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Was mögt ihr besonders an Atlantis?

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    #16
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Naja... Spartacus fand ich jetzt nicht so berauschend von den Effekten, die gesamte Kulisse wirkte auf mich extremst künstlich, da hat SG:A eine deutlich bessere Harmonie zwischen CGI und Realität geschaffen.
    Game of Thrones... Naja, viel Effekte sind das nicht (im Verhältnis). Genauso wie Band of Brothers. Aber klar, das Budget macht einiges aus.
    Die Überstilisierung des Inhalts als auch der Bilder (inkl. der sehr mäßigen Effekte) bei Spartacus macht den Charme der Serie aus. Auch wenn es nicht den Anschein hat, haben viele der aufgezählten Pay-TV-Serien mehr Effect Shots pro Episode als angenommen, weil man viele der Einstellung nicht auf den ersten Blick als solche erkennt: The Pacific, Boardwalk Empire (1) (2), John Adams u.a. Diese Beispiele haben natürlich den Vorteil, dass sie in unserer Welt spielen, trotzdem finde ich es immer wieder erstaunlich, wie viel davon aus dem Rechner stammt und wie weit die technik im Bereich der digitalen Matte Paintings gekommen ist.

    Atlantis hat gute und vor allem später teilweise richtig viele Effect Shots. Ich meine mich an eine Episode in der 4. Staffel erinnern, in der eine Flotte aus Wraithschiffen die Replikatorstadt aus dem Orbit bombardiert (oder irgendwie so ähnlich, ist ein paar Jährchen her, seit ich die Serie gesehen habe). Das sah teilweise richtig beeindruckend aus, auch wenn man die Effect Shots als solche wahrgenommen hat. Die Computereffekte zu verbergen stand ohnehin nicht auf der Prioritätsliste der Produzenten.

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      #17
      Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
      Die Überstilisierung des Inhalts als auch der Bilder (inkl. der sehr mäßigen Effekte) bei Spartacus macht den Charme der Serie aus.
      Das mag ja ein Stilmittel sein, aber es bleibt halt beim mäßigen Effekt. Blair Witch Projekt ist eben auch kein Beispiel für einen gut ausgeleuchteten Film.

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        #18
        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Das mag ja ein Stilmittel sein, aber es bleibt halt beim mäßigen Effekt. Blair Witch Projekt ist eben auch kein Beispiel für einen gut ausgeleuchteten Film.
        Schlechte Effekte gab es in Staffel 1 (wo man noch ein geringeres Budget hatte und tlw bewusst alles etwas unecht aussehen lassen wollte). Ab Staffel 2 sind die Schlachten eigentlich fast kinoreif (nicht ganz so gut wie die Blackwater-Schlacht bei GoT oder die Schlacht um Phillippi bei "Rome", aber fast).

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          #19
          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Schlechte Effekte gab es in Staffel 1 (wo man noch ein geringeres Budget hatte und tlw bewusst alles etwas unecht aussehen lassen wollte). Ab Staffel 2 sind die Schlachten eigentlich fast kinoreif (nicht ganz so gut wie die Blackwater-Schlacht bei GoT oder die Schlacht um Phillippi bei "Rome", aber fast).
          Uhm... nein. Da liegt trotzdem noch ein himmelweiter Unterschied dazwischen, auch wenn die Effekte besser, in der 3. Staffel vor allem an Größe gewonnen haben. Selbst das Finale, in das wohl das sichtlich das meiste Budget geflossen ist, weist zwar viele Totaleinstellungen von Truppenmassen auf (und sieht für eine Serie gar nicht mal so schlecht aus), von einem vergleichbaren Historienschinken aus dem Kino, ja selbst vom Stilvorbild "300" ist das technisch weit entfernt.

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            #20
            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Schlechte Effekte gab es in Staffel 1 (wo man noch ein geringeres Budget hatte und tlw bewusst alles etwas unecht aussehen lassen wollte). Ab Staffel 2 sind die Schlachten eigentlich fast kinoreif (nicht ganz so gut wie die Blackwater-Schlacht bei GoT oder die Schlacht um Phillippi bei "Rome", aber fast).
            Jetzt übertreibst du genau so stark wie Amaranth vorher.
            Ich fand die Finale Schlacht alles andere als kinoreif. Da waren die Raumschlachten bei SGA eher auf der Höhe der Zeit was Kinoreife angeht.

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              #21
              Zitat von myli Beitrag anzeigen
              was ist an SGA so besonders.

              Genau das würde mich jetzt von euch interessieren
              Gibt es irgendeinen besonderen Grund weshalb ihr SGA schaut, wenn ja welcher und was gefällt euch grundsätzlich an dieser Serie?
              Der Hauptstrang der Serie, Stargate SG1, beinhaltet ein Szenario, das für die Menschen recht gut beherrschbar ist und wo nicht mehr so viel schief gehen kann. In Atlantis dagegen gelangt eine menschliche Expedition an einen wirklich fernen Ort und ist dort zunächst in einer feindlichen Umgebung vollkommen auf sich allein gestellt. Dass zunächst die Energiequelle fehlt, um erneut eine Stargateverbindung zur Erde zu etablieren und dass die Atlantis-Basis als doch sehr baufällige Struktur zunächst an allen Ecken und Enden zusammen zu brechen droht, gibt der Serie zusätzlichen Schwung und Spannung.

              Auch die Gegner sind anders als die Goa'ould. Die Wraith sind bösartiger und zeigen mehr taktische Finesse. Als sich am Ende der zweiten Staffel ein Wraith-Schiff durch Betrug die Koordinaten der Erde erschleicht und sich dorthin auf den Weg macht, fand ich dies einen brillianten militärischen Schachzug. Insgesamt haben die Menschen in Atlantis einen deutlich schwereren Stand und geraten öfter in ernsthafte Schwierigkeiten als im Hauptstrang der Serie.

              Auch wirken auf mich die Charaktere irgendwie sympatischer. Rachel Luttrell macht sich gut in den Stockkämpfen.
              "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                #22
                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Jetzt übertreibst du genau so stark wie Amaranth vorher.
                Ich fand die Finale Schlacht alles andere als kinoreif. Da waren die Raumschlachten bei SGA eher auf der Höhe der Zeit was Kinoreife angeht.
                Ich schrieb ja auch FAST . Klar kommt man nicht an die Schlachten eines HdR, Troja, Königreich der Himmel und Co ran.

                Raumschlachten sind dank dem dunklen Hintergrund, der generellen Schnelle der Bewegungen und weil es sich um künstliches Material (eigentlich muss man großteils nur Metall animiern) weitaus leichter zu realisieren als große Massenschlachten am Boden.

                Wie gesagt, ich finde die SGA-Effekte SEHR gut. Allerdings würde ich "Spartacus" ab Staffel 2 schon optisch eine Stufe höher einordnen (GoT, Rome etc noch höher). Nur muss man eben fairerweise sagen, dass zwischen SGA Staffel 1 und Spartacus Staffel 3 fast ein Jahrzehnt liegt und eben Spartacus das höhere Budget hatte.

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                  #23
                  Das ist aber ein großes FAST.

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                    #24
                    Mir gefallen Humor und Lockerheit sowie die Reduzierung des militärischen Hintergrundes, denn es gibt mit Dr. Weir eine zivile Leitung.
                    Gut auch: Die SGA-Crew ist gerade am Anfang fern der Heimat auf sich allein gestellt. Sie kann nicht auf Hilfe von der fernen Erde hoffen.
                    Die Serie lebt auch vom Reiz, eine gewaltige Stadt zu erforschen, die von einem hoch stehenden Volk erbaut wurde.

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                      #25
                      Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                      Gut auch: Die SGA-Crew ist gerade am Anfang fern der Heimat auf sich allein gestellt. Sie kann nicht auf Hilfe von der fernen Erde hoffen.
                      Um ehrlich zu sein, hat mich genau das sehr gestört. Das war fast so wie bei Star Trek Voyager... und es war schade, dass nach der ersten Staffel dieses "alleinsein" auch schon wieder vorbei war. Diese Idee kam mir immer so "altbacken" vor.

                      Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                      Die Serie lebt auch vom Reiz, eine gewaltige Stadt zu erforschen, die von einem hoch stehenden Volk erbaut wurde.
                      Naja... viel hat man als Zuschauer davon ja nicht mitbekommen, leider. Hat mir auch gestört das plötzlich mal wieder, nach gefühlten 5 Jahren, die Stadt erforscht worden ist und das (natürlich) mal wieder eine Katastrophe passiert.

                      Aber ich schätze mal, dass man das auch nicht viel besser hätte machen können.
                      "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                        #26
                        Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                        Um ehrlich zu sein, hat mich genau das sehr gestört. Das war fast so wie bei Star Trek Voyager... und es war schade, dass nach der ersten Staffel dieses "alleinsein" auch schon wieder vorbei war. Diese Idee kam mir immer so "altbacken" vor.
                        In VOY ist die Besatzung die ganze Serie über von zu Hause abgeschnitten.
                        Das Atlantis-Team ist von Beginn an nur durch ein SG von der Erde entfernt. Zunächst müssen sie selbst zurechtkommen, ab Ende der 1. Staffel erhalten sie begrenzte Unterstützung. Der letzte Punkt sorgt für glaubwürdigere Storys, während man bei VOY für dumm verkauft wird.
                        Bei SGA zeigen schon die Kämpfe gegen die Genii und die Wraith, wie man sich mit knappen Mitteln behaupten kann.

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                          #27
                          Ich finde SGA Folgen sind wie gute Star Trek NG Folgen, ohne 1. Direktive. Wie? Nicht einmischen? Wir sind Militär! Wir mischen uns sehr wohl ein!
                          A Midi-chlorians experiment went seriously wrong >:*(=)

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                            #28
                            bin ja ein Fan von solchen Konzepten : "Verloren im All" (eine Gruppe/Einheit/Team/Crew gestrandet, verloren irgendwo im All)
                            sei es in Büchern wie Die verschollene Flotte (Jack Campbell), Das verlorene Regiment (Willam R. Forstchen), Das Bronze-Bataillon (David Weber), Marcus Walker-Trilogie (Alan Dean Foster) usw oder in Serien wie Farscape, Star Trek Voyager, Stargate Universe usw..

                            von der Serie und der Stadt Atlantis war ich sofort gefesselt, mal etwas anderes als das "muffige" SG-Center unterm Berg
                            eine super coole Stadt plus den ganzen Hinterlassenschaften der Antiker
                            das ganze Wissen plus dem ganzen Equipment und Labore die sie nach und nach aufdecken, erforschen können
                            und das alles abgeschnitten (leider nur für 1 Staffel) von der Erde
                            und nicht nur ein "wilder" Haufen "nervender, rumheulender" Zivis sondern ein Expeditionsteam also ohne das ablenkende Hierarchie-Kompetenzgerangel (was jetzt nicht grundsätzlich etwas schlechtes sein muss siehe da SGU aber zu Atlantis hätte es jetzt nicht gepasst) usw, alle waren sich der Möglichkeit bewusst, dass sie sie von der Erde abgeschnitten sein könnten bzw das eine Verbindung zur Erde erst geschaffen /gefunden werden muss
                            das alles bietet schon mal ne richtig gute Grundlage für die Serie ♥
                            dann noch sowas wie : Jumper, Antikerraumschiffe, das sie in fast allen Folgen mit neuerer, besserer Technik hantieren sie benutzen macht aus einer Jetztzeit-Erde-SciFi-Serie zu mehr SciFi-SciFi Serie für mich
                            das ganze hat noch mehr "SciFi-Flair"
                            auch die Effekte sind richtig gut für ne Serie (wie auch in SG-1 Staffel 8+10, da hat mir die Story nicht gefallen)

                            die Chars haben mir auch gut gefallen, bin sofort warm geworden mit Sheppard, Weir, McKay, Beckett und fand auch das Teyla da gut ins Team passte, mit ihrem Insiderwissen über die Pegasus-Galaxie und auch als wirklich gute Kämpferin auch so als ausgleich für den absolut miesen Kämpfer McKay xD und auch das sie mit Dr. Weir zusammen einen recht guten moralischen Kompass/ausgleich zum militärischen geschaffen haben, genau wie Dr. Beckett der für mich all das humane verkörpert und nicht nur weil er Arzt ist sondern seine ganze Art sehr sympatisch und äusserst menschlich (im positiven Sinne)
                            das ganze ebbt zwar leider im laufe der Staffeln immer mehr ab aber so zum Einstieg, Kennenlernen der Chars fand ich das gut gemacht
                            hm.. ausser Ford ^^ er kam vollkommen farblos und nichtssagend rüber
                            auch der Humor untereinander, wurde ja hier schon mehrfach erwähnt und dem kann ich mich auch nur anschliessen, einfach sehr genial

                            und das die sich im Pilot gleich nen übermässigen Feind schaffen/aufwecken/auf einen stossen/auf sich aufmerksam machen war ja klar ^^ schliesslich ist es Stargate

                            wenn auch der Feind, der eigentlich so ganz cool ist/gewählt ist, wieder einmal vom Feindtyp so typisch für Stargate ist
                            etwas Absolutes ^^ wie auch schon zuvor die Goa'ulds, die Replikatoren und die Oris
                            "ein entweder sie oder wir Feind", ohne Möglichkeiten eines dazwischen

                            hätte mir hier gewünscht, dass sich das Bild "böser" Wraith im laufe der 5 Staffeln etwas etwas wandelt
                            denn im Grunde ist ein sich ernähren ja nichts "böse" ^^
                            klar ist es nicht gerade lustig wenn man selbst die Mahlzeit ist aber das ändert ja nichts an der Motivation dahinter
                            also ich kann die der Wraith gut nachvollziehen
                            Begriffe wie "die menschliche Herde" kommen ja nicht von irgendwo, auch das sie versuchen ihren Mahlzeiten jegliche Form von Macht zu entreissen, alles einzudämmen was der "Nahrung" Möglichkeiten eines Widerstandes bietet
                            wir würden ja auch nicht wollen das sich die Kühe und Schweinchens bewaffnen und uns bekämpfen (wenn sie unsere einzige Nahrungsquelle wären)

                            mich hätte interessiert wie man in Star Trek auf so eine Rasse reagiert hätte
                            sie ernährt sich von fühlenden, denkenden Wesen, intelligenten Wesen haben jedoch keine andere Nahrungsquelle
                            entweder verhungern oder andere fühlende "töten"
                            wie würde die Föderation reagieren ?
                            auch wenn die Entstehung der Wraith eher ein Unfall war so war sie nicht künstlich
                            sozusagen Evolution aufgrund eines unglücklichen zusammentreffen zweier Spezies
                            die ihre eigne Kultur, Wissenschaft usw hat also jetzt im Sinne von keine "Tiere" sind
                            sich einmischen weil jeder Mensch potentielles Essen für die sind oder ?
                            sicher kommt es auch auf das verhalten der Wraith an, aber da ST ein Universum ist wo sie eine Eindämmung/Entwicklung der Technik nicht verhindern können, wo es mehrere hochentwickelte Spezies gibt ist es auch sicher eine andere Position der Wraith dort als in der Pegasus wo sie quasi die dominierende Spezies sind
                            also wie reagieren, wenn die Wraith "nur" töten um selbst zu überleben und jetzt keine totalen Krieg anfangen oder wenn es nur ein paar Systeme ausserhalb der Föderation betrifft wo Humane den Wraith als Nahrung dienen
                            was macht die Föderation wenn sie davon erfährt ?
                            ich kann mich nur an ein ähnliches Beispiel erinnern das des Kristallwesens und da sind die Ähnlichkeiten auch eher oberflächlich weil man über die "Rasse" der Kristallwesen so gut wie nichts erfährt, ist es eine Rasse, ein Einzelwesen, haben sie auch eine art Kultur, Gesellschaft entwickelt usw
                            die Wraith wären ja nicht mal wie die Borg die zwar auch ihre Gründe habe alles zu assimilieren aber sie machen es nicht um des Überlebens willen
                            gibt es ähnliche Beispiele wo man ahnen könnte wie die Föderation angesichts so einer Rasse reagieren würde ?

                            und mir ist schon klar das sich solche Fragen wenn überhaupt dann eher am Rande zum Konzept Stargate Atlantis passen

                            genauso dieser für mich sehr fragwürdige Handlungsverlauf Michael ^^
                            woow auch wenn ich die Gründe dort in der Serie nachvollziehen kann und es immer einfacher ist so aus der Ferne mit dem moralischen Zeigefinger zu wedeln empfand ich es dennoch als ganz schön fragwürdig
                            und daran änderte sich bei mir auch nichts als man versucht hat im laufe der Serie Michael zum Super-Schurken zu entwickeln um irgendwie eine Rechtfertigung um ihn zu "hassen" zu erschaffen .. ka.. kam mir jedenfalls immer so vor

                            ganz im Gegenteil, was von den SG-Fans oft als "Michaels rumgejammere" bezeichnet wird zeigte mir eigentlich immer nur ganz deutlich wer die Schuld an der Situation trägt, wer es dazu überhaupt kommen lassen hat
                            Action <-> Reaktion / Ursache <-> Wirkung
                            was haben die erwartet ^^ dass er sich einfach mal zum sterben in eine Ecke legt

                            und ja mir auch klar das aus der Sicht der Menschen es auch ums überleben geht, nicht eine Invasion, Versklavung sondern das sie entweder das Essen sein können oder sich wehren, egal wie und welche Maßnahmen dafür nötig sind
                            und das meinte ich auch nicht damit sondern das mir die Feindbilder, bis auf wenige Einzelchars (Ba'al, Todd..) in Stargate zu oft zu ein-zweidimensional erscheinen und es auch bleiben

                            und noch einmal nur weil mir einige Dinge in einer Serie /Film nicht gefallen bzw ich sie benenne bedeutet es bei mir nicht das ich gleich die ganze Serie/Film schlecht finde ^^

                            Bewertung Stargate Atlantis 8/10
                            Wir leben in einem Land wo Frauenversteher, Gutmensch , Pazifist und Antifaschismus Schimpfwörter sind - Wow .. wir können echt stolz auf uns sein!

                            >> Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch, außergewöhnlich zu sein! <<

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                              #29
                              Also mir gefallen alle Episoden und die wo Mc Kay tatkräftigst dabei ist,
                              ganz besonders gut.
                              Der Cast passt perfekt bis auf 1-2 Ausnahmen.
                              Und das Zusammenspiel mit der (vorrangegangenen) Stargate Serie passt auch.
                              Nur schade das O´Neil nicht mehr so oft mit dabei war, ich fand ihn so richtig
                              primitiv und einfach, im Gegensatz zu Carter.

                              so long
                              Spontanität muss wohl überlegt sein...

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                                #30
                                Tja, ich mochte SGA zu Beginn auch. Ganz besonders gefielen mir die Wraith, weil die immer so krass drauf waren und so gruselig aussahen. Ich mochte die Typen(Viecher) sofort; wie die Leute "ausnuckeln", sah immer so krass fies aus.
                                Von den Charakteren waren mir Sheppard und Ronon immer am sympathischsten, Sheppard, weil er ein sehr guter Offizier ist, der nicht immer so blöde Witzsprüche macht, wie O´Neill(Ich mag den nicht.) und Ronon, weil, ja weil der einfach ´ne coole Sau ist.
                                Später habe ich die Serie dann nicht mehr so oft geschaut, weil die Storys einfach zu albern und zu Effekthascherig geworden ist.
                                Und das Plotdevice, dass die Antiker für alle Feinde/Probleme eine Lösung haben und hatten, war dann auch irgendwann ausgelutscht - obwohl die Antiker mit den Wraith nicht fertig geworden sind; aber das Thema hatten wir ja auch schon oft diskutiert.
                                Was mir sonst auch sehr gefiel, war die düstere Grundstimmung der Serie, aber das hat sich dann leider in zu viele Witze und Spezialeffekterei aufgelöst, zumidest für meinen Geschmack.

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