[306] "Atlantis ruft" / "The Real World (2)"

[Serenity]

Richard Dean Anderson. Wie ich schon zur 200. SG1-Episode geschrieben habe, finde ich das der Schauspieler wieder in Bestform ist. Kein Vergleich zu seiner schwachen Performance bei seinen letzten Auftritten am Anfang von Season 9

Das stimmt. Kein Vergleich zu seiner früheren Schlafwandlerlei.
Als regulären Charakter möchte ich ihn immer noch nicht wieder haben, aber seinem nächsten Auftritt bei Atlantis stehe ich jetzt wesentlich gelassener gegenüber

Tori Higginson war auch sehr gut, aber damit ich das wirklich schätzen könnte, hätten die erste 2/3 der Folge nicht so langweilig sein dürfen

[Kompensator]

Ich weiss nicht, die Wraith haben IMHO einfach nicht die Vielschichtigkeit um über Jahre zu fesseln. Da hat man sich selbst ein Bein gestellt, dass sich alle sehr ähnlich sehen. IMHO wie bei den Borg. Am Anfang furchteinflössend aber nach dem 10 mal "Widerstand ist zwecklos" gähnt man nur noch.

Die Goa`ult sind zwar ein großes Klischee gewesen, aber man konnte durch die Lords viele verschiedene Persönlichkeiten einführen. Diese Chance bietet sich bei den Wraith nicht wirklich.

Ja, da bin ich mit dir völlig einer Meinung...aber dennoch sind die Wraith etwas neues...
dass die Autoren dabei einiges verschenkt haben ist ja offensichtlich, denn die Wraith scheinen ja nur fauchen zu können....von Vielschichtigkeit Fehlanzeige,....
Aber es könnte immer noch interessante Wendungen geben, z.b. ein Mastermind der hinter allem steht, bzw. eine Gruppe von hochgebildeten, vielschichtigen Wraith, die die anderen kontrollieren oder was weiß ich....

Hier ist wenigstens noch etwas Potenzial da!

[thesashman]

Die Folge war nicht wirklich was besonderes, irgendwie war klar was passieren würde und irgendwie kam es alles so vertraut vor.
Aber der Auftritt bon O'Neil war klasse

3 Sterne durch O'Neil

[Steve Coal]

Die Folge war nicht wirklich schlecht, aber gut war sie wirklich nicht!
Das Problem bei solchen Folgen ist, dass von vornherein klar ist dass es nicht stimmt. (Die Annahme sie hätte alles nur geträumt.)
Ausserdem ging mir McKay tierisch auf die Eier! Darf nicht Carson auch mal alleine jemanden retten? Muss immer dieser Klugscheisser auch mit rumstümpern?
Es war zwar schön RDA zu sehen, aber irgendwie auch nicht so toll, denn es ist ja nicht wirklich Jack der da auftritt.

Ich kann leider nur 2** vergeben, denn sie ist nicht weiter erwähnenswert und "Durchschnitt" ist sie keinesfalls!

Ach ja und nur weil es sich ein bisschen auf die vorherige Folge bezieht ist das doch noch lange keine Doppelfolge! (Weil hinter "The Real World" eine 2 in Klammern steht)

[Anikan84]

Die Folge geht so, Oneill konnte die Episode auch nicht retten, man erfährt aber viel über Weir, ist das einzige positive an der Folge, und das am Ende, das Weir wieder in Atlantis ankommt, war auch klar. Es ist eben eine Charackter Folge. Weir hat mir schon leid getan.
3 Sterne vergebe ich

[Orovingwen]

Also nachdem um die Folge so großen Wind gemacht worden ist hab ich mehr erwartet. Vorallem weil die Buffy-Variante sau geil ist. Und im Vergleich auch besser.
Fand es gut, dass man mit Weir einsteigt und erst ganz spät zu Atlantis "schaltet", aber dann ist es nur nioch Atlantis irgendwie, find ich sehr blöd, da hätte ich lieber gehabt, dass man die ganze Folge nru aus Weirs sicht erzählt zumal diese Naniten mich so gar nicht überzeugen. Da wäre eine Stand-Alone Folge besser gekommen (auch wenn ich ich da vermutlich auch aufgeregt hätte )

Sehr gut gespielt von Torri Higginson!

Eine meiner Lieblingsszenen war die mit Elizabeth und ihrer Mutter Auch starke Frauen brauchen ihre Mütter^^

5*****

[Gast]

man erfährt aber viel über Weir

Ach? Was denn zum Beispiel? Dass die bei der UNO gearbeitet hat und Diplomatin war, bevor sie zum Stargate-Programm kam, wissen wir schon seit dem Piloten. Sollte es sonst noch nennenswerte Informationen über Weir in dieser Folge gegeben haben, habe ich sie wohl übersehen.

Nach dem Lesen der Episodenbeschreibung hatte ich absolut gar nichts erwartet von dieser Folge und meine Erwartungen wurden vollstens erfüllt. Langweiliges "Charakter wird vorgegaugelt, alles was bisher in der Serie geschah, sei nur ein Traum/Phantasie/etc. gewesen".

Wenigstens hat Higginson mal zeigen dürfen, dass sie eigentlich gar keine so schlechte Schauspielerin wäre - würde man ihr halt nur mal die Gelegenheit geben, ihr Talent zu zeigen...

[kiko82]

So hab die Folge nun auch gesehen und ich finde, dass es doch eher ne Durschnittsfolge ist. Wie einige ja hier schon erwähnt haben gab es die Geschichte mit einer, von fremden Wesen falschen, implantierten Erinnerung bislang schon zu genüge und wirkt irgendwann dann doch etwas zu ausgelutscht.

Dass RDA mal wieder zu sehen war, war eigentlich das positivste an der ganzen Folge. Aber kann es sein, dass er mittlerweile ganz schön gealtert und ein wenig in die Breite gegangen ist?

[endar]

Och, da haben die Autoren ja mal richtig tief in die Trickkiste gegriffen und eine Story geschustert, die man sooo auch noch nie gesehen hat.
Es muss halt in jeder Serie mal einer inner Klapse sitzen. Was kommt als nächstes? Sheppard unter Mordverdacht?

[alanos]

*Gähn* Genau so langweilig wie ich dachte. Toll eine Dr.Weir Folge, nur leider so ne dämliche Traumfolge, gabs das nicht schonmal? Die wiederholen sich und es ist nie was neues. ***- Drei Sterne.

[elyc]

Die Folge fand ich auch nur mäßig. Elizabeth ist schon okay, aber ne ganze Folge...mhm...
Sie haben sich ja schon Mühe gegeben, das Ganze bedrohlich aussehen zu lassen (so Johns Silhouette am Vorhang etc.), aber da man ja schnell gemerkt hat, daß das alles sowieso nicht echt war, ging die Spannung ziemlich schnell flöten.
Weir/Sheppard-Shipper sind absolut auf ihre Kosten gekommen - da ich aber Pairings nicht wirklich mag, war ich auch davon nicht wirklich begeistert.

Eine nette Folge für zwischendurch, aber das war's auch schon.

[Rommie's Greatest Fan]

Also begonnen hat diese Folge sehr gut, die "Anfangsstory" und die Handlung rund um Dr. Weir waren sehr gut in Szene gesetzt. Dr. Weir in Krankenhausklamottenzu sehen und das sie dabei noch eine sehr sexy Figur gemacht hat, fand ich schön anzuschauen.
Jedoch der Abschluß gefiel mir überhaupt nicht. Diesen fand ich viel zu überhastet und wenig originell.
Jedoch finde ich, daß die Story dieser Folge irgendwie nicht so ganz ins Sci-Fi-Genere paßt.
Somit gibt es nur drei Sterne von mir.

[HanSolo]

Ich fand die Episode gar nicht mal so schlecht. Die Story erinnerte zwar irgendwie an "Der Zeitstrom" aus Star Trek: Voyager (plötzliches Erwachen in einer alternativen Realität), "Zu Hause" aus der ersten SGA-Staffel (fremde Wesen spielen vor, dass das Atlantis-Team wieder auf der Erde wäre) und "Matrix (alternative von Maschinen erzeugte Realität), gut geklaut ist jedoch halb gewonnen.

So konnte die Atmosphäre im Krankenhaus schon überzeugen. Auch die Weir-Darstellerin war genial und man fragt sich warum man Tori Higginson sonst oft so wenig nur zu tun gibt. Dazu jener Psychiather der irgendwie in Ausstrahlung und Aussehen an Edward Norton (einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler) erinnert.

O'Neill war widererwarten ziemlich viel präsent. Vermutete, dass sich Aufrritt wohl eher ein kurzer Isidergag wird - ähnlich im Eröffnungsdreiteiler von Staffel 9 - aber er gehörte eindeutig zu den Hauptpersonen der Folge. Viele starke O'Neill-Kommentare, mehr Präsenz als in so mancher Staffel-7- und Staffel-8-Folge und das Ende wo er sich im SGC als Bösewicht herausstellt ist einfach nur genial (ließ einen mal wieder nostalgisch werden O'Neill in den Gängen und vor dem Original-Stargate stehen zu sehen).

Alles in allem eine gute ruhige Charakter-Folge, welche trotz Storyklaus in vielen Punkten zu überzeugen vermag:

4,5 Sterne!

[Souvreign]

Hmm, also eine solide Umsetzung einer Story, die man schon x-mal bei Star Trek und anderen SciFi Serien hat sehen können. Denn das da irgendwas im argen liegt ist ja schon von vorneherein klar...

Schön fand ich wie die meisten de Auftritt von R. D. Anderson, der wirklich mehr zeigt, als ich mir dachte und schon einccbne große Rolle zu spielen hatte. Wie schon andere sagen, viel besser als seine Auftritte in SG1 zu Beginn der Ori-HAndlung.

Was bleibt sonst noch...? Wir erfahren was über Weirs Mutter, ihren Freund vor der SGA Mission, ihren Hund und sehen ihr Haus.

Das Ende ist dann auch etwas abrupt- "du kannst nicht vorbei" - sprachs, Weir läuft durch ihn durch und happyend...

4 Sterne gebe ich mal, und das auch nur wegen O'Neill und den Hintergrundinfos über Weir, ansonsten wären es nur 3...

[Octantis]

*snarch*

mal überlegen wo ich genau diese Folge bereits gesehen hab

Seven Days, Charmed, Buffy, Stargate und das sind nur die 4 die mir im Moment einfallen, diese Story ist einfach shcon so unglaublich langweillig, da kann ich maximal 2 Sterne geben