Spekulationsthread: Wie hätte die 3. Staffel SGU ausgesehen? - SciFi-Forum

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Spekulationsthread: Wie hätte die 3. Staffel SGU ausgesehen?

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    Spekulationsthread: Wie hätte die 3. Staffel SGU ausgesehen?

    Ich habe mir eben die letzte SGU-Folge angesehen und wie bekannt endete sie mit einem Cliffhänger. Da weder eine 3. Staffel noch ein Kinofilm geplant ist stellt sich natürlich die Frage, wie wäre es wohl weitergegangen.

    Wenn jemand eine gute Theorie oder einer der Produzenten mal was verraten hat, nur her damit.
    Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
    Luke:"Unverändert."
    Han:"So schlecht also?"
    Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

    #2
    Ich hoffe ja diesbezüglich, dass die Macher uns in ihren 5-Jahresplan einweisen, den sie da angekündigt hatten. Vielleicht wird man dann traurigerweise erfahren, dass SGU doch besser geworden wäre, als es sich in Staffel 1 noch anfühlte, aber das will ich riskieren.

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      #3
      Tja ist wohl so wer nicht in der ersten Staffel bereits überzeugt der wird abgesetzt wie StarTrek Enterprise oder auch Caprica ja gezeigt haben wobei bei Startrek waren 3 Schlechte Staffeln nur die letzte hat überzeugt

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        #4
        Ich denke, dass auf jeden Fall innerhalb der nächsten zwei Wochen, in denen Eli die letzte Kapsel reparieren sollte, etwas passieren würde. Entweder findet Eli eine neue, bessere Option, oder die KI der Destiny bewirkt etwas. Ich denke desweiteren, dass Eli dann eben Young, Rush und vielleicht ein paar weitere weckt, um sich der neuen Situation an zu passen.
        Könnte mir auch eine weitere Anpassung der Drohnen vorstellen, die die Destiny aus dem FTL zwingt und der Plan abermals nicht aufgeht.

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          #5
          Am Ende stellt sich heraus, dass alles nur gespielt war... So würde für mich das Ende aussehen. Ist doch mal was Anderes.
          Nur wer vergessen wird, ist tot.
          Du wirst leben.

          ---- RIP - mein Engel ----

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            #6
            das problem an SGU waren (meiner meinung nach) immer die kosten für effekte.

            moderne filme (Skyline mal als beispiel) verschlingen millionen. in diesem fall kann eine serie natürlich nicht mithalten. allerdings erwarten viele zuschauer nun halt bahnbrechende effekte, da es ansonsten optisch nicht ansprechend wirkt.

            dieses problem wurde am ende duch novis na quasi gelöst und es könnten "SG like" endlich wieder sachen erkundet werden. in diesem fall hätten sich quasi alle irdischen (RL erde) orte für den dreh geeignet. immerhin bassiert deren gesammte kultur auf dem wissen welches die meschen bei sich hatten.

            das zeigen von unterschiedlichen phasen des aufbaus, sowie umsetzung (und mögliche verbesserung) hätte mich in diesem fall besonders gereizt und meinen "drang nach erkunden" gelegendlich sicher voll und ganz erfüllt.

            ich habe zwar dkeine große hoffnung eine weitere staffel. dennoch frage ich mich welche ideen die macher für SGU noch hatten. eine versorgung durch atlantis zum und das erkunden diesers universums halte ich persönlich für die beste lösung. eine ganze kultur (direkte nachfahren von uns) eiert mit ihren schiffen im gebiet der drohnen durch die gegend und das SGC kümmert sich nicht drum? mein weltbild leidet..

            ein scheitern des plans (wie von Defi vorgeschlagen) würde ich mir persönlich wünschen. nur durch "die mission" halte ich dies wie bereits gesagt für recht unwahrscheinlich. demnach gehe ich davon aus, dass der plan aufgehen würde und SGU erneut bei 0 anfängt.

            -keine nahrung/versorgung
            -schäden am schiff
            -1 shuttle

            möglicherweise sind in den 3 jahren anschläge auf die erde gemacht worden. eine richtige welt mit CGI aliens kann sich SGU ja nicht leisten. was bleibt also? drama,drama,drama.
            SGU war nicht wirklich gut. aber besser schlechtes stargate, als garkein stargate.

            bleibt das hoffen auf antworten in einer neuen serie, welche fragen zu SGU (was war denn nun dieses "wichtige" signal?) beantwortet. generell bin ich einfach enttäuscht über die macher von SGU und wünsche ihnen viele versaute projekte auf das eines tages erkennen, dass sie keinerlei ahnung von fans und verbrachern haben

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              #7
              Wäre Gauntlet ein Staffel- und kein Serien-Finale gäbe es jetzt sicherlich viel Spekulationsbedarf, wie die Serie weitergeht.

              Zum Einen wäre es absolut SG-untyptisch, einen Zeitsprung in der Handlung zu machen. Bisher war eine Staffel immer ein Jahr. Andererseits wäre es absolut SGU-typtisch den Status quo wiederherzustellen und die bisherigen Entwicklungen zurückzudrehen (dank dem Zeitsprung könnte man in der neuen Galaxis wieder von neu beginnen).

              Mir persönlich wäre es am liebsten gewesen, wenn kein Zeitsprung erfolgt. Einfach weil mir die Entwicklungen am Ende der Staffel sehr gut gefallen haben. Dank der Destiny-Zivilisation kann man neue Fraktionen einführen. Mit den Drohnen hat man mal nen etwas anderen Gegner als den typischen Goauld-Abklatsch (Wraith, Ori). Und ganz hatte ich die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben endlich etwas mehr über die Blues und die Seedschiff-Aliens zu erfragen.

              Ne dritte Staffel hätte auf alle Fälle Potential. Die Fronten wurden eigentlich abgeseteckt. Es gibt die bösen Drohnen. Die (vermutlich) gute Destiny-Zivilisation. Und die undurchsichtigen Blues. Dazu kommt die Suche nach "Gott". Wenn dann jeder mehr oder weniger sein eigenen Süppchen kocht, kann man sicherlich ne spannende Serie draus machen. Leider hatte - neben dem bereits vor SGU bestehenden Abwärtstrend bei den Quoten - die erste Staffel ein paar Filler zu viel, welche die Serie langweilig erscheinen ließen.

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                #8
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Bisher war eine Staffel immer ein Jahr.
                Auch bei SGU?

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                  #9
                  Schätze schon. Zumindest wäre mir nicht aufgefallen, dass an der Grundprämisse etwas geändert worden wäre. Merkt man auch bei TJs Schwangerschaft usw.

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                    #10
                    Joseph Mallozzi hat gestern etwas über die dritte Staffel in seinem Blog geschrieben. Ein paar Szenarien wären echt geil gewesen. Ich kopiere es einfach hier rein:

                    The ending to Gauntlet that aired was different from the one originally conceived. Before the script was written, hell, even before the writers sat down to spin the actual story, the original pitch had Young and Rush as the last two men standing. With one, lone serviceable pod remaining, they argue, then make the decision to let fate decide. They flip a coin. Winner makes the sacrifice and stays out; loser goes into stasis. The coin flip is made and, as it descends, we FADE OUT, not knowing the results.

                    One of the possibilities this particular ending set up was a season 3 opener which finds Rush, three years later, a little loopy from his time alone. As he goes through his daily maintenance of the ship’s systems, he converses with members of the crew who, it turns out, are hallucinations. Suddenly, the gate activates. A bewildered Rush hurries to the gate room in time to see Telford lead a rescue op through. Turns out, after several years, Earth finally acquired a means to dialing Destiny. Of course, the rescue turns out to be shortlived as it ends up being a hallucination as well when, in the episode’s final turn, we discover Rush in stasis (he was the one who lost the coin toss), evidently dreaming, while Young maintains the solitary existence as Destiny’s caretaker.

                    As cool as the idea was, it was problematic for a number of reasons. First – sure, someone might go a little batty after spending three years with no human contact, but Rush? Even though it does turn out to be “all in his head”, I have a hard time imagining our antisocial Rush minding all that much being alone to explore Destiny, free of outside interference. The second problem was that, essentially, the episode was one big stage-weight – the equivalent to the “It was all a dream” short stories your third grade teacher, Mrs. Haversham, used to love so much. A third problem presented itself in the simple fact that this was to be the third season premiere and, as season premieres went, it was lacking in action. We discussed moving the stasis reveal to the end of the second act, then, maybe, the end of the first act, but this story still wasn’t working until we finally found the solution – which was to not do the story at all and make Eli the one who stays awake. After all, who better than Eli, the embodiment of our fans and viewers, to make the sacrifice and leave us with that final sense and wonder?

                    So, that’s the way we wrote it. And now you want to know how we planned to write our way out of it. Does Eli fix the pod or does he somehow manage to access enough power to ensure his survival for the length of the jump? How long does the journey to the next galaxy end up taking? And what was in store for our crew after the jump?

                    Search me! Unlike that imagined season 6 of Atlantis that never came to fruition (check out the AU season that might have been here: September 30, 2008: An AU Season 6!), there were no inklings spun, no stories established, no ideas from the previous season that could be moved into the next. What we had, instead, were a few potential scenarios, vague notions of where we could go.

                    So, no definite answers for you (sorry) which, as I said in yesterday’s blog post, isn’t necessarily a bad thing as it allows you, the viewer, to envision the ending you prefer. And, at the end of the day, the conclusion you come up with will be just as legitimate as anything I could throw at you.

                    But, realistically, there are more than a few of you who go to movies and watch television shows so that you don’t have to make up your own damn ending! Well, for those of you, this entry hopefully gets you one step closer. Like I said, it doesn’t provide any definite answers but, in allowing you some insight into the possible scenarios we were spinning, it hopefully makes it somewhat easier to choose your own adventure.

                    Eli fixes a pod

                    This was one scenario. Somehow, someway (sorry, don’t have the details but I’m sure the solution would have been all sorts of cool – right, Mr. Scalzi?) Eli manages to fix one of the damaged pods and joins the others in stasis. He awakens with the rest of the crew anywhere from three to one thousand years later. I jokingly pitched out a scenario in which the crew awakens from stasis with the horrible realization that Eli is not there to greet them and that the pods haven’t been fixed. As they mourn their friend, they unseal Chloe’s stasis pod only to discover both Eli and Chloe inside, spooning (Yes, I was kidding and, no, that wouldn’t fly)!

                    Eli taps some hitherto unexploited power reserve which allows him to extend life support for three years

                    Another potential scenario with no firm solution. Again, it would need to be something a little more clever than Eli awakening Rush three years later and informing him: “Yeah, I managed to reroute enough power to life support. How? Oh, I’ll tell you later.”. In my mind, the solution rested with the lone remaining shuttle. Given its independent system, Eli could reroute all of Destiny’s power reserves to maintaining life support with the closed confines of the shuttle and, perhaps, the sealed-off antechamber to the ship where he could store enough food to last him three years.

                    Eli fails to fix the pods or extend life support, so he survives by sitting in the chair and uploading his consciousness to Destiny’s computer

                    Since this way-out solution would have Eli relinquishing his physical form (in essence, dying), it was an option reserved for a potential movie as we couldn’t imagine having our hero exist in this form for an entire season. It would allow him to reunite with Ginn (for another Eli/Ginn reunion scenario, read on) and allow the crew full control of the ship with Eli – who better? – as their eyes to all of Destiny’s systems.

                    Rescue comes in the form of some outside force

                    Another way to go but, potentially, not as satisfying as it takes the solution out of our hero’s hands. Maybe -

                    Over the course of three (+?) years, Earth finally finds a way to dial Destiny and launches a rescue op. The power source used could be something the combined brilliance of both Samantha Carter and Rodney McKay engineer (if the SGU movie had happened, they would have surely guested, boarding Destiny as part of the retrieval team) or, perhaps former leader Jonas Quinn comes out of early retirement and – again with Carter and McKay’s help – finds a safe way to dial Destiny from his planet. As for what other familiar faces from SG-1 and Atlantis would make an appearance – well, aside from the obvious (Daniel Jackson who certainly wouldn’t miss this opportunity), it was up in the air.

                    When Destiny comes up short and drops out of FTL hundreds of years from the next galaxy, rescue comes in the form of a branch of our descendants, an advanced military society that has mastered space flight and is now in possession of a massive armada. They save us but their motives turn out to be less than honorable as, it turns out, they have designs on Destiny. This was probably my favorite scenario as I loved the idea of a plausible human military force becoming our third season Big Bad.

                    Rescue comes in the form of some alien race, maybe remnants of the Ursini or, perhaps, the blueberry aliens who – now armed with the information they mined from Chloe in Deliverance – finally seize the opportunity to take Destiny, something they’ve been trying to do for some time (At one point, we tossed around the idea of our crew coming upon the desiccated remains of an advance alien scouting party in one of the ship’s unexplored sections but, ultimately, decided against it because we wanted to maintain the idea that, despite repeated attempts, the blueberry aliens were unable to penetrate Destiny’s automated defenses and gain entry). There was also talk of salvation coming in the form of a completely new alien species (Brad’s uber-cool idea), possibly an energy-based race we unwittingly picked up during a refueling stop at a star. Eli starts glimpsing these entities and assumes, after three years by his lonesome, he is going nuts and hallucinating. Eventually, the aliens reach out to him and, being energy based, are able to provide the power needed to ensure Destiny complete its journey.

                    And how long does the journey take?

                    Oh, anywhere from three to roughly one thousand years. Smart money was on the minimal three year journey which would have allowed our crew to touch base with a fairly unchanged Earth. A ten year journey would have been more interesting in that it would offer up some great story possibilities as our crew inevitably try to reconnect with loved ones following a decade’s absence. Are they still alive? How have they moved on? What has changed in their lives? There was even talk of returning to an Earth in the midst of a multi-year war with the Lucian Alliance. For my part, I preferred the idea that our characters don’t know how long they’ve been in stasis and, when they contact Earth, are horrified to discover it’s been 100+ years. Their loved ones are long-gone, the lives they led distant memories, and they must adjust to a world very different than the one they left behind.

                    And what was in store for our crew once the jump had been completed?

                    Again, a number of potential developments were floated. Initially, when we were thinking in terms of a third season, I very much liked the idea of Colonel Telford leading a resupply mission through the gate. Earth had finally secured a power source that would allow them to dial Destiny. Maybe it was a one-way trip because Destiny would still be ham-strung by the inability to dial Earth without explosive consequences or, on the other hand, Telford and co. bring the portable power source with them and allow some of the civilians to leave, establishing a stronger military presence on board.

                    Later, when it became clear that a third season wasn’t in the cards, Brad floated the idea of two movies: The first would focus on a rescue op that would see several familiar faces (Carter, McKay, Daniel Jackson among the first few mentioned) coming aboard Destiny and, ultimately, helping our crew fend off the advances of the previously mentioned human military race. The second would have been a solo adventure that would have seen our crew finally completing Destiny’s mission (Sorry. No details available on this one. Brad and Robert had a mind-blowing idea for the series/franchise wrap-up and, in deference to them, I’ll keep my mouth shut and allow them to one day reveal their master plan).

                    We probably would have found a cure for T.J.’s condition – but only eventually. I liked the idea of one of our main characters having to face her mortality, perhaps even exhibiting early signs of physical deterioration that forces their friends and loved ones to face the sad prospect as well. If we were going to cure her (and, again, that was the most likely scenario) I would have lobbied to play out T.J.’s battle with ALS over the course of a season at least.

                    In similar fashion, I would have preferred to keep Park blind for an extended stretch as well. It’s something you rarely see on television and something I really wanted to emphasize in Gauntlet (when she comes up with the idea of using the shuttle as a decoy), that despite the loss of her sight, she can continue to be a strong and productive member of the crew.

                    So who would T.J. have ended up with? Young or Varro? I don’t know. I honestly don’t think this would have ever been resolved. If it was up to me, she would have ended up with Varro. If it was up to Carl and most everyone else, she and Young would have lived happily ever after. In retrospect, it might have been better for the character if, in the end, she elected to say no to both and embrace her independence.

                    What about Ginn and Perry? Was Hope the last we’d ever see of them? Certainly not. At episode’s end, they were quarantined, not deleted from the database. At some point, Eli would have no doubt found a way to address any potential threat and re-upload them to Destiny’s mainframe. That was one possibility. Another deliciously diabolical idea Brad came up with would have been a huge game-changer. In this scenario, Eli goes to awaken the crew from stasis and discovers Chloe’s pod has been damaged. She is almost brain dead and fading fast. In a desperate, last ditch effort to save her, Eli downloads Ginn’s consciousness into her body. Would he tell the others what he has done or would Eli attempt to maintain the subterfuge? What effect will this have on the rest of the crew, especially Scott who has effectively lost Chloe but will always be reminded of what he had. And how will he react to the sight of the body of his former love, now permanently occupied by Ginn, re-establishing a relationship with Eli? This would have been huge and, I think, an awesome opportunity for the immensely talented Elyse Levesque to switch gears to play a completely different character.

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                      #11
                      So, der ominöse 5-jahres Plan war also, das man ein paar unverknüpfte mögliche Ideen für eine 3 Staffel hätte, wovon die meisten schon auf den Papier nicht funktionieren. Clever.

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                        #12
                        Insgesamt hatten die Autoren also Null Plan was genau in Staffel 3 passieren soll. Ein paar der Ideen gefallen mir sehr gut, ein paar eher weniger. Bei ein paar käme es vermutlich auf die Umsetzung an.

                        Auf alle Fälle scheinen Wright und Cooper zumindest zu wissen, wo die Mission der Destiny hinführt und hoffen dieses Ende noch präsentieren zu können. Die Idee, dass ein Rettungsteam in Form von McKay, Carter, Daniel (und möglicherweise auch Jonas Qinn, den ich in Staffel 2 bei der Folge auf seinem Heimatplaneten schmerzlich vermisste) an Bord kommt und in Film 2 dann die Mission beendet wird, hätte mir sehr gefallen. Dabei hätte man noch kurz erwähnen können, was nun mit Atlantis passiert ist. Vielleicht ein Gastauftritt von O'Neill (der jetzt mit Carter zusammen ist). Und am Ende wird das Stargate-Programm veröffentlicht. Schon hätten wir nen sehr runden schönen Abschluss des Franchises gehabt. Wirklich schade, dass der Film / die Miniserie nicht zustandegekommen ist .

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                          #13
                          zum ende wurden mir die ideen einfach zu dumm. generell gefällt mir keine idee und ich bin glücklich über die absetzung.

                          100 jahre sind vergangen? dann macht der luzi krieg und die geschichten um das private leben der crew ja richtig sinn... (erneuter quoten fall)

                          spontan fallen mir einige sinnigere geschichten ein:

                          1) was währe wenn elli ein seedship zum docken rufen würde um die energie dieses schiffes zu nutzen?

                          2) energie aus atlantis (ZPM) und die typische oneway anwahl.

                          3) der antrieb aus dem SGA finale. ein schiff mit diesem antrieb könnte zur destiny springen. dies ist allerdings wieder eine kopie des finales von SGA season1 und auch eine möglichkeit zur rückreise.

                          4) basierend auf dem "rush sagt wir sollen nichts erkunden" sucht elli nach dem verschwinden von rush nach einer lösung von energie auf dem schiff. dabei findet er weitere pods. die erde wählt das schiff an und versorgt es mit energie. elli ist allerdings verschwunden und die suche ergibt "er ist nicht per stuhl in die datenbank geflüchtet"

                          das schiff ist durch die anwahl und der versorgung durch die erde weiter in dieser galaxy. ein angriff durch eine descendants partei (sowie das erkunden von deren planeten) ist demnach weiterhin möglich.


                          das große problem an SEINEN lösungen ist meiner meinung nach das die lösungen am ende immer weit hergeholt bzw flach wirken. dieses typische "ohoh wir haben ein problem" folgend mit dem "oha.. es war ein böses alien das im grunde nur primitiv ist und versucht auf seine art zu überleben" hängt mir persönlich schon sehr zum hals herraus (siehe komische energie wesen, welche dann auf einmal helfend wirken und einfach nur zur lösung von problem X dienen).

                          von meiner idee ausgehend hätten wir (im verbund mit seiner idee) einen feind der von menschen bespielt werden kann. wie bei den luzi's ist dadurch spannende screentime ohne effekte möglich.

                          am ende stellt sich dann herraus (durch elli), dass die destiny schon sehr nahe an der lösung der mission dran war. ihre nachfolger haben ebenfalls "scaner" für dieses signal. es folgt ein krieg zwüschen descendants,erde,drohnen (Welche ihre erbauer in staffel 5 rufen) und den blues (welche durch cloe die mission kennen) um den ursprung und die macht des universums.

                          und alles nur, weil die destiny in den letzten jahren im kreis geflogen ist, da sie ihr ziel im grunde schon erreicht hatte. nur kannte bislang keiner dieses signal.. doch nun wollen es alle (änlich wie gold) haben ohne es zu teilen.


                          meiner meinung nach um einiges epischer als den müll den die schreiber von SGU verzapft haben. sollte die destiny durch reparaturen und atlantis technik die erde (ca staffel5) anwählen können, könnte varo als mittelsman arbeiten.

                          in diesem fall läst sich das senario sogar auf "michstraße vs rest" erweitern (vorraussetzung ist hier halt der "superjump-drive" von aus dem atlantis finale).

                          zur erklärung von faith (meine version) handelt es sich um aufgestiegene antiker welche diese mission begleiten. oder besser.. aufgestiegene des volkes was wir als gott bezeichnen.


                          am ende haben wir das wissen der antiker und deren technik+ das wissen der götter. doch auch die götter waren quasi nur antiker und auch sie hatten ihre feinde (aber dies ist eine neue serie)

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                            #14
                            Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
                            zum ende wurden mir die ideen einfach zu dumm. generell gefällt mir keine idee und ich bin glücklich über die absetzung.

                            100 jahre sind vergangen? dann macht der luzi krieg und die geschichten um das private leben der crew ja richtig sinn... (erneuter quoten fall)
                            Ja, seine Ideen gefallen mir auch nicht, aber ein paar sind ganz nett.


                            Zitat von Ramigo
                            1) was währe wenn elli ein seedship zum docken rufen würde um die energie dieses schiffes zu nutzen?
                            Die Seedships sind bereits weit Voraus, wahrscheinlich haben sie die Galaxie auf die, die Destiny gerade zufliegt schon verlassen.

                            Zitat von Ramgio
                            2) energie aus atlantis (ZPM) und die typische oneway anwahl.
                            Das wäre auch eine Möglichkeit, aber was ist dann mit Atlantis?

                            [QUOTERamigo]
                            3) der antrieb aus dem SGA finale. ein schiff mit diesem antrieb könnte zur destiny springen. dies ist allerdings wieder eine kopie des finales von SGA season1 und auch eine möglichkeit zur rückreise.
                            [/QUOTE]Das finde ich nicht gut, das kommt total aus dem Hut gezaubert. Und alleine für den halben Weg Pegasus-Erde wurden beinahe 2 ZPMs verbraucht.

                            Zitat von Ramgio
                            4) basierend auf dem "rush sagt wir sollen nichts erkunden" sucht elli nach dem verschwinden von rush nach einer lösung von energie auf dem schiff. dabei findet er weitere pods. die erde wählt das schiff an und versorgt es mit energie. elli ist allerdings verschwunden und die suche ergibt "er ist nicht per stuhl in die datenbank geflüchtet"
                            Hier verstehe ich nicht was du meinst, hört sich aber interessant an. Aber wenn man dann herausfindet, dass er nicht in der Datenbank steckt, dann weiß man ja noch immer nicht wo er ist. Verstehe ich etwas falsch?

                            Zitat von Ramigo
                            das schiff ist durch die anwahl und der versorgung durch die erde weiter in dieser galaxy. ein angriff durch eine descendants partei (sowie das erkunden von deren planeten) ist demnach weiterhin möglich.
                            In welcher Galaxie? Die Galaxie mit den Drohnen verlässt die Destiny bereits und es ist unwahrscheinlich, dass die Nachfahren der Crew einen Weg gefunden haben, in anderer Galaxien zu wählen.

                            das große problem an SEINEN lösungen ist meiner meinung nach das die lösungen am ende immer weit hergeholt bzw flach wirken. dieses typische "ohoh wir haben ein problem" folgend mit dem "oha.. es war ein böses alien das im grunde nur primitiv ist und versucht auf seine art zu überleben" hängt mir persönlich schon sehr zum hals herraus (siehe komische energie wesen, welche dann auf einmal helfend wirken und einfach nur zur lösung von problem X dienen).



                            Zitat von Ramigo
                            am ende stellt sich dann herraus (durch elli), dass die destiny schon sehr nahe an der lösung der mission dran war. ihre nachfolger haben ebenfalls "scaner" für dieses signal. es folgt ein krieg zwüschen descendants,erde,drohnen (Welche ihre erbauer in staffel 5 rufen) und den blues (welche durch cloe die mission kennen) um den ursprung und die macht des universums.
                            Was würde ihnen das nützen? Es ist ja keine Waffe sondern nur ein, wie sagte Rush noch "Fingerabdruck".

                            Zitat von Ramigo
                            und alles nur, weil die destiny in den letzten jahren im kreis geflogen ist, da sie ihr ziel im grunde schon erreicht hatte. nur kannte bislang keiner dieses signal.. doch nun wollen es alle (änlich wie gold) haben ohne es zu teilen.
                            Nochmal, wozu wollen sie dieses Signal so unbedingt, das Wissen um das Signal ändert ja höchsten die Weltanschauung. Ich wüsste nicht, warum man dieses Wissen alleine behalten wollte. Das ist ja fast so als ob die Staaten der Erde für sich behalten wollten, dass die Erde um die Sonne kreist.

                            Zitat von Ramgio
                            meiner meinung nach um einiges epischer als den müll den die schreiber von SGU verzapft haben. sollte die destiny durch reparaturen und atlantis technik die erde (ca staffel5) anwählen können, könnte varo als mittelsman arbeiten.

                            in diesem fall läst sich das senario sogar auf "michstraße vs rest" erweitern (vorraussetzung ist hier halt der "superjump-drive" von aus dem atlantis finale).

                            am ende haben wir das wissen der antiker und deren technik+ das wissen der götter. doch auch die götter waren quasi nur antiker und auch sie hatten ihre feinde (aber dies ist eine neue serie)
                            Meiner Meinung nach, ist das nicht sehr schlau. SGU blieb doch recht Bodenständig, weil man schon immer alles höher, schneller, weiter machen musste.
                            Was für Geschichten soll man erzählen, wenn man über das Wissen von Wesen kennt, die das Universum erschaffen haben. Nein, das halte ich für wirklich schlecht, sorry.
                            Aber deine restliche Ideen haben Potenzial.

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                              #15
                              Nach all diesen Ideen dachte ich mir, ich sollte auch mal ein paar meiner Ideen zum besten geben:

                              1, Eli schafft es natürlich nicht die kaputte Stasiskapsel zu reparieren. Als sich die 2 Wochen den Ende neigen kommt er auf eine Idee, er zieht einfach in das noch vorhandene Shuttle um, welches eine eigene Energieversorgung haben muss (vorrausgesetzt er und Rush sind nicht auf die Idee gekommen auch dessen Energie in die Destiny umzuleiten). Somit gewinnt er Zeit was ihm aber nicht wirklich was bringt. Um nicht wahnsinnig zu werden erhält er Gesellschaft durch den Neurallink der Destiny welche mal als Rush, mal als Cloe, mal als Young auftaucht.

                              2, Obwohl die Leute von Jonas Quins Heimatplaneten zugesagt hatten neutral zu bleiben, gefällt das den Luzeanern nicht. Sie bestechen einige Leute um einen Zugang zu erhalten. Durch Spione haben sie erfahren, dass die gesammte Destinycrew sich in Stase aufhält und somit soll ein kleines Team die Operation ausführen. Jedoch werden sie entdeckt. Einer der ursprünglich zuständigen Wissenschafler ist den Luzeanern entgangen und hat die Kavallerie gerufen. Die kommt in Begleitung von Jonas Quin (ich wollte den irgendwo unterbringen ) Die Destiny wird angewählt aber in dem Feuergefecht zwischen Luzeanern und Jonas' Leuten werden die Generatoren beschädigt worauf die Verbindung ungenutzt zusammenbricht. Daraus folgt, dass die Destiny noch immer in der Galaxie mit den Dronen festhängt (auf diese Idee mit dem Reinwählen und Festsitzen brachte mich Ramingo mit seinen Ideen. Dafür vielen Dank) Ich spielte auch mit dem Gedanken, dass die luzeaner ein ZpM oder etwas in der Art in Petto haben um die Destiny zu versorgen. Jedoch fällt diese Energiequelle in die Hände von Jonas' Leuten und sie verschwindet auf nimmer wiedersehen.

                              3, Eli, der ins Shuttle gezogen ist, bemerkt das Abschalten des FTL Antriebs und glaubt zunächst es würde endlich Hilfe von der Erde kommen aber durch das Gate kommt nichts. Durch die durch Einwählen verlorene Energie (einschalten der Lebenserhaltung usw) reicht die Energie nicht für einen Sprung in die Nächste Galaxie. Wohl wissen dass die Crew, wenn er sie jetzt wecken würde, innerhalb kürzester Zeit verhungern würde, lässt er sie in Stase um an einer Lösung zu arbeiten. Allerdings hatte er ausser acht gelassen, dass das Reinwählen die Drohnen anlocken könnte. Erst durch die Destiny in Form von Rush wird er darauf aufmerksam gemacht. Er will zur Brücke um die neuen Kalkulationen auszurechnen (oder er holt Chloe aus der Stase weil nur sie das kann), als die Dronen angreifen.

                              Ich habe nun 2 Ideen wie es weitergehen könnte, beide stammen ursprünglich aus dem Mallozziblog (ja ich weiß, ich mag den Kerl auch nich wirklich aber seine Infos sind doch manchmal nicht schlecht)

                              1, Auf die Frage was mit diesen Wesen von dem erschaffenen Planeten war, hat Mallozzi mal geantwortet, sie wären keine Aufgestiegenen sondern von Natur aus so. Ich habe seine Aussagen etwas modifiziert.
                              Diese Wesen sind daher zwar in der Lage Materie zu verändern jedoch können sie kein Leben schaffen. Als die Destiny in ihrem System gelandet war, haben diese Wesen die Menschen neugierig studiert, aber sich nicht zu erkennen gegeben. Jedoch haben sie die Destiny auch nach ihrer Weiterreise beobachtet und als die Gruppe auf dem Planeten gestorben war haben sie ihre Körper und das Schiff repariert und zur Destiny geschickt. Wie Young schon meinte, es würde wie ein Experiment wirken. Und er hatte recht, es war für die Wesen so etwas wie ein Experiment um die Menschen besser kennen zu lernen. Als nun das Schiff angegriffen wird und die Energie zur Neige geht taucht eines dieser Wesen, welches die Ganze Zeit auf dem Schiff war auf und versorgt das Schiff mit Energie. Nicht nur das, es sendet einen Impuls aus welche die Dronen lahmlegt, zumindest für ein paar Minuten. Eli entdeckt, dass sie in der Nähe eines Sonnensystems sind, steuert die Sonne an, lädt die Batterien auf und steuert wieder das Ende der Galaxie an. Allerdings hat er nun ein neues Ziel mit der er die restlichen zweieinhalb Jahre verbringen kann. Er versucht herauszufinden wie man mit den Wesen kommunizieren kann.

                              2, In einer von Mallozzis Ideen, die ich etwas modifiziert habe, kommt eine Gruppe von Nachfahren welche sich schon vor Jahrhunderten von den Novas abgespaltet haben zur Hilfe. Sie deaktivieren die Drohnen mit einem Impuls (was Eli seltsam vorkommt) und bieten ihre Hilfe an. Eli bittet sie um etwas Bedenkzeit und weckt sofort die Kerncrew. Diese muss ersteinmal verdauen, dass so ziemlich nichts nach Plan gelaufen ist. Tatsächlich hat man in der Zeit etwa die Hälfte der Galaxie durchquert (somit bleiben uns die Nachfahren erhalten, ausserdem hat mich etwas gestört, dass die von Novus bei dem Wissenstand es in 2000 Jahren nicht geschafft habe sich zu einer raumfahrenden Spezies zu entwickeln) Die Nachfahren bieten natürlich ihre Hilfe an. Leicht Blauäugig, da es ja ihre Nachkommen sind, nehmen sie die Hilfe an. Unter anderem heilen sie TJs ALS und Parks Blindheit (bei dieser Situation musst ich irgendwie immer an die SG1 folge denken bei der Teal'C Blind war und von einem Ortsansässigen geheilt wurde. Warum haben die im Stargatecommando nicht mal nachgefragt ob da, sei es bei Atlantis oder eben bei den Erkundungen beim SGcenter, nicht mal was aufgetaucht war.)
                              Die Nachkommen nutzen dieses Vertrauen aus und beginnen Daten zu stehlen. Volker erwischt sie und die Nachfahren werden nachdrücklich darum gebeten die Destiny zu verlassen.
                              Während dessen findet Rush mehrere Sachen heraus. Diese Nachfahren stammen von Futura (schreibt man das so?) und sind der Destiny Crew vor allem Young, feindlich gesinnt. Jene Gruppe hat ursprünglich auf dem Heimatplanten einen Krieg gegen die Taneraner (Eben den Nachfahren von der Gruppe von Young, ich kenn den Namen nur auf Englisch, kA wie er auf deutsch heißt) anzetteln. Die Anführer wurden dafür verbannt doch ihre Anhänger folgten ihnen in die Verbannung (es war eine große Gruppe von über 500 Leuten). Sie zogen durch die Gates so weit von Nova weg und entwickelten sich. Durch irgendeinen Zwischenfall auf dem einzigen Verbindungsplaneten war das Tor dort nicht mehr anwählbar wodurch die Gruppe völlig abgeschnitten war. Durch ihre Agressive Expansionspolitik kamen sie bald mit den Ursini in Kontakt und ein Krieg begann. Diese Futuraner entwickelten schließlich die Dronen um die Ursini auszulöschen jedoch machten sie einen Fehler. Die Leitschiffe, welche automatisiert waren, waren so programmiert zu lernen. Sie suchten ihr Ziel, die Ursini und als offenbar alle vernichtet waren schalteten sie sich ab. Durch das Auftauchen der Destiny und der zerstörung von einem der ihren wurden sie alle wieder aktiviert und begannen sich anzupassen bis zu der Blockierung der Gates. Die Futuraner hatten zwar ein Abschaltsignal geschickt, doch es funktionnierte nicht mehr. Eigene Welten der Futuraner waren von ihren eigenen Waffen angegriffen worden. Dementsprechend groß ist auch die Wut auf die Destinycrew.
                              Was nun kommt ist eigentlich klar: Einen unbewachten Stern entdeckend lädt sich die Destiny auf und verschwindet. Zu den Futuranern entsteht eine Beziehung die denen zwischen Atlantis und den Genii ähnelt und die Dronen kreuzen auch ständig wieder auf.

                              Wo diese Ideen herkommen gibt es noch einige mehr aber diese hier sind meine Besten. Sollte ich jemals eine "3 Staffel" schreiben (Ich hänge noch immer bei meiner Story, die in einem Paralleluniversum spielt in der ersten Hälfte der 1. Staffel fest) würde ihr Beginn etwa so verlaufen. Schließlich kann ich den Kontakt mit den Energiewesen auch ans Ende verschieben und nachdem Eli den Wesen zu verstehen gegeben hat dass sie Energie brauchen, holt dieses seine Freunde und gemeinsam wählen sie die Erde an. Die Crew kommt nach Hause und es gibt ein Happy End
                              Oder aber ein Teil der Crew bleibt und dank der Wesen ist es ab da immer möglich die Erde anzuwählen. Jedoch haben die auf der Erde noch keine Möglichkeit gefunden was auf die Destiny zu schicken wodurch es eine Einbahnstraße bleibt.
                              Zuletzt geändert von Luminara; 15.05.2011, 00:06. Grund: die liebe Rechtschreibung
                              Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                              Luke:"Unverändert."
                              Han:"So schlecht also?"
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