Charakterentwicklung nach 10 Jahren SG-1 - SciFi-Forum

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Charakterentwicklung nach 10 Jahren SG-1

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    #16
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
    Es ist aber ein Unterschied ob man bei einem Wissenschaftlichen Projekt die Leitung hat oder über eine von Aliens bedrohte Stadt. Es bezweifelt ja auch keiner das sie die Leitung über Atlantis, bzw. danach über die Hammond hatte, nur wirkte sie dort leicht deplaziert. Davon mal abgesehen das es sowieso eine Schnappsidee ist eine Topwissenschaftlerin mit der Leitung irgendeiner miltitärischen Einrichtung zu betrauen, obwohl dafür andere besser geeignet sind und so nur eine fähige Kraft verschwendet wird. Als würde man Daniel als Putzkraft im Stargateraum beschäftigen.
    Carter ist aber auch ein ganz gewöhnlicher Offizier mit einem Rang und als Colonel darf man eben solche Posten bekleiden.
    Als Leiterin von Atlantis ist sie ja direkt in die Antikerforschung eingebunden und kann sicherlich ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten auch einbringen. Das ist in der 4. Staffel nur selten rübergekommen, da es stets um militärische Probleme ging.
    Ich stimme allerdings zu, dass Carter als Kommandantin eines Kriegsschiffes deplaziert ist. Die anderen Kommandanten waren stets Militärs, die sonst keinerlei Qualifikationen aufweisen konnten als militärische Erfahrung. Das reicht auch vollkommen.
    Es fällt mir auch schwer zu glauben, dass Carter mit dieser Position glücklich ist. Sie ging einst freiwillig nach Area 51, fühlt sich im Labor wohl. Was soll sie auf der Brücke eines Kriegsschiffes?

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      #17
      Es ist aber ein Unterschied ob man bei einem Wissenschaftlichen Projekt die Leitung hat oder über eine von Aliens bedrohte Stadt. Es bezweifelt ja auch keiner das sie die Leitung über Atlantis, bzw. danach über die Hammond hatte, nur wirkte sie dort leicht deplaziert. Davon mal abgesehen das es sowieso eine Schnappsidee ist eine Topwissenschaftlerin mit der Leitung irgendeiner miltitärischen Einrichtung zu betrauen, obwohl dafür andere besser geeignet sind und so nur eine fähige Kraft verschwendet wird. Als würde man Daniel als Putzkraft im Stargateraum beschäftigen.
      Carter ist aber auch ein ganz gewöhnlicher Offizier mit einem Rang und als Colonel darf man eben solche Posten bekleiden.
      Als Leiterin von Atlantis ist sie ja direkt in die Antikerforschung eingebunden und kann sicherlich ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten auch einbringen. Das ist in der 4. Staffel nur selten rübergekommen, da es stets um militärische Probleme ging.
      Ich stimme allerdings zu, dass Carter als Kommandantin eines Kriegsschiffes deplaziert ist. Die anderen Kommandanten waren stets Militärs, die sonst keinerlei Qualifikationen aufweisen konnten als militärische Erfahrung. Das reicht auch vollkommen.
      Es fällt mir auch schwer zu glauben, dass Carter mit dieser Position glücklich ist. Sie ging einst freiwillig nach Area 51, fühlt sich im Labor wohl. Was soll sie auf der Brücke eines Kriegsschiffes?
      Das sehe ich zwar auch so,aber sie hat nun einen militärschen Rang und muß Befehle befolgen sonst droht das Kriegsgericht.

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        #18
        Anscheinend herrscht die Meinung vor, dass die Fanboys der Serie es wünschen, dass Führungspositionen durch bekannte Gesichter bekleidet werden. Erinnert mich an die Star Trek-Romane, die ebenfalls ins Fan Fiktion-Manier Personen zum Captain erheben (Ezri, Geordi), die für diese Position völlig ungeeignet wären. Ich bin mir sicher: Wäre SG1 über 20 Staffeln gelaufen, so hätten wir noch einen Captain Walter Harriman erlebt.
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          #19
          Anscheinend herrscht die Meinung vor, dass die Fanboys der Serie es wünschen, dass Führungspositionen durch bekannte Gesichter bekleidet werden. Erinnert mich an die Star Trek-Romane, die ebenfalls ins Fan Fiktion-Manier Personen zum Captain erheben (Ezri, Geordi), die für diese Position völlig ungeeignet wären. Ich bin mir sicher: Wäre SG1 über 20 Staffeln gelaufen, so hätten wir noch einen Captain Walter Harriman erlebt.
          Der Eine nennt es Kreativität , der andere Autoren Willkür.

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            #20
            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Anscheinend herrscht die Meinung vor, dass die Fanboys der Serie es wünschen, dass Führungspositionen durch bekannte Gesichter bekleidet werden. Erinnert mich an die Star Trek-Romane, die ebenfalls ins Fan Fiktion-Manier Personen zum Captain erheben (Ezri, Geordi), die für diese Position völlig ungeeignet wären. Ich bin mir sicher: Wäre SG1 über 20 Staffeln gelaufen, so hätten wir noch einen Captain Walter Harriman erlebt.
            Geordi war auch bei Voyager in einer Zukunftsfolge Captain. Kann ich durchaus verstehen, irgendwann will der Mechaniker auch vielleicht mal was anderes machen, eine neue Perspektive. Die Qualifikation hat er sicherlich, bzw. kann er problemlos erlangen.

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              #21
              Daniel und Teal'C, aus den bereits genannten Gründen.
              Jack hat sich auch meiner Meinung nach am wenigsten verändert.
              Jonas, Cameron und Vala hätten sich vielleicht noch stark weiterentwickelt, wenn sie die Zeit gehabt hätten. Ich hätte die gern noch mehrere Staffeln gesehen

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