[205] "Verurteilt" / "Condemned" - SciFi-Forum

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[205] "Verurteilt" / "Condemned"

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    #31
    Ich fands ne gute Idee seitens der Autoren, ein Volk einzuführen, dass seine Straftäter den Wraith überlies. Allerdings fand ich es doch ziemlich unrealistisch, dass sie mit primitiven Kanonen einen Jumper abschießen konnten, bzw. dass Sheppard nicht reagierte und die Flughöhe erhöhte. Naja, irgendwie musste man ja die Gefangennahme in die Story reinbringen.
    Der Deal zwischen dem Magistrat und dem Wraith war auch gut, vor allem die Szene beim Essen. Das zeigt die Wraith mal aus einem anderen Bild.
    Ja und irgendwie war ja klar, dass an dem Volk was nicht stimmt, aber trotzdem wurde es gut dargestellt, als man herausfand dass es willkürliche Verhaftungen gab, um den Hunter der Wraith zu besänftigen.
    Die letzte Szene hatte es auch wieder in sich, als der Magistrat geholt wurde.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #32
      4 Sterne****
      Ich fand es nicht so warscheinlcih,dass man mit einfachen gebastelten mini Sprengsätzen einen Jumperabschießen kann(ok die Antiker haben viel gepfuscht,aber so schlimm????)
      Die Idee ansich die Schwerverbrecher den Wraith zu geben ist ja nicht shclecht,aber es ist ja nicht bei den schwerverbrechern gebleiben,irgendweann waren es dann osgar unschuldige.
      Die 2 Seiten der Medaille
      Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
      Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
      ein netter kleiner Sinnspruch.....

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        #33
        Hey!

        Eine interessante Folge, de für mich allerdings auch sehr interessante Fragen aufwirft. Zum einen: Ist es klug einer Bande von Kriminellen zur Flucht zu verhelfen nur um das eigene Leben zu retten? Und ist es richtig sich einzumischen, wenn es um die Art und Weise geht, wie sich ein Volk gegen die Wraith verteidigt? Immerhin dürfte die Handlungsweise von Weir dazu führen, dass dieses Volk von den Wraith vernichtet wird. Von daher finde ich die Handlungsweise in dieser Folge sehr fragwürdig, die Story ansich war aber recht spannend erzählt, von daher gibt es von mir 4 Sterne.

        Gruß,
        Soran
        Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
        Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
        Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
        Ein Hirntumor namens Walter

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          #34
          Die meisten die auf der Insel waren ja gar keine Kriminelle, das wurde ja vorher auch gesagt, dass es kaum Kriminalität gibt und man deshalb schon bei jeder Kleinigkeit oder sogar unschuldig hinkommt.
          Aber fragwürdig ist es trotzdem, den die Wraith werden, wie Soran sagt, sicherlich das ganzen Volk vernichten, dabei sind nur die Führer schuld...
          Die 2 Seiten der Medaille
          Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
          Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
          ein netter kleiner Sinnspruch.....

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            #35
            Anfangs waren es ja schon Kriminelle, aber die gingen denen ja irgendwann aus. Für ein paar reicht es wohl immer noch (der Anführer).

            Wer aber mit den Wraith so einen eigenartigen Deal eingeht, muss sich nicht wundern. Das das nicht auf Dauer gut gehen kann, ist logisch. Weir's Handeln hat das ganze nur ein wenig beschleunigt.

            "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

            Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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              #36
              Zitat von Spiegelfechterin Beitrag anzeigen
              Ich fand diese Folge gut. Das ist ja immerhin auch ne Möglichkeit, sich mit nem Wraith zu verbünden, obwohl ich mich frage, was den Wraith dazu geritten hat. Ich gebe 4 Sterne.
              Von mir gibt es auch vier Sterne für die recht unterhaltsame Folge. Das Verhalten des Wraith, der ein individuelles Abkommen getroffen hat, war mal ein neuer, interessanter Aspekt. So viel Kultiviertheit hätte man einem Wraith gar nicht zugetraut. So ganz kapiert habe ich es auch nicht, aber der Vorteil des Deals für den Wraith lag darin, dass er Futterplatz auf der isolierten Gefangeneninsel irgendwie nutzen kann, um nicht Winterschlaf halten zu müssen. Vermutlich gibt es einfach Terminabsprachen, die eingehalten werden, aber wirklich klar formuliert fand ich die Bedingungen des Deals nicht. Interessant ist auch, dass die Wraith einen gewissen Wohlstand und technologische Entwicklung einer Bevölkerung zulassen.

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                #37
                1- sehr Gut

                Ich fand die Folge sehr Gut, mit Abschlägen. das Ganze war ganz eindeutig auf den Film Flucht von Absolom ausgelegt (die Insel) Das man einen Jumper mit so einer Primitiven Kanone abschießen ka ist etwas Obskur, besitzen die den keine Schilde? Dann der Wraith, Nja, man sah also das Wraith auch "Zivilisiert" sein können, hm... ihm beim Essen zusehen ist schon lecker... besonders wenn ihm dan beim reden der Speichel aus dem Maul rind.

                Was ich mich frage: Wieviele Gefangene benötigen die Wraith um sich zu nähren? Denn wenn der Planet unsere technischen Stand ereicht hat, dann kann es auch mehrere Hundert Millionen oder Milliarden Menschen auf dem Planeten geben. Demnach ist es möglich das eine ganze Menge Menchen auf die Teufelsinsel verbannt werden können. Tausende? Mindestens. Spielt es dan eine Rolle wenn ein paar Gefangene flüchten? nja das der Kreuzer abgeschoßen wurde ist schon ein Grund Alle Bewohner aufzumampfen?

                Der Magistrat ist meiner Meinung nach nicht wirklich böse, ja er hat etwas schlimes getan allerdings gäbe es sein Volk kaum noch. daher finde ich es etwas unfair das gesagt wurde er tue das um sich selbst zu schützen. Es war wohl die einzige Option, gefangene verfüttern oder selbst Futter werden. Das er dann aber Unschuldige auf die Insel schickte war wohl eine letze Verzewiflungstatt.

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                  #38
                  Typisch durchschnittliche Planet-of-the-Week Folge, die sicherlich zu den schlechtesten Episoden der 2. Staffel gehört. Im Großen und Ganzen ist sie zwar recht lustig - insbesondere McKays Sprüche sind mal wieder genial - und hat sogar einen moralischen Hintergrund, allerdings ist die Handlung stellenweise auch etwas langatmig inszeniert, obgleich das Thema recht interessant erscheint. Außerdem ist die Folge zum Teil leider vorhersehbar. Der Handlungsplot läuft dann ebenfalls nach Schema F ab. Auch ist mir die Kultur, die Verbrecher als Wraith-Nahrung auf diese Insel verfrachtet, zu klischeehaft dargestellt.
                  Die Doppelmoral des Atlantis-Teams ist ebenfalls etwas eigenartig: Das Team wendet sich erst von dieser Kultur ab als herauskommt, dass auch Unschuldige auf die Insel verfrachtet werden. Die Sachlage ist eigentlich von vornherein klar und logisch, weil durch die fast nicht vorhandene Kriminalität es zwangsläufig zu Engpässen bei der Nahrungslieferung für die Wraith kommt. Na wenigstens hatte Weir mal ein wenig mehr zu tun und konnte ihren moralischen Kompass heraushängen lassen. Deshalb hat mir die Folge auch nicht so recht gefallen und bekommt von mir schwache 3 Sterne.

                  Ein Wunder, dass der Puddlejumper recht einfach von ein paar selbst gebastelten Flagkugeln vom Himmel geholt werden kann. Das finde ich doch ziemlich unglaubwürdig. Und diese "Schwächung" des Jumpers wie aus heiterem Himmel dient ebenfalls nur als Plot-Device um unser Team auf der Insel stranden zu lassen. Und die Mad-Max-Typen, die unser Team gefangen nehmen, sind ebenfalls recht unsympathisch, auch wenn zum Teil Unschuldige darunter sind. Die einzige, die mir Leid getan hat war diese Frau, die Weir und die Anderen vor den Machenschaften des Magistrat warnen wollte.

                  Gut finde ich aber wieder einmal die Sprüche von McKay, insbesondere seinen MacGyver-Kommentar. Und Ronon, obwohl ein Hitzkopf ist wie er im Buche steht, ist wohl schon sehr gut ins Team integriert. Lustig auch, wie Sheppard versucht, diesen doch ziemlich dicken Stock mit seinem Bein zu zerbrechen und daran kläglich scheitert.

                  Interessant ist vor allem, dass das Volk mit den Wraith ein Abkommen abgeschlossen hat und es ihnen erlaubt wurde, sich technologisch so hoch zu entwickeln. Allerdings sah das Fluggerät der Olesianer doch ein wenig eigenartig aus. Die Szenen mit dem landenden Wraith-Kreuzer, sowie die Dinnerszene zwischen dem Wraith und dem Magistrat der Olesianer, sind die besten der Folge. Gut war vor allem auch das offene und besonders fiese Ende...
                  R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                  ***
                  "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                    #39
                    Hier handelt es sich für eindeutig um eine der FOlgen, die viel potenzial hatten jedoch an Logiklöchern zu Grunde gehen,z.B die schon oft erwähnte Szene, als Das SGA-Team im Jumper von ein paar primitiven Kanonen abgschossen wurde. Außerdem finde ich es einfach unlogisch, das die Wraith dieses Volk in Ruhe technologisch entwickeln lassen, was haben die denn für einen Nutzen davon? Ok die Landschaft ansich war zwar recht schön und die Witze von Mckay waren auch sehr lustig jedoch rettet das die Episode noch lange nicht! Die Grundidee der Story war zwar recht interessant jedoch hätte man sie auch weitaus besser umsetzen können, schön ist es übrigens mal einen kultivierten Wraith zu sehen, der durchaus auch eine Menge schwarzen Humor hat .

                    Ich vergebe knappe **** Sterne, weil es durchaus auch einige Lichtblicke in dieser Folge gab.

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                      #40
                      Irgentwie hat mich diese Folge an eine aus SG1 erinnert, wo SG1 auf einem Planeten gefangen gehalten wird und sich am Ende auch noch retten kann.
                      So ähnlich lief dass bei dieser Folge auch ab, jedoch war diese Folge wesentlich spannender und hatte auch guten Inhalt. Zwar fehlte es der Folge wirklich etwas an Logik, aber das kann man meiner Meinung verzeihen. Der Unterhaltungswert war einfach genug.
                      Aber wegen den Logiklöchern kann ich der Folge nur 4 Sterne geben.
                      Nur wer vergessen wird, ist tot.
                      Du wirst leben.

                      ---- RIP - mein Engel ----

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                        #41
                        Die Folge fand ich nicht so berauschend. Sie hatte zwar auch Action und Witz, aber es war doch alles sehr vorraussehbar. Es hat mir gut gefallen, als Sheppard den Knüppel versucht hat, mit dem Knie zu brechen. Die Kampfszenen waren kurz aber durchaus gelungen. Und als Dr. Weir mit dem Magistrate Klartext gesprochen hat und die Waffen zücken ließ, war schon cool. Aber mir tat Marin leid. Sie hat Dr. Weir vor dem Magistrate gewarnt. Aber Dr. Weir hat ihr nicht geholfen, als sie weggebracht wurde und um Hilfe gefleht hat. Es war doch klar, dass das ihr Todesurteil war.
                        Komisch, woher wusste Torrell, dass McKay derjenige ist, dass alles reparieren kann? McKay hat´s schon schwer. Keiner glaubt ihm, dass es nicht machbar ist, den Jumper zu reparieren. Das ergab lustige Sprüche. Trotzdem gehört diese Folge meines Erachtens zu den schlechteren.

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