Welchen fandet ihr besser Mitchell oder o´Neill? - SciFi-Forum

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Welchen fandet ihr besser Mitchell oder o´Neill?

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    #16
    Najaaa...dieses "nur ein Job" würde ich nicht bei Sheppard meinen. Dazu ist er zu plötzlich und unvorbereitet in diese ihm unbekannte Welt geworfen worden. Er hatte keine Anung, auf was er sich einläßt, war plötzlich für das Militär auf Atlantis veranwortlich und mußte überhaupt erstmal alles schlucken.
    Selbst wenn er es dann mit einer gewissen Gelassenheit und Lockerheit angegangen ist, habe ich überhaupt nicht das Gefühl, daß er es wie O'Neill als reiner Job sieht. Vor allen Dingen, weil letzterer ja eigentlich keinen Bock mehr hatte, während Sheppard in Atlantis plötzlich eine Chance bekam, wieder auf die Füße zu kommen.
    Es regt mich auf, daß man über ihn so wenig erfährt, aber er war ja im Grunde strafversetzt worden, weil er Mist gebaut hatte, und so ziemlich am Ende irgendeiner Karriere angekommen. Ohne das Gen wäre er ziemlich tief gefallen.

    Er muss halt mit McKay auskommen, weil er hat der Beste ist.
    Sagen wir so, er mag ein helles Köpfchen sein, ich halte ihn jedoch für schrecklich uneffizient. Dem steht sein Ego derart im Weg, daß ich es kaum fassen kann. Weswegen ich Carter für wesentlich fähiger halte. Mal abgesehen von 0,0 Charakterentwicklung über 3 Jahre hinweg, aber das gehört nun gar nicht hierhin.

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      #17
      Nun, für mich gehörte O'Neill einfach immer dazu. Lange Zeit hieß es für mich: Ohne ihn, kein Stargate. Und tatsächlich hat sich zumindest Staffel 9 nicht immer gut entwickelt. Das mag jetzt gar nicht an seiner Abwesenheit liegen, sondern am kreativen Aus für die Storywritter, aber ich schweife ohnehin ab.

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        #18
        Kann mich auch nur anschließen. O'Neill ist eindeutig die Nr. 1! Und wird es für mich auch bleiben. Mitchell ist kein schlechter Nachfolger, aber wie so oft, ist der 2. halt der 2. und nicht das Ultimo.

        Btw. muss ich sagen, dass ich mich noch net so entscheiden kann zw. Sheppard und Mitchell. Beide haben irgendwie ihre Stärken und Schwächen, aber teilweise tendiere ich sogar mehr zu Sheppard.

        Und was McKay angeht: Ist doch eigentlich klar, dass Carter effizienter rüberkommt. Er ist ein undisziplinierter, hibbeliger, (verrückter), notgeiler "ziviler" Wissenschaftler, wohingegen sie durch ihre Ausbildung natürlich viel disziplinierter rüberkommt, nicht so abschweifend ist und sich voll und ganz auf ihren Job konzentrieren kann. Dazu ist sie ja noch realistitscher . Hab ich nicht erwähnt, dass McKay bissle größenwahnsinnig ist - sry für die Abschweifung
        May the Force be with you, if there is no Ysalamir nearby! :D

        O'Neill: General, ich bitte um Erlaubnis diesen Mann zu Brei schlagen zu dürfen!!! (Mann, bin ich abgebrochen bei dem Spruch lol)

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          #19
          Ich finde eigentlich, daß es im Gegenteil einen sehr kreativem Schub gegeben hat. Grade Artus' Mythologie so einzubauen/auszubauen und aufgestiegene Wesen als Gegner hinzustellen, ist schon genial. Dazu kommt noch die Sache mit der Jaffa-Demokratie, der sehr gut gelungene Bogen von Season 7 rüber, die Kontinuität durch vermehrt aufkommenden Hinweise auf frühere Ereignisse, bzw. deren andersartiges Aufgreifen (The Crystal Skull/Arthur's Mantle....), etc.

          Und ehrlich gesagt, es mag daran liegen, daß ich so spät angefangen habe, aber für mich ist Stargate=Team. Und wenn einer geht, der zudem eh sehr allmählich rausgeschrieben wurde, dann bedeutet es nicht, daß alles wie ein Kartenhaus zusammenfällt.
          Anders ist es bei einer Show, die explizit auf einem Charakter aufbaut, aber das war bei Stargate auch früher nie der Fall, zumindest ist mir das im Laufe der ersten Staffeln nie aufgefallen. RDA mag eine Sonderstellung in den Credits gehabt haben (was ich nie verstehen werde und unsinnig finde), aber ansonsten war es recht gut verteilt mit abwechselnden Schwerpunkten.

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            #20
            Was kann man sonst noch dazu ergänzen?
            Beide Gute Darsteller jedoch hat sich der Charackter von O'Neill viel mehr eingebürgert...
            Don't mess with da Hammond

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              #21
              O'Neill ist hundert mal besser als Mitchell. O'Neill war lustig und sein ganzes Auftretten war hamma cool und er gehört zur Serie wie das Stargate aber Mitchell versucht O'Neill nachzumachen und das ist net schön um es nett auszudrücken. Und er tritt auf als würde er imma der Beste sein(was er nicht ist!!!!!!!!!!).

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                #22
                Nun ich muss sagen es gab Phase da war O`Niel unbestritten der absolt beste, dann gabs Phasen da wurde er mehr als Idiot hingestellt (Vor allem als er nur noch Chef vom Stargate Command war) und dann gabs Phasen da wars so mittelmässig.
                Nun Ich kenne bisher nur 1,5 Staffeln mit Mitchell, aber ich muss sagen dass er ein guter Ersatz für Jack war. Man wollte dem Publikum keinen komplett anderen Charakter vor die Nase setzen und darum hat man sich für einen ähnlichen Typen entschieden.
                Ich finde Mitchel nicht schlecht.
                Gegen den Jack in höchstform verliert er wohl. Aber nicht sehrstark.
                Aber er ist deutlich besser als Jack auf Mittelmaß oder der Idioten-Jack.
                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                  #23
                  Zitat von corran89 Beitrag anzeigen
                  aber Mitchell versucht O'Neill nachzumachen und das ist net schön um es nett auszudrücken.
                  Das ist etwas seltsam ausgedrückt, denn es würde implizieren, daß Mitchell sich jeden Tag überlegt, wie er am besten O'Neill nachahmen kann. Das ist aber völliger Blödsinn.
                  Mitchell bewundert O'Neill und SG-1 für das, was sie de letzten Jahre getan haben, aber er hat trotzdem noch einen eigenen Kopf und kann selber denken.


                  Und er tritt auf als würde er imma der Beste sein(was er nicht ist!!!!!!!!!!).
                  Man sollte schon unterscheiden, wo er sich wie verhält. Off world packt er gerne mal seine große Klappe aus, aber mir ist nicht aufgefallen, daß er es (außer im Scherz) gegenüber seinen Kollegen macht und das ist es, was zählt, das andere ist nur Fassade.

                  Okay, da ist Ohne Netz (Off the Grid), aber die Episode bereitet mir eh Magenschmerzen, weil Mitchell da imo ziemlich überzogen dargestellt wurde, als hätte der Schreiber bemerkt, daß Mitchell als Hitzkopf und ungeduldig beschrieben wurde und es unbedingt auf Biegen und Brechen einbauen mußte, egal wie falsch es dann letztendlich wirkt.

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                    #24
                    Meiner Meinung nach ist O'Neill um Welten besser als sein Nachfolger,der aber eigentlich auch ganz "cool" drauf ist.Aber man merkt,dass sie mit Mitchell mehr eine Kopie von O'Neill gemachen haben.
                    Nur die harten kommen in den Garten!
                    Let's fetz!

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                      #25
                      Ich wollt zum Thema KLon auch noch mal anmerken. Dass die erstens keineswegs gleich sind, und es auch nie sein wollen. Jack war zum Ende hin echt schlecht und dämlich, während Mitchell neuen SChwung udn Enthusiasmus in die Serie bringt.
                      Zudem ist die Komik von Mitchell kein Abklatsch von O´Neill sondern Browders Art. Wer Farscape kennt, erkennt dort eindeutige Parallelen. Da ist Mitchell viel eher ein Klon von Chriton!!!!
                      STARGATE: "Alles auf eine Karte"

                      Fremder: "Dieser ist ein Jaffa" (auf Teal´c zeigend)
                      O´Neill: "Nein, aber er spielt einen im Fernsehen!... Knapp daneben! "

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                        #26
                        O'Neill ! ganz klar, korrekter lustiger typ, Mitchell macht irgendwie nichts finde ich und is überflüssig

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                          #27
                          Da hat er allerdings viel mit O'Neill gemeinsam. Es fällt mir ziemlich auf, da ich jetzt im Grunde von Anfang an alles ziemlich kompakt sehe, daß O'Neill im Vergleich zu Daniel, Teal'c und Sam ziemlich...aufgabenlos dasteht. Er ist halt Teamleader, Antidiplomat und Soldat, aber das wars eigentlich schon. Die
                          Und das sage ich jetzt wertungsfrei, Mitchell gehts ja ähnlich. Wobei letzterer besonders am Anfang der Season 9 noch damit zu kämpfen hatte, daß der Fokus sehr auf Vala und Daniel lag, bzw. auf der Etablierung des neuen Gegners.

                          Zitat von MOLE
                          Ich wollt zum Thema KLon auch noch mal anmerken. Dass die erstens keineswegs gleich sind, und es auch nie sein wollen.
                          Danke

                          Es wird mir nie in den Kopf wollen, wie man einen ziemlich distanzierten und reservierten O'Neill (mit Ausnahmen, aber die verstärken den Gesamteindruck eher noch) und einen sehr extrovertierten und lockeren Mitchell für so ähnlich halten kann, um von einem Klon zu sprechen. Merkwürdig, aber is wohl so.
                          Und ich hoffe nicht, die Synchro trägt noch einen Teil zu dieser Merkwürdigkeit bei.

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                            #28
                            Das Problem ist einfach, das Mitchell nicht das Original ist. Er ist gut, keine Frage, aber O'Neill ist einfach Mitglied der Familie. Auch wenn er manchmal weniger lustig war, er gehörte einfach dazu. Schade, dass Hammond weg ist, mit ihm als General kam O'Neill (als Colonel) wesentlich besser rüber.
                            Es ist wahr, das Jack nach der 7. Staffel schon deutlich nachgelassen hat, als er General wurde. Liegt vielleicht auch daran, dass zu der Zeit Hammond und Fraiser verschwunden sind, das ist (+Jack) halt die halbe SG-Familie.

                            Mit Mitchell, Lam und Landry ist es ein ganz anderes Team, und Fans der ersten Stunde vermissen einfach ihre "Familie", den kräfigen General mit Glatze und einem Haufen Gutmütigkeit, den humorvollen, nie wirklich erwachsen gewordenen Colonel, mit seinem Hang zum fischlosen Fischen und zu Major Carter, und die herzensgute Chief Medical Officer Fraiser. Das + Jackson (aber auch Jonas), Carter und den großen Schweigsamen ist einfach Stargate. Dazu dann noch hin und wieder Maybourne, Jacob Carter Master Bra'tac etc. das macht SG erst zu SG. Dass nun die Hälfte von ihnen weg sind, stört einen Stargatefan eben. Darum kann Mitchell nicht so gut rüber kommen, wie er ist, und darum wird er auch immer mit Jack verglichen.

                            Ich sehe mir gerade mal wieder die 4. Staffel auf DVD an, und auf RTL 2 die 6. und 5.(?), und das sind halt andere Zeiten. Besonders die vierte Staffel hat es mir angetan, dort tritt das gesamte SG-1 Team in voller Pracht auf (und der Wechsel von der MP5 zur P90 wird auch komplettiert, wodurch nun die P90 überall sofort mit Stargate assoziiert wird, und auch schon lange ein Teil der Familie ist.

                            Lange Rede kurzer Sinn:
                            Mitchell ist sehr gut, aber O'Neill ist und bleibt Colonel Stargate.

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                              #29
                              Dagegen läßt sich kaum etwas sagen, andererseits...hm, ich finde es halt sehr einfach zu sagen, daß der eine halt länger da ist und genau deswegen von vorneherein besser ist, bzw. der Neue halt die "Arschkarte" gezogen hat, weil er neu ist und nicht zur Famile gehört. Denn da er keine Chance hatte, vn Anfang an dazuzugehören, ist es irgendwie sinnlos, gerade da anzusetzen.

                              Was mich am meisten ärgert ist allerdings eher, daß zum Beispiel einfach lapidar gesagt wird, daß Mitchell ein O'Neill-Klon ist, ohne daß es wirklich begründet wird. Denn das ist für mich reine Oberflächlichkeit, weil kompletter Unsinn (wie ich öfters schon ausführlicher schrieb), was mir sagt, daß derjenige überhaupt keine Lust hatte, sich mit dem Neuling zu befassen, bzw. nur das sieht, was er sehen will. Und das ist für mich dann kein Argument, leider aber ein häufig genutztes.
                              Weswegen ich hier auch schon öfters widersprechen mußte, weil es mir schwerfällt, sowas stehenzulassen. Es tut dem Charakter Unrecht und seinen Erfindern, die sicher nicht so einfallslos sind, wie sie hier immer wieder hingestellt werden.

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                                #30
                                Warum verstehst du das nicht mit den credits RDA ist eigentlich nur raus wegen seinem sohn und soweit ich das verstehe war RDA einfach ein hauptgrund fr den erfolg der serie und der zu dem zeitpunkt wohl bekannteste schauspieler bei sg1 und zudem dann später der mit producer, und außerdem ist er einfach MACGYVER und wie wir wissen kann MAC einfach alles...

                                ach wie freu ich mich auf nächstes Jahr auf den den film da spielen ja beide mit die nummer 1 und die nummer 2 (siehe ganz weit oben)

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