Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen? - SciFi-Forum

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Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen?

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    Zitat von Alexander Maclean Beitrag anzeigen
    @endar
    Es ist eigentlich weithin bekannt dass nach der vierten Staffel oft am ende einer Staffel um eine Verlängerung gebangt werden musste bzw. diese kurz vor schluss kam.

    daher:
    4. Staffel ende stirbt Apophis entgültig.
    5. Staffel Daniel stirbt (die folge mit Anubis und Thor kan man thematisch schon zur 6. zählen.
    6. Staffel Abydos wird zerstört
    7. Staffel O'Neill tiefgefroren
    8. Staffel Möbius Die folge schreit zugegeben so sehr nach ENDE, das eben viele wirklich nach der 8. den Schluss sehen.

    alle enden hätten, teilweise mit modifikatonen auch gut als serienenden funktioniert. bzw. wurden kurzfristig mit neuen storyelementen gefüttert.
    Apophis stirbt doch erst in der Fünften Staffel....

    Ausserdem würde ich den noch nicht abschreiben - der schleppt sich sicher noch irgendwo als Zombie mit einem Arm über den Boden und plant seine Rache


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Politiker01 schrieb nach 8 Minuten und 4 Sekunden:

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das Problem von "200" ist imo, der übermäßíge Comedyanteil in den Staffeln 9 & 10. Stargate war immer lustig, selbst in den ernsten Folgen, aber bei "Kein Ende in Sicht" hat man vorher und nachher relativ ernste Folge mit interessanten Handlungen. Da war diese Folge eine willkommene Abwechslung.
    Anders aber bei "200", denn man konnte SG-1 schon fast nicht mehr ernst nehmen und dann wird noch eine Schippe draufgelegt und alle werden fast zu Witzfiguren. Ich finde die Folge durchaus ok, aber dafür dass nochmal O´neill randurfte war sie dann doch garnicht soooo gut.
    Stimmt. Staffel 9 und 10 haben unter anderem nicht gepasst weil sie einfach zu "leicht" waren. Da wurde SG 1 von einer witzigen und ironischen Sci fi action serie in eine schlechte Comedy sci fi serie umgewandelt.

    Die Geisel folge?????
    Jack trifft Prior Daniel?????
    Selbst die Asgard: Viel Glück - beam weg???????

    Von Vala welche immer nur Witze machte und Mitchell der immer sein Grinsen im Gesicht hatte ganz zu schweigen.

    Von daher passt "200" nicht, da es "ultra leicht" war einfach nicht zu Stargate passend (Staffel 1-8) wenn man 9.+10. Staffel als eigenständig betrachtet hat die Folge durchaus gepasst. Diese Staffeln sind aber derart krass von SG1 Staffel 1-8 abgenabelt dass sie und speziell die "200" Folge Mies sind.

    Man stelle sich vor Picard wird in der vorletzten Staffel von TNG zum Admiral befördert und versetzt und die Borg besiegt.
    Die letzte TNG Staffel läuft dann ohne Picard und man findet plötzlich einen noch stärkeren Gegner als die Borg - und die Hauptfiguren machen ungefähr 10x mehr witze als in den forherigen Staffeln.

    Das hätte auch nicht funktioniert.
    Zuletzt geändert von Politiker01; 16.09.2011, 20:18. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Kommentar


      Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
      Wer echter Stargate fan ist uns sich auskennt sieht dass die Folge eine einzige Veralberungsfolge ist - für Stargate völlig unwürdig und unpassend - die Folge hat man für die kleinen Kinder gedreht damit die auch mal eine Folge verstehen und was zu lachen haben. Wer das versteht und akzeptiert wird die Folge auch als das sehen was sie ist: Filler ohne Handlung der allerübelsten Sorte!

      Folge 200 war für Stargate leider völlig unwürdig und unpassend - da hätte was episches und vorallem mit der Handlung wichtiges passieren müssen - nicht so ein Kasperlteater für kleine Kinder!
      Ist dir zufällig die ganze "ironie" in SG entgangen? In der Serie jagt eigentlich ein lacher den anderen. Manche Folgen übertreiben es allerdings etwas mit der DSelbstironie/dem Humor und sind schlichtweg lächerlich^^ Is allerdings ne frage des Geschmacks. Man muss kein fan sein, um das zu bemerken.

      Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
      PS: Und hör endlich auf mich zu Stalken das wird langsam lästig und ist sehr kindisch und unreif von dir.
      WIe kann man in einem DIskussions-FORUM jemanden stalken?^^ Soll er jetzt überall schweigen, wo du zufällig gepostet hast?^^

      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
      Wow. Erst ist man quasi automatisch dumm, wenn einem "200" nicht gefällt und jetzt ist man auch noch kein echter Fan, wenn sie einem gefällt. Argumente auf höchstem Niveau. Kann mich kaum entscheiden ob sie mir jetzt gefallen soll oder nicht.
      Tja, interessant, nit war?^^ Mir gefällt sie nicht, weil sie mir ein wenig zu albern ist. IQ 125 und Fan seit FOlge 1.. aber halt ein kritischer, was ja einer von mehreren Unterschieden zum, wie nennt man das hier.. äh habs wieder "Fanboy" ist. Denen gefällt alles.

      [QUOTE=cybertrek;2617620]SG1 hätte in meinen Augen durchaus nach der 8. Staffel enden können. Es war ein deutlicher Schnitt den man den Fans ersparen hätte können. Dennoch haben die Autoren und Produzenten das Meisterstück geschafft, die Serie mit zwei weiteren Staffeln nicht zu ruinieren. Mir fällt momentan keine andere Serie ein, in der sie es geschafft haben den Hauptdarsteller zu verlieren, neue Hauptcharaktere einzuführen und dennoch ein subjektiv hohes Niveau beizubehalten. Über weitere 2 Staffeln. Das muss man würdigen./QUOTE]
      Mir persönlich hätte es nichts ausgemacht, wäre SG schon nmit STaffel 4 oder 5 zuende gewesen, bzw. etwa ab da, wo die Goa'uld zu Schießbudnefiguren udn Lachnummer, umfunktioneirt wurden.

      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
      PS: Ja, mir hat 200 außerordentlich gut gefallen. Eine wunderbare Parodie auf die TV-Landschaft im Allgemeinen und Stargate selbst im Speziellen. Erstklassig.
      Is halt ne frage des geschmacks. wäre doch arg öde, wenn wir alle das selbe toll findne wurden.

      Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
      Ja, es ist eine Veralberungsfolge, allerdings muss man um das zu merken weder echter Fan sein noch sich auskennen. Und unpassend war es auch nicht, was man wiederum merken würde wenn man echter Fan ist und sich auskennt.
      Exakt!

      Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
      Also ich fand die Folge auf jeden Fall gut, aber jeder hat halt einen anderen Geschmack
      Exakt!

      Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
      Das in einem Forum andere User auf deine Beiträge antworten ist also stalking?
      Für manche anscheinend schon^^

      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
      Das Problem von "200" ist imo, der übermäßíge Comedyanteil in den Staffeln 9 & 10. Stargate war immer lustig, selbst in den ernsten Folgen, aber bei "Kein Ende in Sicht" hat man vorher und nachher relativ ernste Folge mit interessanten Handlungen. Da war diese Folge eine willkommene Abwechslung.
      Anders aber bei "200", denn man konnte SG-1 schon fast nicht mehr ernst nehmen und dann wird noch eine Schippe draufgelegt und alle werden fast zu Witzfiguren. Ich finde die Folge durchaus ok, aber dafür dass nochmal O´neill randurfte war sie dann doch garnicht soooo gut.
      Genau deswegen gefällt sie mir nicht. in den letzten STaffeln, wird der "Humor" eh derart übertriben, das SG eh zu eienr lachnumemr mutiert. die Ori sind auch mehr eine Art "ersatzfeind" nachdem man die Goa'uld selbst zu lachnummern muriert hat und die Luzianer Allianz als neuer "feind" nach hinten losging. DIE sind auch nur lachnummern. Mir kam das beim erstsehen mehr wie ein schlechter witz vor, um SG nur bloß paar extra staffeln zu verpassen.
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
        Genau deswegen gefällt sie mir nicht. in den letzten STaffeln, wird der "Humor" eh derart übertriben, das SG eh zu eienr lachnumemr mutiert. die Ori sind auch mehr eine Art "ersatzfeind" nachdem man die Goa'uld selbst zu lachnummern muriert hat und die Luzianer Allianz als neuer "feind" nach hinten losging. DIE sind auch nur lachnummern. Mir kam das beim erstsehen mehr wie ein schlechter witz vor, um SG nur bloß paar extra staffeln zu verpassen.
        Die Ori kommen leider wirklich nicht so bedrohlich rüber. Angeblich "erobern" sie einen Planeten nach dem anderen aber eine Bedrohung für die Erde? Nichts zu spüren und erinnern wir uns an die guten alten Zeiten zurück, sah es da viel schlimmer aus. Denn die Erde hat weder moderne Technologie und die Goa'Uld haben alles beherrscht.
        Die Luzianer wurden denke ich absichtlich als trotteliger Feind erschaffen. Ein Kommandant ist dümmer als der andere, die komische von Star Wars geklauten Tentakeltypen stellen da nur die Spitze des Eisbergs dar. Niemals erweckte diese Allianz auch nur annährend den Eindruck, als könnte das SG 4 Mann Team sie nicht im Alleingang spielend besiegen. Ok, einmal erobern sie die Odysee, was teilweise ganz nett ist. Aber spätestens als Valla und Carter dann einen Luzianer ins Weltall beamen und sich darüber köstlich amüsieren, ist man wieder in den neuen Trott verfallen.

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          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
          Ein Kommandant ist dümmer als der andere, die komische von Star Wars geklauten Tentakeltypen stellen da nur die Spitze des Eisbergs dar.
          Meinst du diese zwei Typen denen sich Daniel als Hans Olo vorgestellt hat? Was habe ich Tränen gelacht.

          Die beiden waren schon etwas lächerlich in ihrer Intelligenz aber den Star Wars Bezug haben ja selbst die Drehbuchautoren nicht ganz verschweigen können. Als ich diese zum ersten mal gesehen habe, dachte ich auch sofort negativ an Ideenklau und phantasielosem Maskendesign, die Selbstironie danach die durch den Spruch von Daniel ausgedrückt wurde fand ich dann aber wieder beeindruckend.
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            Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
            Stimmt. Staffel 9 und 10 haben unter anderem nicht gepasst weil sie einfach zu "leicht" waren. Da wurde SG 1 von einer witzigen und ironischen Sci fi action serie in eine schlechte Comedy sci fi serie umgewandelt.
            Also der Wandel ging eher fließend und nicht durch einen großen Einschnitt. Wobei S9 IMO sogar zu den düstereren SG-Staffeln gehört, ehe man mit 10 wieder zurückruderte und locker leichte SF produzierte.

            Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
            IQ 125 und Fan seit FOlge 1.
            Danke, dass du mit deinem IQ angib .... äh .... uns daran teilhaben lässt , ich wüsste jetzt aber nicht, was das mit dem Thema zu tun hätte.

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              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              Also der Wandel ging eher fließend und nicht durch einen großen Einschnitt. Wobei S9 IMO sogar zu den düstereren SG-Staffeln gehört, ehe man mit 10 wieder zurückruderte und locker leichte SF produzierte.
              Fließend??

              In Staffel 7+8 verschwinden: Hammond, Jacob, Doc Freizer, Oneil, Anubis und die letzten anderen Goauld wie Lord Yu.

              In den ersten Folgen der 9.ten Taffel kommen neu hinzu: Vala, Mitchell, Laundry und Rommy.

              In der 8. ten sind die Replikatoren und Goauld endlich besiegt - und auf einmal tauchen die Ori auf - welche NOCH gefährlicher als die Goauld sein müssen.

              Nee das war kein fließender Übergang - das war einfach zu viel Veränderung damit man noch 2 Staffeln nauchhauen kann.

              Und wo war Staffel 9 bitte Düster?

              In den vorherigen Staffeln sah man die Verzweiflung angesichts eines übermächtigen gegners oder aussichtslosen situationen: Zb Carter wird von einem Kull Krieger gejagt.

              Wo findet man so was in Staffel 9. und 10.??
              Als Vala verbrannt wird - vielleicht - aber dann kommt gleich ein Prior und alles vergeben und vergessen.

              Das gleiche mit den Ritterkämpfen - welche nicht zu Stargate passen- oder den ganzen Episoden mit der L-Allianz.

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                mMn hat man mit Anubis einfach die Spitze des Eisbergs was Gegner angeht erreicht. Ist ja bekannt das die Gegner bei Stargate immer stärker wurden, und am Ende hatte man Anubis der so stark ist, das er garnicht mehr von Sg-1 besiegt werden konnte. Da musste dann schon ein Antiker ran und auch die konnte Anubis nicht besiegen sondern musste ihn in einen ewigen Kampf verstricken.

                Hier hatte man also schon einen Gegner, der die Kräfte von Sg1 bei weitem überstieg und es war eigentlich klar, das ein noch härterer Gegner, ansich nicht bezwingbar ist.

                Daher sehe ich nun echte Aufgestiegene als Gegner als zu übertrieben an, zumal man die dann ja auch nur durch Deus Ex Maschina besiegt hat. Deswegen drehen sich ein Großteil der Folgen der 9/10 Staffel darum, dieses Deus Ex Maschina zu finden (Lade der Wahrheit) bzw. man hat es dne Tau'ri schnell und billig hingerotzt (Asgardlaser).
                www.planet-scifi.eu
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                  In Staffel 9/10 wurde das SG Team doch eh zu "Handlangern" degradiert..ohne "Hilfe von oben" war nix zu machen,ohne Merlin keine Anti Ori Waffe,ohne Morgan le Fay keine Lade und Adria wären sie auch nicht losgeworden..von mir aus war mit ende Staffel 8 wirklich der "Gipfel" erreicht..danach gings halt "bergab"...
                  .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                    Fließend??
                    Ich meinte, dass der Comedy-Anteil fließend gesteigert wurde (siehe auch SGA). Dass S9 und 10 handlungstechnisch eher wie ein Spinoff denn weitere SG1-Staffeln wirken hab ich schon oft genug kritisiert.


                    Wo findet man so was in Staffel 9. und 10.??
                    Als Vala verbrannt wird - vielleicht - aber dann kommt gleich ein Prior und alles vergeben und vergessen.

                    Das gleiche mit den Ritterkämpfen - welche nicht zu Stargate passen- oder den ganzen Episoden mit der L-Allianz.
                    Die Ori wirkten im Eröffnungsdreiteiler SEHR bedrohlich. Dann noch die Folge mit der Seuche, die einen ganzen Planeten dahinrafft. Die Zerstörung der Prometheus. Schließlich die Episode "Crusade" die zeigt, wie aus einem guten Mann ein überzeugter Gotteskrieger wird (inkl. Untergangsstimmung beim Start der Schiffe). Nicht zu vergessen das Gemetzel am Supergate im Staffelfinale, wo man den Ori alles was man hat entgegenstellt und diese sich einfach durch alle durchballern.

                    Das Ritterkämpfe nicht zu Stargate passen, finde ich weniger. Gab bei SG1 in Staffel 3 schon ne Mittelalterfolge ("Dämonen"). SG1 hat sich immer schon mehrerer irdischer Mythen bedient, warum also nicht auch der Artus-Sage? Da finde ich den Bruch bei SGA und SGU (wo weder die ganzen bekannten SG1-Rassen noch unsere eigene Geschichte mehr ne wirkliche Rolle spielten) schlimmer.

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                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                      Die Ori wirkten im Eröffnungsdreiteiler SEHR bedrohlich. Dann noch die Folge mit der Seuche, die einen ganzen Planeten dahinrafft. Die Zerstörung der Prometheus. Schließlich die Episode "Crusade" die zeigt, wie aus einem guten Mann ein überzeugter Gotteskrieger wird (inkl. Untergangsstimmung beim Start der Schiffe). Nicht zu vergessen das Gemetzel am Supergate im Staffelfinale, wo man den Ori alles was man hat entgegenstellt und diese sich einfach durch alle durchballern.
                      Also die Folge mit der Krankheit war nicht sehr dramatisch - dafür wurde viel zu früh ein Gegenmittel gefunden.

                      Beim Rest: Genau das ist es ja - Ein einziger Prior kann einen ganzen Planeten mit einem Schild überziehen?
                      4 Ori Schiffe können sich durch alle Jaffa/Asgard/Tauri Schiffe durchballern ohne einen Kratzer?
                      Dann wird noch die Dakara Waffen zerstört.

                      Die Ori waren VIEL mächtiger als die Goauld/Replikatoren - die ganzen zwei Staffeln hätte das SG team eigentlich Psychische Zusammenbrüche haben und die ganze Zeit vor Verzweiflung weinen sollen - und nicht immer doofe witze machen - und noch eine 200 Folge wo die ganze Folge nur daraus besteht Witze zu machen.

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                        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                        Die Ori kommen leider wirklich nicht so bedrohlich rüber. Angeblich "erobern" sie einen Planeten nach dem anderen aber eine Bedrohung für die Erde? Nichts zu spüren und erinnern wir uns an die guten alten Zeiten zurück, sah es da viel schlimmer aus. Denn die Erde hat weder moderne Technologie und die Goa'Uld haben alles beherrscht.
                        Die Luzianer wurden denke ich absichtlich als trotteliger Feind erschaffen. Ein Kommandant ist dümmer als der andere, die komische von Star Wars geklauten Tentakeltypen stellen da nur die Spitze des Eisbergs dar. Niemals erweckte diese Allianz auch nur annährend den Eindruck, als könnte das SG 4 Mann Team sie nicht im Alleingang spielend besiegen. Ok, einmal erobern sie die Odysee, was teilweise ganz nett ist. Aber spätestens als Valla und Carter dann einen Luzianer ins Weltall beamen und sich darüber köstlich amüsieren, ist man wieder in den neuen Trott verfallen.
                        Eben dieses. DIe Ori wirkten noch unglaubwürdiger als die Goa'uld-Systemlords. SIe warne mehr "Rahmen" um den strunzdoofen Klamauk der letzten STaffeln unterzubringen. Genau wie die Luzianer. Kurze ANsätze für eine Handlung, die mehr enthält als blöde Sprüche udn rumblöden .. udn schwupps, wieder Geblödel. Nicht das ich was dagegen hätte, aber es wurde infach zu vile und zu überzogen.
                        Wenigstens warne die beidne Tentakjeltypen zum totlachen^^

                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Danke, dass du mit deinem IQ angib .... äh .... uns daran teilhaben lässt , ich wüsste jetzt aber nicht, was das mit dem Thema zu tun hätte.
                        Konnte ich mir zu "Folge 200" einfach nit verkneifen^^
                        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                          Die Ori kommen leider wirklich nicht so bedrohlich rüber. Angeblich "erobern" sie einen Planeten nach dem anderen aber eine Bedrohung für die Erde? Nichts zu spüren und erinnern wir uns an die guten alten Zeiten zurück, sah es da viel schlimmer aus. Denn die Erde hat weder moderne Technologie und die Goa'Uld haben alles beherrscht.
                          .
                          Das könnte man vielleicht damit erklären, dass die Goa'uld damals schon einen großen Teil der Galaxie beherrscht haben, die Ori aber noch die ganze Milchstraße zum Erobern vor sich hatten. Ich weiß, da könnte ein bisschen Schönrederei dahinter stecken.

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                            Guten Abend Freunde,

                            zunächst einmal: vergesst doch bitte diese teilweisen Beschimpfungen! Wir sitzen in unserer kleinen Gemeinschaft doch sozusagen im selben Boot. Jeder hat das Recht dazu, seine persönliche Meinung zu einer Folge ("200" eingeschlossen) zu äußern. Jeder empfindet und interpretiert, was er sieht schließlich anders - das kann demnach gar nicht wirklich "falsch" sein. Und jeder darf doch auch gerne äußern, warum ihm etwas an der Serie eben nicht gefallen hat. Oder aber, was ihm besonders gut gefallen hat.

                            Warum ich z.B. 200 als wahres Geschenk an die Fans ansehe, hat mehrere Gründe: zuerst muss man sich klarmachen, dass die gesamte Crew ja eigentlich bereits in Endzeitstimmung war, das absolute und finale Ende war nicht nur schon absehbar, sondern bereits geplant. Und was wurde also mit einer der letzten Folgen geschaffen? Eine selbstironische, aber trotzdem so authentische Stargate-Hommage an die großen Science Fiction-Klassiker! Zudem ein Schwenk über die Grenzen des Sets hinaus, der die vierte Wand auf unbarmherzigste Weise durchbricht, aber trotzdem im Einklang mit all dem ist, was der treue Fan von SG-1 kennt (z.B. die Rollenverteilung in den Einspielern). Oh ja: ich sehe es keinesfalls als Veralberung, sondern vielmehr als Antwort auf Fragen wie "Wie hätte das ausgesehen, wenn SG-1 im Zauberer von Oz mitgespielt hätte?" oder "Wie hätte das ausgesehen, wenn Jack und Sam tatsächlich zusammengekommen wären?" Und ja: sie sind sich (und den Fans) dabei treu geblieben! Ist denn das etwas anderes als grandios? Hinzu kommt etwas, worüber der Fan eigentlich weinen müsste: die doch so langersehnten, aber einfach unvorstellbaren und schlichtweg unmöglichen Begebenheiten (Furlinger, Jack & Sam). Und an dieser Stelle leisten die Verantwortlichen noch zusätzlich etwas, das vorallem den Fan geradezu entzücken müsste: sie stellen auf absurdeste Weise dar, weshalb diese Dinge nun einfach niemals geschehen konnten (die knuddelige, beinahe lächerliche Umsetzung der Furlinger, die zu den Erwartungen an ihren Entwicklungsstand als eine der vier Rassen im völligen Widerspruch steht oder als Sam O'Neill auf ihrer Hochzeit mit "Sir" und er sie mit "Carter" anredet). Es ist für mich so offensichtlich, dass O'Neill den Zuschauer an dieser Stelle persönlich anspricht: "Ja, äh.. wie soll ich sie denn sonst nennen?"

                            Jede Geste, jedes Wort dieser Folge ist eine Hommage, ja ein Gruß an die Fans - ich könnte über jede Minute dieser Folge einen Aufsatz schreiben. Noch ein zufällig gewähltes Beispiel vielleicht: der Ausschnitt über die Teenie-Version von SG-1 stellt Kulturkritik am Jugendwahn höchster Güte dar. Aber nun genug davon, so viel zu meiner Interpretation .

                            Es ist mehrmals gefragt worden, warum die Fans für jede weitere Staffel nach #5 dankbar sein durften. Ganz so einfach, dass jede Serie schließlich zum Ende einer Staffel um ihre Fortsetzung bangen müsse, ist es in diesem Fall nicht. Zunächst einmal muss man wissen, dass der Arbeitgeber von Produktionsfirmen von US-Serien in erster Linie auch ein amerikanischer Sender ist (z.B. deutsche Sender spielen - selbst bei Einschaltquoten von knapp 500.000 eine bescheidene Nebenrolle). Im Fall von SG-1 hieß dieser Sender Showtime Networks, ein Tochterunternehmen der CBS Corporation. Aus ausschließlich betriebswirtschaftlichen Gründen (ich könnte die jetzt erläutern, aber das wäre wahrscheinlich zu langweilig) hat sich dieser Sender entschieden, keine weitere Staffel nach der vierten zu bestellen. Mit viel Geschick konnte man ihn zu einer fünften - aber endgültig letzten - überreden. Damit wäre dann Feierabend gewesen - endgültig! Normalerweise wäre es das auch gewesen.. Durch größtes Verhandlungsgeschick und den festen Willen weiter zu machen (vielleicht auch den Fans zuliebe) der Produzenten u.a. (da gehörte auch Richard Dean Anderson zu) ist es (in Bezug auf die Medienwirtschaft) sehr kurzfristig gelungen, einen neuen Käufer für weitere Fortsetzungen zu finden: den gut betuchten Sci Fi Channel, der zur Zahlung von mittlerweile gigantischen Gagen bereit war. Wäre dies nicht geglückt, so hätten wir vielleicht nie gesehen, wie die Goa'uld geschlagen werden. Von den Replikatoren, geschweigedenn den Ori - wahrscheinlich auch den Antikern - hätten wir niemals etwas zu sehen bekommen.

                            In diesem Sinne: ein schönes Wochenende!
                            der wahre Furlinger

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                              Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                              Also die Folge mit der Krankheit war nicht sehr dramatisch - dafür wurde viel zu früh ein Gegenmittel gefunden.
                              Hätte man keines gefunden, wären viele Menschen auf der Erde gestorben, das Stargate Programm wäre aufgeflogen.
                              Beim Rest: Genau das ist es ja - Ein einziger Prior kann einen ganzen Planeten mit einem Schild überziehen?
                              4 Ori Schiffe können sich durch alle Jaffa/Asgard/Tauri Schiffe durchballern ohne einen Kratzer?
                              Dann wird noch die Dakara Waffen zerstört.
                              Sehe ich das richtig, du findest das gezeigte unrealistisch oder dumm?
                              Also der Prior brauchte für den Schild jede Menge Hilfe. Er selbst hat nur einen kleinen Schild errichtet, welcher durch Waffenbeschuss schließlich derart groß werden konnte.
                              Die Orischiffe waren ganz einfach technologisch viel weiter entwickelt. Wir haben aber solche Sprünge schon öfters gesehen, z.B. Anubis Hatak´s, die auf einmal Asgard-Schiffe besiegen können... ich finde bei dieser Schlacht hätte man ruhig auch eines der Orischiffe zerstören können, aber der Auftritt der Armada war derart stark, dass man sofort einen militärischen Sieg ausschließen konnte.
                              Die Ori waren VIEL mächtiger als die Goauld/Replikatoren - die ganzen zwei Staffeln hätte das SG team eigentlich Psychische Zusammenbrüche haben und die ganze Zeit vor Verzweiflung weinen sollen - und nicht immer doofe witze machen - und noch eine 200 Folge wo die ganze Folge nur daraus besteht Witze zu machen.
                              Daniel spricht da ja einmal an: Noch nie hatte er wirklich Angst und Bedenken im Kampf gegen die Goa´Uld, bei den Ori ist das nun plötzlich anders.
                              Es sind leider die neuen Charaktere Mitchel, Vala und Landry, die man einfach nicht ernst nehmen kann. Ich denke da z.B. daran, als Mitchel sein neues Team zusammenstellen wollte. Er hatte keine Elitesoldaten zur Auswahl sondern irgendwelchen durchgeknallten Nerds. Das ganze Stargateprogramm wurde damit lächerlich gemacht, auf Kosten ein paar billiger Lacher.

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                                Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                                Daniel spricht da ja einmal an: Noch nie hatte er wirklich Angst und Bedenken im Kampf gegen die Goa´Uld, bei den Ori ist das nun plötzlich anders.
                                Es sind leider die neuen Charaktere Mitchel, Vala und Landry, die man einfach nicht ernst nehmen kann. Ich denke da z.B. daran, als Mitchel sein neues Team zusammenstellen wollte. Er hatte keine Elitesoldaten zur Auswahl sondern irgendwelchen durchgeknallten Nerds. Das ganze Stargateprogramm wurde damit lächerlich gemacht, auf Kosten ein paar billiger Lacher.
                                +++

                                Man hat sich da komplett selbst demontiert.

                                Es fängt damit an das Teal'c zum Possenreißer wurde, der anstatt mit einer Stabwaffe lieber mit 2 P-90 kämpft und dem es nur noch darum geht die jaffa (deren Freiheit er früher mal erreichen wollte) möglichst cool niedermetzelt.

                                Weiter geht es mit den Wissenschaftlern, allen vorran Lee, der ja zu einem running Gag des "dummen weltfremden Wissenschaftlers der keine Ahnung hat" wurde, so das man sich nach ein paar Folgen ernstlich fragt, wofür der überhaupt bezahlt wird.

                                Dann natürlich Col Mitchell, wobei man sich hier permanent fragt welche Qualifikation er hat das SG-1 Team anzuführen. Er ist nur ein einfacher Pilot mehr nicht. Alle anderen Charaktere hatten sinnvolle Rollen. O'Neill hat das Tor als Selbstmordkommando schonmal durchschritten. Carter hat sich Jahrelang damit beschäftigt. Daniels Qualifikation ist offensichtlich. Es gibt abe rkeinen Grund einen 0815 Piloten in das Programm zu bringen und dann noch als Leader von SG-1.

                                Vala selbst ist auch nur als Love-Interest für Daniel da und ansonsten gibt es 0 Grund sie ins Team zu holen.

                                Es fühlt sich einfach falsch an. Das ganze SGC wird mehr oder weniger lächerlich gemacht, Ba'al, einer meiner Lieblingsystemlrods wird auch nur zur Witzfigur mit seinen Klonen, der fette verfressene Systemlord... naja es ist einfach schlecht.

                                Dazu kommt noch das viele Storys aus dem nichts machen Ich sag nur Dnaiel der Prior. "Oh, Daniel ist seid Wochen verschwunden, oh da ist er oh er ist ein Prior" das ganze wurde in ca 5 Minuten abgehandelt. Diese Einleitung hätte man gut über mehrere Folgen spannen können, das Daniel entführt wird, man ihn als Prior sichtet ect. ect. So nimmt man das ganze von Anfang an nicht wirklich ernst.
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