazwischen einzubauen.
Man kann den Nutzen sicherlich einschränken, wenn man ein paar schlüssige Limits einbaut, aber ein genereller Verzicht würde nur unnötige Logiklöcher produzieren. Zumindest die Antiker sollten über Hyperraum verfügt haben.I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
- George Lucas
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDa findet man schon irgendeine Lösung dafür, wie die Gates da hingekommen sind. Zur Not weiß einfach keiner mehr wie das mit dem FTL geht. Mit vielleicht 20 Planeten sollte man aber eine komplette Serie hinkriegen. Es ist doch volkommen ausreichend, wenn jeder Goa'uld nur einen Planeten hat, von deren Reichen hat man eh nie viel gesehen. Und dann eben noch ein paar freie Planeten und man hat genug.
Ich habe mich jedenfalls an den Geschichten erfreut, die auf Raumschiffen gespielt haben. Komplett darauf zu verzichten wäre irgendwie schade.
Das man es so wie in Stargate Atlantis auf die Spitze treibt, wo die Leute am Ende mehr im Hyperraum als mit Stargates unterwegs waren, muss ja nicht sein. Die ausgewogene Mischung macht es.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDagegen, dass mal jemand die Tore verteilt hat, spricht ja prinzipiell auch nichts, solange es in der Serie keine gibt. Die Antiker würde ich vermutlich aber auch streichen oder irgendwelche Hinweise auf ihre Existenz liefern, aber niemals einen zeigen oder irgendwas erklären.
Die Antiker bieten einfach zuviel Storypotential als das man sie streichen sollte. Stargate ohne die Antiker wäre für mich kein Stargate mehr.
Außerdem werden die Menschen durch die ständige Benutzung der Tore ja fast zwangsläufig Hinweise auf die Entstehung finden. Zumal eine Zivilisation, welche viele Planeten besucht hat und die Tore aufgebaut hat, ja auch überall Spuren hinterlassen.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von quest Beitrag anzeigenMacht trotzdem keinen Sinn, die Stadt umzubennen. Ist doch egal, auf welchem Planeten Atlantis ist. Zumal Atlantis ja ursprünglich von der Erde kommt.
Könnte ja sein, dass jetzt ein Präsident an die Macht kommt, der im Sinne der Erde sehr egoistisch denkt .. und vielleicht sogar Kriege provoziert. Und SG-1 verhindert das!
Wie auch immer, so ein Name spielt ja nicht wirklich eine Rolle..
Hyperantriebe sollten btw schon erhalten und nutzbar bleiben.
Vielleicht entscheiden die Geldgeber des Stargate-Programms ja, dass diese zu viel Energie brauchen / zu viel Geld kosten und man sich für Entdeckungsreisen doch bitte mit dem Stargate begnügen soll und nicht für jede xbeliebige Mission die wertvollen Schiffe bemüht...
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenDie Antiker bieten einfach zuviel Storypotential als das man sie streichen sollte. Stargate ohne die Antiker wäre für mich kein Stargate mehr.
Außerdem werden die Menschen durch die ständige Benutzung der Tore ja fast zwangsläufig Hinweise auf die Entstehung finden. Zumal eine Zivilisation, welche viele Planeten besucht hat und die Tore aufgebaut hat, ja auch überall Spuren hinterlassen.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenDiesen Aufbau hat man wohl nicht ohne Grund nach nur einer Staffel aufgegeben. Als Quasi-Space-Opera erwarten die Zuschauer auch irgendwann mal Raumschiffe zu sehen.
Ich habe mich jedenfalls an den Geschichten erfreut, die auf Raumschiffen gespielt haben. Komplett darauf zu verzichten wäre irgendwie schade.
Das man es so wie in Stargate Atlantis auf die Spitze treibt, wo die Leute am Ende mehr im Hyperraum als mit Stargates unterwegs waren, muss ja nicht sein. Die ausgewogene Mischung macht es.
So landet man dann bei immer mächtigeren Superwaffen und immer unglaubwürdigeren Erklärungen, warum man die Erde doch noch retten kann.
IMHO muss man sich ganz generell von dem Konzept, dass die Erde regelmäßig von Aliens angegriffen wird, verabschieden. Warum nicht ein paar "schwache" Goa'uld zeigen, die auf freien, aber wirtschaftlich stark verknüpften, Planeten einen Proxy-War austragen, in den die Erde irgendwie verwickelt wird?
Schon seit dem Kinofilm wird sich die Frage gestellt, woher die Tore kommen. Ich fände es überaus Schade dieses Storieelement zu ignorieren.
Die Antiker bieten einfach zuviel Storypotential als das man sie streichen sollte. Stargate ohne die Antiker wäre für mich kein Stargate mehr.
Außerdem werden die Menschen durch die ständige Benutzung der Tore ja fast zwangsläufig Hinweise auf die Entstehung finden. Zumal eine Zivilisation, welche viele Planeten besucht hat und die Tore aufgebaut hat, ja auch überall Spuren hinterlassen.I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
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Ah, ein weiterer Reboot-Befürworter. IMHO sollte man die Goa'uld ganz weglassen und sich stärker am Featurefilm orientieren. Die "Schlangen" waren zwar in den 90ern eine Klasse Erklärung, warum die Aliens exakt wie Menschen aussehen weil das Budget für richtige CGI zu klein war, für 2011 ist sowas aber nicht mehr angebracht.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWaren die ersten Staffeln kein Stargate? Die Antiker wurden zum ersten Mal Mitte der ersten Staffel erwähnt und spielten bis Mitte Staffel 3 (Einführung von Omar Desallar) so gut wie keine Rolle. Erst in den späteren Staffeln wurden die Antiker immer wichtiger und immer häufiger für Deus ex machina (die nächste Super-Antiker-Waffe) verwendet, was der Serie eindeutig mehr geschadet als geholfen hat.
Und ohne Antiker gibt es kein Stargate Atlantis, was lange Zeit meine Lieblings-SG-Serie war, weil mir das Setting besser gefallen hat.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 13 Minuten und 25 Sekunden:
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDas hat für die Serie ja auch eine Weile funktioniert, aber irgendwann kam man dann in die Situation diesen Angriff überbieten zu müssen und den dann auch...
So landet man dann bei immer mächtigeren Superwaffen und immer unglaubwürdigeren Erklärungen, warum man die Erde doch noch retten kann.
Ich denke mit einem Spannungsbogen über 3-4 Staffeln würde man für eine komplette Serie nur maximal zwei Gegner brauchen.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenIMHO muss man sich ganz generell von dem Konzept, dass die Erde regelmäßig von Aliens angegriffen wird, verabschieden. Warum nicht ein paar "schwache" Goa'uld zeigen, die auf freien, aber wirtschaftlich stark verknüpften, Planeten einen Proxy-War austragen, in den die Erde irgendwie verwickelt wird?
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenAber nur sehr begrenzt. Aus einer Kaffeemaschine lässt sich unsere Geschichte ja auch nicht herauslesen.
Die Wahl der Materialien, beispielsweise Kunststoff, verrät viel über die gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung. Nicht umsonst sind die menschlichen Epochen nach verwendeten Materialien eingeteilt.. Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit, etc.
Massenproduktion von Kunststoffe deuten auf die Ausbeutung fossiler organischer Ressourcen hin. Die Verwendung von Mikroelektronik deutet auf einer hochgradigen Arbeitsteilung hin. Zudem weiß man, dass solche Kulturen eine hochkomplexe Mathematik beherrschen. Die Form und Größe in der Maschine deutet, falls die allgemeine Funktionsweise bekannt ist, auf die Ernährungsgewohnheiten der Erbauer hin.
Ich habe mal eine Zeit lang für einen Archäologen und einem Heimat- und Geschichtsverein gearbeitet (EDV-Arbeiten) und fand es faszinieren, was man aus so simplen Dingen wie Münzen oder Tonkrügen so alles herauslesen kann.
Das Stargate würde sehr viel über die Antiker verraten, z.B. das sie ein großes Ausbreitungsgebiet hatten, eine hochgradig komplexe Fabrikationstechnik. Die Abwesenheit von bestimmten Kunststoffen deutet darauf hin, dass sie nicht auf natürliche fossile Rohstoffenquellen angewiesen waren. Die Wurmlochtechnik deutet auf eine fortschrittliche Technik im Bereich Energieerzeugung- und speicherung hin.
Die Verwendung von Sternbildern als Symbolen deutet auf eine lange astronomische Tradition hin. Man kann damit in gewissen Grenzen sogar ihren Wohnort ermitteln... im Falle der SG-Antiker die Erde, weil sie irdische Sternzeichen verwendet haben.
Über die Anzahl der Symbole und Chevren lässt sich bestimmen, in welchem Zahlensystem sie gerechnet haben könnten.
Ich denke, früher oder später würde realistisch gesehen genug Wissen zusammen kommen, um das Leben der Antiker in groben Zügen nachempfinden zu können. Man muss ihnen ja nicht selbst begegnen, aber es wäre sicherlich möglich ihre Heimatwelt und ihren Ursprung heraus zu finden.Zuletzt geändert von McWire; 13.02.2011, 18:37. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenVielleicht wird es nach Star Trek (TOS-ENT), Babylon 5, Crusade, Space 2063, Stargate(SG1, SGA, SGU), Farscape, Andromeda, Firefly und nBSG einfach mal an der Zeit für eine komplett neue Space Opera-Serie in einem neuen SF-Universum.
Die meisten dieser Universen sind doch arg abgenutzt, lediglich Space 2063 und Firefly sind mit nur einer Staffel noch frisch genug für eine potentielle Wiederaufnahme.Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen
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Zitat von JeremyChamber Beitrag anzeigenAlso wenn dir das mit Stargate zu komplex ist, dann "sorry" darfst du solche Serien nicht anschaun. es gibt durchaus komplexere Serien. Aber lass' dich trösten, es gibt durchaus Hoffnung. Ich habe gehört das Desperate Housewives sehr unkomplex sein soll. Viel Spass bei gucken!!
...
Wow!!! Du bringst StarTrek als Beispiel? Ist das ST Universum nicht ebenfalls zu komplex für dich? Dort gibt es weitaus mehr Spezies als bei Stargate!
Ich würde sagen, dass ich den Hintergrund von Stargate weit ausführlicher studiert habe als du, mindestens gleich ausführlich. Also maße dir nicht an, mich dumm darzustellen, da ich mich auch in Star Wars und Warhammer 40.000 sehr gut auskenne, welche wohl noch komplexer und auch komplizierter sind. Und ich kenne mich mit dem komplexesten Universum gut aus, das es gibt - unserem!!!
Und das die Menschen sich nicht ursprünglich auf der Erde entwickelt haben, das wurde doch schon geklärt, da brauch ich nicht weiter drauf eingehen.
Und das mit den Sumerern ist eine selten blöde Idee. Warum soll ein Volk, welches eine isolierte Sprache spricht und aufgrund fehlender Zeugnisse geheimnisumwittert ist, denn auserirdisch sein? Und sagt dir die Logik nicht auch, wenn die Sumerere ausserirdisch sind, auch der Rest der Menschheit ausserirdisch sein müsste und deshalb auch eine isolierte Sprache sprechen müsste? Warum sollte nur dieses eine Volk ausserirdisch sein? Fragen über Fragen... Ich hoffe dass deine Logik so weit geht.
Und ja, mir gefällt Desperate Housewives... Ist seeeehr unterhaltsam.
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Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigenWow!!! Du kennst nicht den Unterschied zwischen kompliziert und komplex? Also wenn dir das mit diesen Wörtern zu komplex ist, dann darfst du nicht in solchen Foren verkehren. Aber lass' dich trösten, es gibt durchaus Hoffnung. Ich hab gehört, das solche Begriffserklärungen sehr unkomplex sein sollen. Viel Spass beim Deutschlernen!!
Komplexität (v. lat.: complectari = umarmen, umfassen; Partizip Perfekt: complexum) bezeichnet allgemein die Eigenschaft eines Systems oder Modells, dass sein Gesamtverhalten nicht beschrieben werden kann, selbst wenn man vollständige Informationen über seine Einzelkomponenten und ihre Wechselwirkungen besitzt.
Das trifft durchaus auf Star Trek oder Stargate zu. Bei der Masse an Völkern und Technologien sind soviele potentielle Wechselwirkungen möglich, dass kein definitiver Ausgang determiniert werden kann.
Wären diese Universen nicht völlig fiktiv und der Willkür ihrer Autoren und Produzenten unterlegen, wäre es von seiner Analyse ziemlich komplex.
So ist es vielmehr willkürlich als komplex.
Nichtsdestotrotz sind sie natürlich dadurch auch kompliziert (was ja vom französischen Wort fur verwickelt oder schwierig herrührt).Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenDas lag nur daran, dass man nur von Staffel zu Staffel gedacht hat und man somit am Ende jeder Staffel eine abgeschlossene Geschichte braucht, falls sie Serie eingestellt wird. Dann ist klar, dass ich bei dem Neubeginn wieder neuen Spannungsbogen aufbauen muss.
Damit das funktioniert, muss man letztendlich den Mut haben, alles mal wieder eine Spur runterzufahren.
Ich denke mit einem Spannungsbogen über 3-4 Staffeln würde man für eine komplette Serie nur maximal zwei Gegner brauchen.
Ich will aber auch ab und zu mal richtig Action und alle paar Staffeln ordentlich Raumschlacht sehen :-)
Oh doch, dass würde es. Man kann aus einer technischen Hinterlassenschaft sehr viel über den Erbauer erfahren...
Ich denke, früher oder später würde realistisch gesehen genug Wissen zusammen kommen, um das Leben der Antiker in groben Zügen nachempfinden zu können. Man muss ihnen ja nicht selbst begegnen, aber es wäre sicherlich möglich ihre Heimatwelt und ihren Ursprung heraus zu finden.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenWas ist an dem Begriff komplex in diesem Kontext falsch?
Komplexität (v. lat.: complectari = umarmen, umfassen; Partizip Perfekt: complexum) bezeichnet allgemein die Eigenschaft eines Systems oder Modells, dass sein Gesamtverhalten nicht beschrieben werden kann, selbst wenn man vollständige Informationen über seine Einzelkomponenten und ihre Wechselwirkungen besitzt.
Das trifft durchaus auf Star Trek oder Stargate zu. Bei der Masse an Völkern und Technologien sind soviele potentielle Wechselwirkungen möglich, dass kein definitiver Ausgang determiniert werden kann.
Wären diese Universen nicht völlig fiktiv und der Willkür ihrer Autoren und Produzenten unterlegen, wäre es von seiner Analyse ziemlich komplex.
So ist es vielmehr willkürlich als komplex.
Nichtsdestotrotz sind sie natürlich dadurch auch kompliziert (was ja vom französischen Wort fur verwickelt oder schwierig herrührt).Zuletzt geändert von Leandertaler; 14.02.2011, 15:35.I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
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Wie wäre es denn damit:
Wie McWire vorgeschlagen hat, 13 Folgen pro Staffel und und vielleicht 5-6 Staffeln.
Kein Volk hat Zugang zu Überlichtantrieben, keiner weiß, woher die Stargates kommen.
Die letzte Staffel spielt dann von einem SG-1, welches weit abhanden des normalen Gebietes auf einem Raumschiff ist, da sie aber schon Antikereinrichtungen kennen, könne sie schnell die Kontrolle übernehmen. Währenddessen grefien die Goa'uld in massiven Zahlen die Erde an, da sie vorher einen Brückenkopf errichten konnten, die Geschichte wird mit auf der Erde erzählt. In dem finalen 4 oder 3teiler kommt dann SG-1 mit dem Antikerraumschiff und kann das Stargate zerstören, wobei die Goa'uld Truppen ohne Nachschub leicht überwältigt werden können.
Ich bin kein Drehbuchautor und das wäre nur ein grobes Gerüst, aber Spaß machen würde es sicherlich."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenWie wäre es denn damit:
Wie McWire vorgeschlagen hat, 13 Folgen pro Staffel und und vielleicht 5-6 Staffeln.
Kein Volk hat Zugang zu Überlichtantrieben, keiner weiß, woher die Stargates kommen.
Die letzte Staffel spielt dann von einem SG-1, welches weit abhanden des normalen Gebietes auf einem Raumschiff ist, da sie aber schon Antikereinrichtungen kennen, könne sie schnell die Kontrolle übernehmen. Währenddessen grefien die Goa'uld in massiven Zahlen die Erde an, da sie vorher einen Brückenkopf errichten konnten, die Geschichte wird mit auf der Erde erzählt. In dem finalen 4 oder 3teiler kommt dann SG-1 mit dem Antikerraumschiff und kann das Stargate zerstören, wobei die Goa'uld Truppen ohne Nachschub leicht überwältigt werden können.
Ich bin kein Drehbuchautor und das wäre nur ein grobes Gerüst, aber Spaß machen würde es sicherlich.
Das war glaube auch einer der Kritikpunkte von Leandertaler.
Wie man am Beispiel von SGA sieht, war die Ankunft der Stadt auf der Erde auch storietechnisch ein toter Punkt. Jetzt haben die Menschen mehr Handlungsspielraum als die Antagonisten und dadurch wird es für die Autoren schwer glaubwürdig weitere spannende Geschichten zu erzählen.
Besser wäre es, wenn es so läuft wie in SG1 bis Staffel 6:
Man stolpert durch das Stargate, reist von Planet zu Planet, findet Freunde aber auch Feinde. Dann stellt sich heraus, dass die Feinde über große potentielle gefährliche Raumschiffe verfügen und fängt selbst mit der Entwicklung an, indem man erstmal ordentlich Industriespionage bei den fortschrittlicheren Völker betreibt.
Um allerdings die Originalität von Stargate zu zu gefährden, würde ich einen mobilen FTL-Antrieb weglassen und stattdessen orbitale Spacegates wie in SGA einführen. Also die Goauld und später Tauri reisen nicht mit Hyperraum oder Warp sondern durch Orbitalgates.
Damit die Menschen technisch nicht zu mächtig werden, sollten sie ihr Orbitalgates nicht selben bauen, sondern es auf einem anderen Planeten im Sonnensystem (z.B. Mars) finden und zur Erde bringen.
Damit hätte man eine Serie die den Namen Stargate wirklich verdient hat und wäre trotzdem nicht auf die Oberfläche der Planeten fixiert.
Soetwas wie den Puddle-Jumper könnten die Menschne mit der Technik des 21. Jahrhunderts sicherlich selbst bauen, inklusive Fernsteuerung für die Gates, die eher so wie die in SGU aussehen sollten, weils einfach besser zur neuen Touchscreen-Welt passt.
Ansiedeln sollte man die Serie Mitte des 21. Jahrhundert, auch um die technologische Differenz der Menschen mit den anderen Völkern nicht zu extrem aussehen zu lassen und damit das Feindbild des Supergegners zu fördern, den man nur durch Tricks und Deus Ex Maschine besiegen kann.Mein Profil bei Memory Alpha
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