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Wer is besser drauf Daniel oder Rodney?

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    ja aber teyla kennt halt die viele Völker und ihre bräuch.
    Tod: Ich wollte eine Komplizirten befehl schreiben um die Kondensatoren zu überlasten.
    Ronon: Ich wollte es in die Luft pusten!

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      Zitat von Josch14 Beitrag anzeigen
      ja aber teyla kennt halt die viele Völker und ihre bräuch.
      Das ist bei ihr aber etwas total anderes. Sie kennt einfach nur ihre "Welt". Daniel ist "Wissenschaftler" und kennt fremde Kulturen. Zumal Teyla auch nur die Oberfläche kennt. Die Hälfte ihres Lebens wusste sie nichts vom Geheimnis der Genii.
      Aber das ist ein anderes Thema!
      Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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        Also zurück zum thema, man kann die beiden zwar nicht wirklich vergleichen aber ich finde Rodney besser, obwohl daniel ab ca. Staffel 8 auch besser wird grade in den Folgen wo Oneil Leiter des SGC ist. Ich finde das er in den ersten Staffeln zu viel am Heulen ist, und dieses ganze Private gedusel von Daniel bring die Serie am anfang auch nicht wirklich voran.
        Tod: Ich wollte eine Komplizirten befehl schreiben um die Kondensatoren zu überlasten.
        Ronon: Ich wollte es in die Luft pusten!

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          Zitat von Josch14 Beitrag anzeigen
          Also zurück zum thema, man kann die beiden zwar nicht wirklich vergleichen aber ich finde Rodney besser, obwohl daniel ab ca. Staffel 8 auch besser wird grade in den Folgen wo Oneil Leiter des SGC ist. Ich finde das er in den ersten Staffeln zu viel am Heulen ist, und dieses ganze Private gedusel von Daniel bring die Serie am anfang auch nicht wirklich voran.
          Ohne Daniles "privates Gedusel" würde die Serie fast gar nicht laufen. Daniel sucht seine Frau in Chulak, wo sie Teal'c treffen. Es ist fraglich, ob es genau so ausgegangen wäre, wenn sie "nur" wegen der Soldatin dorthingegangen wären - ohne Daniel. Anubis würde noch leben. Sie wären des Öfteren male gestorben. Sie hätten Atlantis nicht gefunden (oder viel später).
          Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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            Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
            Ohne Daniles "privates Gedusel" würde die Serie fast gar nicht laufen. Daniel sucht seine Frau in Chulak, wo sie Teal'c treffen. Es ist fraglich, ob es genau so ausgegangen wäre, wenn sie "nur" wegen der Soldatin dorthingegangen wären - ohne Daniel. Anubis würde noch leben. Sie wären des Öfteren male gestorben. Sie hätten Atlantis nicht gefunden (oder viel später).
            Es gibt in keiner von beiden Serien - SG-1 und SGA - einen Hauptcharakter, ohne den die Serie nicht laufen würde. Hat man ja am Tod von Beckett gesehen, trotz womöglich bestmöglicher "Zweitbesetzung", nämlich Jewel Staite, konnte aber diesen genialen Schotten einfach nicht ersetzen. Einer der Gründe, warum Staffel 4 so mies war.
            Was wäre ganz Stargate ohne O'Neill? Ein Haufen Dreck. Was wäre Stargate ohne Carter? Ein rundes Teil, dessen Funktionsweise keiner kennt, zudem hätte man auch hier wieder viel durch anderes ersetzen können. Was wäre Stargate ohne Daniel? Eine Rücksichtslose Erkundung des Weltalls durch ein Stargate. Was wäre Stargate ohne Teal'c? Naja... es würde in der Tat etwas fehlen

            Was wäre Stargate Atlantis ohne Sheppard? Naja... es wäre auch nicht so gut ohne die Wortgefechte zwischen McKay und ihm. Was wäre Stargate Atlantis ohne McKay? Stargate Atlantis ohne Technobabbel? Unmöglich. Und es gibt keinen besseren Charakter in ganz Atlantis! Was wäre Stargate Atlantis ohne Ronon? Hmm.... irgendwas würde einfach fehlen. Was wäre Stargate Atlantis ohne Ford? Eine der größten Frechheiten! Was wäre Stargate Atlantis ohne Teyla? Wer?

            Natürlich habe ich mich hier nur auf die Teams bezogen und nicht auf andere Hauptcharaktere wie Hammond, Mitchell, Weir, Beckett, usw. bezogen, das wäre einfach zu viel Aber ich denke ihr habt mich verstanden, ich finde alle Charaktere für unersetzlich, nur Teyla ... naja, ich schätze, sie ist stark Geschmackssache. Und wie hier schon geschrieben wurde, McKay und Jackson kann man einfach nicht vergleichen. Beide haben so ihre Eigenarten und beide nerven hin und wieder mal, aber nie wird es wirklich schlimm.
            "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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              Also ich finde aber schon das Daniel in den ersten paar staffeln! damit meine ich so die erste bis dritte staffel eigentlich nur nervt. Grade die olgen die sich nur mit Daniel und seiner frau beschäftigen.
              Tod: Ich wollte eine Komplizirten befehl schreiben um die Kondensatoren zu überlasten.
              Ronon: Ich wollte es in die Luft pusten!

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                Also, ich mag finde, dass Dr. Meredith Rodney McKay viel besser drauf ist, als Dr. Daniel Jackson, denn während Jackson sich für nichts zu schade ist und auf alles eine Lösung weiß, bzw. auch alles übersetzen kann, was ihm vor die Nase an außerirdischen Sprachen kommt, ist Rodney ein arroganter, sauertöpfischer Mensch, wenn es eine Steigerung von Pessimismus gibt, dann heißt er Rodney McKay. (Copyright by Schetti )
                genau das mag ich an ihm, denn seine Arroganz und Selbstverliebtheit macht ihn schon wieder menschlich und er ist urkomisch, wenn es darum geht seinen Hintern zu retten, vor allem vor Pfeilen.
                Daniel ist jemand, der alles toll findet bis ihm einer aufzeigt, dass es wohl doch nicht so ist. Er hat dieses Helfer-Syndrom welches bei Rodney völlig fehlt.
                Ergo Rodney ist besser drauf als Daniel.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                  Rodney ist auf jeden Fall der unterhaltsamere von Beiden. Daniel war mir schon immer eine Spur zu ernst gewesen. Rodney hingegen bringt bewegung in alles was er macht, wo man Daniel ruhig und überlegend vor einer alten Sprache sitzen sieht, beschäftigt Rodney die Zuschauer noch mit seiner Selbstunterhaltung, das macht schon viel mehr Spaß.

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                    Daniel ist viel zu Defensive finde ich,
                    Rodney hält sich raus wenn Sheppard mal jemanden umbringen will.
                    Ich mag Rodney lieber weil er
                    A) eine Impantinente Nervensäge efür alle Beteiligten ist
                    B)Zickig ist
                    ...
                    solche eigenschaften machen den charakter interessanter.
                    Daniel ist zu Ernst und damit langweilig.
                    lg

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                      Ich muss sagen, das Rodney auf jeden Fall einer der 3. Besten Charaktere aus Atnatis ist, er ist ziemlich unterhaltsam und retten auch ziemlich oft mal die Lage. Daniel hingegen ist eher eine etwas bodenständiger Person die weniger Zeit in die Pflege des eigenen Egos investiert.

                      Also ich finde Daniel besser, weil er erstens nicht so überheblich ist, und zweitens auch in ernsten Situationen noch bei klarem Verstand bleibt, während Rodney gerne mal komplett abschnallt^^.

                      Dazu kommt das Daniel oft als so eine Art Puffer agiert, der nur allzu oft verhindert das die Militärs in einer hitzigen Aktion misst bauen und irgendwelche Völker töten die nix dafür können^^.

                      Also ganz klar, Daniel is der coolere

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                        Daniel oder Rodney.... uuuh .... schwere Entscheidung ^^ Die beiden sind so unterschiedlich, dass es echt schwer fällt sie zu vergleichen.

                        Um ehrlich zu sein, war O'Neill anfangs nicht mein Lieblingscharakter... nein, ab der ersten Folge fand ich Daniel cool. Ich hatte schon immer was für Nerds übrig ^^.... erst später fand ich Jack besser, der natürlich durch seinen Humor einfach zu geil ist. Daniel ist eben der typische Archäologe, wobei er sogar viel cooler ist als die meisten seiner Kollegen denk ich mal. Er ist ein Genie wenn es um alte Kulturen und Mythologie geht, genau das liebe ich auch. Und gerade seine Entwicklung in den letzten Staffeln war ziemlich genial, da konnte er auch witziger sein als früher.... allein schon diese Blicke, besonders wenns um Vala ging hehehe

                        Rodney ist arrogant, aber auch irre witzig, genial, ungeschickt (oh ja... hallo? Dates?? ;D) und er bringt Schwung in die Serie. Gerade die Chemie von McShepp hat SGA bereichert. Ich glaub ich würde trotz meines Danielfables zu Rodney tendieren, weil es einfach nie langweilig wird mit ihm ^^.... Allein schon wenn er sich einen Splitter in den Daumen gefangen hat und dann auf der Krankenstation jammert... zu witzig. Wen wundert es, dass sein bester Freund Carson und seine Freundin Jennifer ist ^^..... Auf der Krankenstation ist er auch die meiste Zeit, wenn er nicht gerade die Welt rettet.... weltretten.... sehr sexy .... Also, McKay's the Man!

                        McKay erster Auftritt. In der Kantine des SGC: "Sind in dem Kuchen Zitronen drin? Ich bin nämlich auf den Tod darauf allergisch...." "Sir, das IST Zitronenkuchen".... LOL

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                          Zitat von Daniel J. Beitrag anzeigen
                          Aber das ist auch eine Frage der Sichtweise: Daniel stellt Jacks Entscheidungen in Frage, weil Jack sich lieber aus allem heraushällt. Aber meistens sind es SG-1 die Verursacher der Probleme. Und Daniel will sie lösen. Rodney ist das alles auch so ein bisschen egal.
                          Ähem, genau. Ich erinnere nur mal an eine der älteren Folgen in denen SG1 den Verbleib von Ernest Littlefield aufklärt (Qualen des Thantalus oder?) und Daniel auf Biegen und Brechen darauf besteht in dieser Festung zu bleiben, um die Schriftzeichen zu entschlüsseln. Achja, ich sollte noch erwähnen, dass die
                          ganze Bude da schon begann zusammenzubrechen. Aber nein, Daniel muss das noch erledigen. Jack musste ihn förmlich da herauszerren. Einerseits ist es mir klar, dass man die Entschlüsselung der Symbole gut hätte verwenden können, aber was bringen sie einem wenn man im nächsten Augenblick tot ist? Unlogisch. Sowas in der Richtung hat Daniel oft angfangs gebracht. Jack fuhr auch nicht immer so schlecht auf der "Nichteinmischungsschiene" wie du meinst. Die beiden sind auch anders motiviert gewesen, als Soldat war Jack an Technologie, Waffen und guten Verbündeten interessiert, während Daniel Kontakte zu anderen Kulturen herstellen wollte.

                          Ich mag ganz SG1, also auch Daniel sehr gern. Sein Charakter wirkt nicht künstlich und auch nicht replikatorenmäßig. Er ist eben ein Wissenschafler mit
                          Social Skills, genau wie Carter. So ein Historiker ist durchaus wichtig. Es war immerhin seine Idee nach Thor zu suchen und so trafen wir die Asgard! Besonders mag ich die Entwicklung seines Charakters in den letzten Staffeln, wo er etwas mehr Humor bekam als zuvor, besonders in Verbindung mit Vala ^^. Ja, und anfangs hat er auch ängstlich die Waffe benutzt. Eigentlich genauso wie man es von einem Wissenschaftler erwarten würde. Nach 10 Jahren Geballere ist natürlich irgendwann Routine drin. Soviel zum RamboJackson und FeiglingMcKay.

                          Hätte mich jemand vor 7 Jahren gefragt wen ich charakterlich besser finde und vorausgesetzt, es gäbe SGA da schon, hätte ich mich eindeutig ohne zu zögern für Daniel entschieden. Ich interessiere mich selbst für Mythologie und einige Sprachen, und er ist auch eher mein Typ. Aaaaaber, nun finde ich Rodney doch besser. (Sowas gibts.... echt! Stimmungsschwankungen ). Insgesamt kommt Rodney genau wie der typische Stubenhocker ohne Social Skills daher, wie wir sie alle kennen. Er ist genial, weiß es auch und erwähnt es ein paar Male pro Tag, damit es niemand vergisst ^^. Was ich besonders cool an ihm finde: Er ist Megaarrogant, aber nur wenn es um Wissenschaft geht. Wenn ihn eine Frau zu einem Date einlädt, dann ist der die Unsicherheit in Person ! Und dann redet er ....und redet.... und nur Quark! XD Gerade der Galgenhumor, Sarassmus, die Phobien und weitere Macken machen ihn so vielschichtig und interessant. David Hewlett hat auch schauspielerisch etwas mehr drauf, wobei Shanks keinesfalls schlecht ist.

                          Also, charakterlich kann man Daniel mit Rodney schon vergleichen. Beides Wissenschaftler, jedoch sehr unterschiedlich. Wenn ihr euch Möbius anseht, könnte man sowas wie vertauschte Rollen sehen. Daniel, der unbeholfene Nerd mit einem seltsamen Modegeschmack und lange nicht so lässig wie "unser" Daniel und dann Rodney, der coole Ladykiller

                          Kommentar


                            Zitat von Rodney McKey Beitrag anzeigen
                            wenn man mckay,daniel und carter in ein hirn zusammen packt hat man ein egoistisches geni
                            oder?
                            ein egoistische uneigennütziges extrem hilfsbereites Genie (is total sinnlos wäre aber wahrscheinlich so)


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            DaedalusX309 schrieb nach 5 Minuten und 48 Sekunden:

                            Zitat von Dr. Jennifer Keller Beitrag anzeigen
                            Ähem, genau. Ich erinnere nur mal an eine der älteren Folgen in denen SG1 den Verbleib von Ernest Littlefield aufklärt (Qualen des Thantalus oder?) und Daniel auf Biegen und Brechen darauf besteht in dieser Festung zu bleiben, um die Schriftzeichen zu entschlüsseln. Achja, ich sollte noch erwähnen, dass die
                            ganze Bude da schon begann zusammenzubrechen. Aber nein, Daniel muss das noch erledigen. Jack musste ihn förmlich da herauszerren. Einerseits ist es mir klar, dass man die Entschlüsselung der Symbole gut hätte verwenden können, aber was bringen sie einem wenn man im nächsten Augenblick tot ist? Unlogisch. Sowas in der Richtung hat Daniel oft angfangs gebracht. Jack fuhr auch nicht immer so schlecht auf der "Nichteinmischungsschiene" wie du meinst. Die beiden sind auch anders motiviert gewesen, als Soldat war Jack an Technologie, Waffen und guten Verbündeten interessiert, während Daniel Kontakte zu anderen Kulturen herstellen wollte.

                            Ich mag ganz SG1, also auch Daniel sehr gern. Sein Charakter wirkt nicht künstlich und auch nicht replikatorenmäßig. Er ist eben ein Wissenschafler mit
                            Social Skills, genau wie Carter. So ein Historiker ist durchaus wichtig. Es war immerhin seine Idee nach Thor zu suchen und so trafen wir die Asgard! Besonders mag ich die Entwicklung seines Charakters in den letzten Staffeln, wo er etwas mehr Humor bekam als zuvor, besonders in Verbindung mit Vala ^^. Ja, und anfangs hat er auch ängstlich die Waffe benutzt. Eigentlich genauso wie man es von einem Wissenschaftler erwarten würde. Nach 10 Jahren Geballere ist natürlich irgendwann Routine drin. Soviel zum RamboJackson und FeiglingMcKay.

                            Hätte mich jemand vor 7 Jahren gefragt wen ich charakterlich besser finde und vorausgesetzt, es gäbe SGA da schon, hätte ich mich eindeutig ohne zu zögern für Daniel entschieden. Ich interessiere mich selbst für Mythologie und einige Sprachen, und er ist auch eher mein Typ. Aaaaaber, nun finde ich Rodney doch besser. (Sowas gibts.... echt! Stimmungsschwankungen ). Insgesamt kommt Rodney genau wie der typische Stubenhocker ohne Social Skills daher, wie wir sie alle kennen. Er ist genial, weiß es auch und erwähnt es ein paar Male pro Tag, damit es niemand vergisst ^^. Was ich besonders cool an ihm finde: Er ist Megaarrogant, aber nur wenn es um Wissenschaft geht. Wenn ihn eine Frau zu einem Date einlädt, dann ist der die Unsicherheit in Person ! Und dann redet er ....und redet.... und nur Quark! XD Gerade der Galgenhumor, Sarassmus, die Phobien und weitere Macken machen ihn so vielschichtig und interessant. David Hewlett hat auch schauspielerisch etwas mehr drauf, wobei Shanks keinesfalls schlecht ist.

                            Also, charakterlich kann man Daniel mit Rodney schon vergleichen. Beides Wissenschaftler, jedoch sehr unterschiedlich. Wenn ihr euch Möbius anseht, könnte man sowas wie vertauschte Rollen sehen. Daniel, der unbeholfene Nerd mit einem seltsamen Modegeschmack und lange nicht so lässig wie "unser" Daniel und dann Rodney, der coole Ladykiller
                            Die geilste Phobie von ihm ist ja die vor Pfeilen( in der SGA Folge Sateda und dann später, keine ahnung wie die Folge hieß, das Zitat "oh nein, Pfeile".


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            DaedalusX309 schrieb nach 2 Minuten und 54 Sekunden:

                            [QUOTE=Dr. Jennifer Keller;2361851]Daniel oder Rodney.... uuuh .... schwere Entscheidung ^^ Die beiden sind so unterschiedlich, dass es echt schwer fällt sie zu vergleichen.

                            Um ehrlich zu sein, war O'Neill anfangs nicht mein Lieblingscharakter... nein, ab der ersten Folge fand ich Daniel cool. Ich hatte schon immer was für Nerds übrig ^^.... erst später fand ich Jack besser, der natürlich durch seinen Humor einfach zu geil ist. Daniel ist eben der typische Archäologe, wobei er sogar viel cooler ist als die meisten seiner Kollegen denk ich mal. Er ist ein Genie wenn es um alte Kulturen und Mythologie geht, genau das liebe ich auch. Und gerade seine Entwicklung in den letzten Staffeln war ziemlich genial, da konnte er auch witziger sein als früher.... allein schon diese Blicke, besonders wenns um Vala ging hehehe

                            Rodney ist arrogant, aber auch irre witzig, genial, ungeschickt (oh ja... hallo? Dates?? ;D) und er bringt Schwung in die Serie. Gerade die Chemie von McShepp hat SGA bereichert. Ich glaub ich würde trotz meines Danielfables zu Rodney tendieren, weil es einfach nie langweilig wird mit ihm ^^.... Allein schon wenn er sich einen Splitter in den Daumen gefangen hat und dann auf der Krankenstation jammert... zu witzig. Wen wundert es, dass sein bester Freund Carson und seine Freundin Jennifer ist ^^..... Auf der Krankenstation ist er auch die meiste Zeit, wenn er nicht gerade die Welt rettet.... weltretten.... sehr sexy .... Also, McKay's the Man!

                            McKay erster Auftritt. In der Kantine des SGC: "Sind in dem Kuchen Zitronen drin? Ich bin nämlich auf den Tod darauf allergisch...." "Sir, das IST Zitronenkuchen".... LOL


                            Was auch cool war als Mitchell McKay mit einer Zitrone bedroht hat


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            DaedalusX309 schrieb nach 3 Minuten und 56 Sekunden:

                            [QUOTE=DaedalusX309;2457637]ein egoistische uneigennütziges extrem hilfsbereites Genie (is total sinnlos wäre aber wahrscheinlich so)


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            DaedalusX309 schrieb nach 5 Minuten und 48 Sekunden:



                            Die geilste Phobie von ihm ist ja die vor Pfeilen( in der SGA Folge Sateda und dann später, keine ahnung wie die Folge hieß, das Zitat "oh nein, Pfeile".


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            DaedalusX309 schrieb nach 2 Minuten und 54 Sekunden:

                            Zitat von Dr. Jennifer Keller Beitrag anzeigen
                            Daniel oder Rodney.... uuuh .... schwere Entscheidung ^^ Die beiden sind so unterschiedlich, dass es echt schwer fällt sie zu vergleichen.

                            Um ehrlich zu sein, war O'Neill anfangs nicht mein Lieblingscharakter... nein, ab der ersten Folge fand ich Daniel cool. Ich hatte schon immer was für Nerds übrig ^^.... erst später fand ich Jack besser, der natürlich durch seinen Humor einfach zu geil ist. Daniel ist eben der typische Archäologe, wobei er sogar viel cooler ist als die meisten seiner Kollegen denk ich mal. Er ist ein Genie wenn es um alte Kulturen und Mythologie geht, genau das liebe ich auch. Und gerade seine Entwicklung in den letzten Staffeln war ziemlich genial, da konnte er auch witziger sein als früher.... allein schon diese Blicke, besonders wenns um Vala ging hehehe

                            Rodney ist arrogant, aber auch irre witzig, genial, ungeschickt (oh ja... hallo? Dates?? ;D) und er bringt Schwung in die Serie. Gerade die Chemie von McShepp hat SGA bereichert. Ich glaub ich würde trotz meines Danielfables zu Rodney tendieren, weil es einfach nie langweilig wird mit ihm ^^.... Allein schon wenn er sich einen Splitter in den Daumen gefangen hat und dann auf der Krankenstation jammert... zu witzig. Wen wundert es, dass sein bester Freund Carson und seine Freundin Jennifer ist ^^..... Auf der Krankenstation ist er auch die meiste Zeit, wenn er nicht gerade die Welt rettet.... weltretten.... sehr sexy .... Also, McKay's the Man!

                            McKay erster Auftritt. In der Kantine des SGC: "Sind in dem Kuchen Zitronen drin? Ich bin nämlich auf den Tod darauf allergisch...." "Sir, das IST Zitronenkuchen".... LOL


                            Was auch cool war als Mitchell McKay in der Folge "das Pegasus Prinzip" mit einer Zitrone bedroht hat
                            wo mitchell gesagt hatte ("wow so ein schwarzes Loch sieht cool aus, McKay: was sie da sehen ist weltraum... irgendwas, hab vergessen das schwarze loch direkt kann man nicht sehen, Mitchell: "was cool ist"
                            Zuletzt geändert von DaedalusX309; 16.10.2010, 20:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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