[306] "Atlantis ruft" / "The Real World (2)"

[Maritimus]

*GÄÄÄÄHN*

Ab der ersten Sekunde war es nur noch die Frage, warum Weir sich das jetzt einbildet bzw wer dafür verantwortlich ist und wie sie rauskommt.
Zugegebenermaßen spielt Higginson recht gut. Man sollte ihr eventuell mal eine Folge geben, wo nicht alles nur Fantasie ist. Ansonsten hat sie in Atlantis nämlich nicht wirklich viel zu tun außer "John, denken sie wir sollten das tun ?" "Ja." "Dann gebe ich grünes Licht" zu sagen.

Wegen immerhin passabeler Umsetzung einer Schnarch-Aufwärm Story

3 ***

[Astrofan80]

Gääähhhn…

Die Folge war zwar nicht so extrem schlecht, sie ist aber sicherlich einer der langweiligsten Stargate-Folgen überhaupt.

Endlich gibt es mal eine Charakterfolge für Dr. Weir, obwohl man nicht wirklich Neues erfährt. Aber wieso bitte wird die Folge so uninspiriert in Szene gesetzt. Den Mainplot hat man leider schon dutzende male in anderen Serien gesehen. Die Chance auf eine gute Folge, die dem Charakter von Dr. Weir gewidmet ist, wurde von den Autoren leider vertan.

Meiner Meinung nach ist das einzig gute an der Folge das Auftauchen RDA’s als General O’Neill (man ist der alt geworden, wenn man an die Anfänge von SG-1 zurückdenkt) und die (mehr oder weniger) Fortsetzung der überaus gelungenen Episode "Progeny". Außerdem spielt Torri Higginson ihren Teil wirklich sehr gut.

Diesmal ging mir Rodney wirklich auf die Nerven, obwohl das mein Lieblingscharakter in SGA ist. Jetzt springt er mit Dr. Becket genauso um wie mit Dr. Zelenka und bestreitet seine Kompetenz. Hoffentlich bessert sich das wieder in den nächsten Folgen!

Die Auflösung der Story fand ich etwas weit hergeholt, Naniten mit Hilfe des bloßen Willens zur Strecke zu bringen.

Leider nur 2 Sterne…

[FreiWild007]

Eine Folge , die man sich hätte sparen können!
Hab nur gedacht: Warum hat sich Richard Dean Anderson dafür hergegeben?
Die Folge war von der ersten Episode an vorhersehbar und die Mutter und das Leben von Dr Weir hat mich keine Spur interessiert.
Die konnten doch nicht wirklich davon ausgehen, dass man (selbst wen man noch nie solch eine ARt von plot gesehen hat) als Zuschauer glauben würde 10 Jahre Stargate und 3 n halb Jahre Atlantis sind nur im Kopf von Dr Weir entstanden?!

[Daniel_Jackson]

*snarch*

mal überlegen wo ich genau diese Folge bereits gesehen hab

Seven Days, Charmed, Buffy, Stargate und das sind nur die 4 die mir im Moment einfallen, diese Story ist einfach shcon so unglaublich langweillig, da kann ich maximal 2 Sterne geben

Also ich fand die Folge Ok also 3 Sterne, ich bin zwar nicht eingeschlafen, aber ich kann mich dir an sonsten anschließen! Denn inzwischen sind solche Folgen durchschnitt!
Mittlerweile frage ich mich wann die Folge kommt, in der Irgendwer einen Tag immer und immer wieder erlebt nach dem Motto täglich grüßt das Murmeltier, das gibt es meines wissens nach auch schon bei allen mir bekannten (Sci-Fi/Mysterie) Serien, die über die 1. Staffeln hinausgekommen sind!

Aber lieber Mittelmäßig/gut geklaut als schlecht/sehr schlecht selbst gemacht!

[logan333]

Ich fand die Episode ganz ok. Zwar war die letzte deutlich besser, aber diese ist dennoch sehenswert. Die Story an sich ist gegen Ende schon etwas dürftig.
Mir hat diese Episode trotzdem Spaß gemacht, da sie sich endlich mal näher mit Dr. Weir beschäftigt. Die schauspielerische Leistung von Torri Higginson war auf jedenfall sehr gut. Zudem hat RDA hier den ersten GAstauftritt, der über ein paar Sekunden hinausgeht und auch Sinn macht.

[Sam Fan]

Also ich fand die FOlge total langweilig und wäre acuh noch fast eingeschlafen dabei.
Deshlab nur ein Stern *
Ja zum INhalt kann man nicht viel sagen,auser das man als Zuschauer ja soweiso von Anfang an wusste,dass da was nicht stimmt,und das ganze einfach viel zu lang gezogen war.

[ArwenEvenstar]

Ach Göttchen, eine "Traum"-Folge. Juuhuuu- mal was ganz neues.

Wenn diese Art von Folgen nicht schon durchgekaut wären, hätte diese Folge echt überraschen können, denn schlecht ist sie nun wahrlich nicht gemacht. Tori Higgison war wirklich überzeugend (wobei ich mich aber frage, wieso bei ihrer Heulszene nicht ihr Gesicht zu sehen war )

Dass dieses mysteriöse gesichtslose Etwas Shep war, hab ich gleich in der allerersten Szene geahnt- seine Kopf- /Haarform ist einfach zu charakteristisch.

Gut fand ich die Tatsache, dass hier direkt an die Ereignisse der vergangenen Folge angeschlossen wurde. Ich mein, den Storybogen verfolgt die Serie ja sowieso in jeder Folge irgendwie, aber konkrete Ereignisse werden selten nochmal erwähnt (z.B. Shep: "Hey, wisst ihr noch letzte Woche, als wir das Hiveship in die Luft gejagt haben." - "Rodney: "Klar, das hat ja nur wegen meiner genialen Idee funktioniert." Ok, Rodney erwähnt ständig, wie genial er doch ist....aber ich schweife hier vom Thema ab. )

Ich bin wirklich gespannt, wie sich diese Naniten /Replikanten /whatever weiterentwickeln. Ich hätte es ja lieber gesehen, wenn man die Wraith mal ein wenig aufpoliert hätte, aber vielleicht sind diese Gegner ja auch spannend. ^^

Wegen der gelungenen Umsetzung einer altbackenen Story und dem umwerfenden Lächeln von Shep am Ende der Folge vergebe ich mal 3***.

[Mr.Viola]

Solch eine Story kannte man ja schon zur Genüge aus anderen SF-Serien, auch SG1 hatte das schon mal, als Teal'c träumte er wäre Feuerwehrmann. Es war ja eh von Anfang an klar, dass Weir nur träumte, auch dass die Replikatoren dahinterstecken konnte man sich denken.
Eine Folge zum schnell vergessen.

[Krabat]

Ich finde es wirklich erschreckend, wie oft man diesen abgenudelten Plot vorgesetzt bekommt.

Bei Buffy war es die Folge "Zwei Welten",

bei Lost war es in der zweiten Staffel die Folge "Dave",

bei Deep Space Nine war es die Folge "Jenseits der Sterne" bzw. "Das Gesicht im Sand" in der siebten Staffel...


jaja - je öfter man es sieht, umso spannender wird es.

Zugegeben: mir gefiel die bedrohliche Atmosphäre in dieser Folge teilweise schon ganz gut (O´Neills "wackelnder" Kopf etc.). Trotzdem nervt es allmählich wirklich.
Wenigstens wurde meine schlimmste Befürchtung nicht bestätigt. Ich hatte schon Angst, dass wir am Ende der Folge noch einen "objektiven Beobachterblick" auf Dr.Weir in der Gummizelle werfen können, der das ganze SG-Universum in Frage stellt (wie man es schon bei Buffy oder Lost erleben durfte). Das blieb uns Gott sei Dank erspart.

[Slays]

Naja es ist keine allzu berauschende Folge auch wenn sie trotz der sehr Schwachen Thematik noch gut umgesetzt werden konnte. Daher gebe ich mal ***. Man etwas mehr über die Asuraner erfahren was die Folge vor 2 Sternen gerettet hat auf 3 aber sonst eigentlich recht schwach.

[Soran]

Hey!

Die Folge war insgesamt in Ordnung. Gleich zu Beginn, als ich Weir in dem Bett sah in dem Raum, dachte ich mir sofort, sie ist in einer Psychatrie. Und so war es dann auch. Weirs Erlebnisse in der Traumwelt waren recht interessant und gut umgesetzt. Recht unvorhersehbar war zu Beginn auch, dass da die Replikatoren aus der letzten Folge dahinterstecken. Schön war in dem Zusammenhang natürlich auch der Gastauftritt von O'Neill.
Die Auflösung des ganzen war am Ende nicht so spannend, mir war schon klar, dass sie am Ende einfach nur durch das Stargate spazieren muss, um wieder aufzuwachen.
4 Sterne.

Gruß,
Soran

[Captain Dylan Hunt]

Alles in allem eine durchschnittliche Folge.
Einerseits wars gut, dass mal fast komplett auf Action verzichtet wurde und dass es mehr um den Charaktär geht, aber andererseits fande ich die Folge ziemlich vorhersehbar und deswegen ziemlich Spannungsarm. Das Ende, dass sie eigentlich nur durchs Stargate muss, war eigentlich fast zu erwarten. Da hätte man mehr machen könnnen....
*** Sterne

[prince]

Das ist eine Episode, die wirklich nicht sein müsste
Nun ist Stargate nicht gerade für seine Originalität bekannt, aber das ist ein Plot, der fast schon ein Genre Klischee ist.
TNG hat es z.B. mit "Frame of Mind" gemacht und Buffy mit "Normal Again".
Auch ansonsten gab es schon öfters Episoden in denen Aliens die Wahrnehmung der Charaktere manipulieren. Bei Atlantis in "Home"...
Ich bezweifle mal, das man da zumindest ein paar neue Dinge hinzufügt
Das einzig positive was ich bis jetzt sehe, ist das Torri Higginson selten wirklich viel zu tun bekommt und sich das somit mal ändert

Ich war da auch etwas enttäuscht, aus genau den selben Gründen.
Vor allem, die Frau hat doch massenweise Missionsberichte gelesen, wo den Teams ähnliches passiert ist, sollte sich sich nicht zumindest mal fragen "Könnte das irgend eine Form von VR sein ?"
Das sie das so einfach widerspruchslos schluckt, obwohl sie ansonsten geistig voll da zu sein scheint ist nicht glaubwürdig.
Und es stimmt, man hat genau dieses Thema schon viel zu oft in diversen Serien gesehen...wobei meiner Meinung nach die letzte gute Umsetzung davon in Farscape zu sehen war " nochmal fall ich nicht drauf rein "

[Yoko]

Eine ganz schwache Folge.

Diese Storyline ist so oft in anderen Serien runtergespult worden, dass sie hier in etwa so originell rüberkommt wie die Deppen, die dich glauben machen wollen dass Wehrdienst etwas tolles sei.

1 Stern für den guten Willen.

[irony]

Von mir gibt es fünf Sterne für die Folge, in der Dr. Weir mit den Naniten infiziert ist, die ihr der Replikator aus der letzten Folge, als er sie am Hals gepackt hat, hinterlassen hat. Während der Infektion ist sie in einer Art Traum, der von den Naniten kontrolliert wird, die die Kontrolle über ihren Körper, das Gehirn und das Bewusstsein gewinnen wollen. Natürlich kennt man solche Plots bereits aus anderen SF-Publikationen, aber mir hat es trotzdem gefallen. Dass Weir an der einen oder anderen Stelle unter ihren Möglichkeiten bleibt, sehe ich nicht so tragisch. Ihr Bewusstsein wurde stark von den Naniten beeinflusst. Weniger gut fand ich, dass man sieht, wie sie ihre Medikamente einfach ins Klo spült. Gut, in der Folge hatte sie nicht die Möglichkeit, sie in der Apotheke abzugeben, aber es gibt trotzdem ein schlechtes Beispiel ab.