[410] "Die Mühsal der Sterblichen" / "This Mortal Coil"

[Harmakhis]

Absolut 10 Jahre lang achten sie bei SG-1 dadrauf, dass sie den Militär-Look hat und dann bei SGA ist alles egal.
Mit den langen Haaren sieht sie auch etwas ungepflegt aus

naja, Atlantis ist per se erstmal eine zivile Operation. Insofern dürften da die Regel lockerer sein.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Sam nie so gut aussah, wie jetzt in SGA. Gerade die langen Haare wirken nicht ungepflegt, sondern weiblicher...

[Orovingwen]

Welche zweite Folge? Ist das ein Zweiteiler? Ich dachte, das sei eine in sich weitgehend abgeschlossene Folge.

Naja es geht jetzt in die Pause erstmal, ich nehme doch stark an, dass die Folge einen zweiten Teil hat, so hab ich das auch verstanden. Man sieht ja manchmal bei der Nummerierung noch (1) hinter dieser Folge als Indikator dies ist Teil 1. Ist jetzt kein wirklicher Cliffhanger, aber so ganz abgeschlossen ist es auch nicht.

Ist mir das also nicht als einzigem aufgefallen.

Nein, ist es nicht
Zumal die bei Weir und Teyla sehr auf die Frisur immer achten

naja, Atlantis ist per se erstmal eine zivile Operation. Insofern dürften da die Regel lockerer sein.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Sam nie so gut aussah, wie jetzt in SGA. Gerade die langen Haare wirken nicht ungepflegt, sondern weiblicher...

Naja, schau dir bitte mal von anderen Mädels die Haare an und dann Sams. Ich meine wenn es nicht im TV wäre dann wäre das was anderes, aber bei Teyla werden die ja bestimt noch ewig geglättet, dass die so ausschauen und bei Sam kommt mal eben ein Gummiband rein. Wir kennen Carter ja mit langen Haaren, aber was sie jetzt hat sieht immer noch am ungpflegtesten aus.

Was die Weiblichkeit betrifft ist das wohl Geschmackssache. Ich fand die kurzen Haare machten die sexier als die langen. Standen ihr meiner Meinung nach auch besser.
Finde bei Sanctuary Tappings langen schwarzen Haare aus sehr gewöhnungbedürftig.

[cmE]

Ich bin übrigens der Meinung, dass Sam nie so gut aussah, wie jetzt in SGA. Gerade die langen Haare wirken nicht ungepflegt, sondern weiblicher...

Seh ich auch so ...

Der Look steht ihr ganz gut.

Ansonsten fand ich die Folge ganz nett. Gefehlt hat trotzdem das gewisse etwas. Mit Tin Men gabs eine sehr ähnliche SG-1 Folge, welche auch ähnlich abgeschlossen wurde (im 2. Teil).

Atlantis würde eine Staffel im Stile der dritten Enterprise bzw. der 3. und 4. Angel Staffel gut tun. Düster in Hinblick auf die aussichtslose Lage mit zusammenhängenden Folgen ohne Lückenfüller. Das gab es bei Stargate noch nie und würde auch diese 0815 Storylines abwenden. Leider sind die Autoren dazu offenbar nicht in der Lage.

[Anikan84]

Die Folge fand ich super.
Erst die Verwirrung am Anfang und das düstere Feeling. Und dann die Erkenntnis, dass die lediglich Kopien sind. Vor allem bei Weir, glaube einfach nicht das sie tot ist. Echt lustig fand ich mit den beiden Mckays und das Ende mit den piepen.

[Steve Coal]

So nach ca. 15 Minuten dachte ich folgendes:
Es ist die letzte Folge der ersten Hälfte der STaffel, es wird einen Cliffhanger geben, wir sind zurück bei der Main Story, der Anfang war echt klasse, das kann eine super Doppelfolge werden.

Jetzt bin ich fertig mit der Folge.
Ich war selten so entäuscht!
Das war der größte Mist den sie jemals bei SGA fabriziert haben!
Dieser Aufhänger hatte so viel Potential und was machen die draus?
Die Repli-Crew opfert sich billig. Na toll.
Die normale Crew kommt davon und hat ein Tolles neues SPielzeug.
Das ist ja auch ein unglaublich einfallsreiche Sache!
Und dann zum Abschluss der wohl langweilichste, nein eigentlich nichtexistierendste Cliffhanger ever!

Sorry, ich war echt anfangs begeistert und das hat sich total gedreht.
0*! Nachdems das in der Abstimmung nicht gibt geb ich einen. DAs hat aber nichts zu tun dass die Folge das verdient hat!

[alanos]

Ich fand die Folge eigentlich recht unterhaltsam, nur leider war am Anfang recht schnell klar das da was nicht stimmt und so ist auch die Spannung abgeschmiert. Auch ziemlich schlecht fand ich wie man die Klone verschwinden lassen hat, setzen sich alle in nen Jumper und spielen Moorhuhn. Ich hoff mal das vielleicht später noch was von ihnen kommt, da ja am Schluss nicht eindeutig war ob sie nun tot sind oder nicht. Klasse fand ich den Schluss, der Bildschirm ist schon dunkel, man hört nochmal piep piep piep piep piep und McKay "oh crap" . Alles in allem 4*.

[crux]

Ja schon, aber zwei mal in Folge? Außerdem ist sie doch jetzt die Leiterin der Expedition, aber die letzten Folgen war eindeutig Sheppard der "Shef"
Sehe ich ganz anders. Der Charakter hat Atlantis finde ich von Anfang an sehr gut getan, und Carter wirkt nach wie vor (finde ich) fehl am Platze...

weirs schönheit kann die qualität ihrer schauspielerischen leistung nicht überscheinen. ebenso wie carter war sie zu beginn der dreharbeiten, eher eine unerfahrene schauspielerin. weirs verständnis für emotionen, mimiken und gestiken an den richtigen stellen ist als mittelmässig einzustufen. jedoch wird ihr im gegensatz zu carter die möglichkeit zur reifung nicht gestattet. was wiederum ein augenzwinker hinsichtlich der serienlänge bedeuten könnte.

[HanSolo]

Wenn den SG-Autoren nichts neues mehr einfällt sollten sie wohl gefälligst aufhören zu schreiben und neue frische Köpfe dazulassen! Hat bei Star Trek bei der vierten Staffel ENT ja auch funktioniert.

Nicht nur das die Folge von der Story her ziemlich lahm war, so wurde der Serie auch viel an Potential für weitere Geschichten genommen. Dass man Sams Vision in "The Seer" einfach so mit dem zweiten Altantis gelöst wird war MEHR als lahm (apropos Sam schon die zweite Episode in Folge wo sie nicht auftaucht). Und dann noch Eliazabeth Weir. Schreibt man sie einfach so im Off raus um sie durch nen Klon zu ersetzten. Wie konnte man das einem Hauptcharakter der Serie nur antun?

Gerade mal mit Augenzudrücken
4 Sterne!

[SGC-COMMANDER]

Genau der Meinung bin ich auch!

Oder wie schon angeschprochen eine LÜCKENLOSE erzählung im düsteren stil mit aussichtsloser lage wie in ENT Season 3. Aber nicht alles aussichtslose in 5 min am ende der staffel mit irgendwelchen ideen bereinigen sonder stück für stück. Die Produzenten (oder Autoren) von ENT haben es doch auch kapiert, das kann ja nicht so schwer sein.

Irgendwie war mir da die Folge "Adrift" zu kurz. (So in dem Stil nur nicht so schnell).

Denn Anfang der Folge hätten sie länger hinausziehen sollen, da wars spannend dann erklären sie alles und das war dann das "aus" - quasi.

[ArwenEvenstar]

Schön fand ich allerdings die Szene am Schluss mit Rodney und Zelenka. Nicht nur, dass dort mal wieder Rodney angesprochen wurde (der dann garantiert in einer der nächsten paar Folgen auftaucht^^) sondern auch, dass Rodney mal über seine Gefühle gesprochen hat und sich endlich mal wie ein halbwegs normaler Mensch verhalten hat *g*

Eine wunderschöne Szene, hat mir sehr gut gefallen. Rodney kann ja so verletztlich wirken.

Ansonsten fand ich die Episode auch ganz nett.
Schade nur, dass man die Vision von Carter so schnell aufgelöst hat. Ich dachte, da haben wir was bis zum Staffelende von. Na ja, dann gibt wohl was anderes.

Die Idee mit den Repli-Klonen war anfangs recht mysteriös aufgezogen. Hat mir gefallen. Aber, dass man die dann so verheizt...na ja. Da wäre sicher eine Menge Potential drin gewesen.
Dass Weir in diesem versteckten Raum ist, war mir sofort klar, als das Lebenszeichen erkannt wurde. Solche wichtigen Gastauftritte sollte man imo nicht im Vorspann erwähnen (mit der Einblendung des Namen des Schauspielers)- das hat mir schon in Staffel 3 ein bisschen von der Spannung genommen (Michael). Ich bin aber davon überzeugt, dass die richtige Weir noch lebt....irgendwo da draußen in der Pegasus-Galaxy.

Das Ende war dann ziemlich cool "Oh crap!"
4** ** Macht Lust auf mehr, aber hier wurde eindeutig etwas verschenkt.

[janus]

5 Sterne

Gut, ein kopiertes Team, das gab es schoneinmal im SG - Universum und es klingt mal wieder stark nach Kopie des Originals. Aber ich muss sagen, das trotz der kopierten Idee, ich hier doch angenehm unterhalten wurde.

Die abtrünnigen Replikatoren waren eine sehr gute Idee, die auch viel Potential gehabt hat. Aber so, wie das dann "gelöst" wurde...naja. Hätte man mehr draus machen können und sie auch nochmal einbringen können.

Etwas verwirrt hat mich hierbei die Zerstörung von "Atlantis." Genau das, was Davos Carter gezeigt hat tritt. Aber hätte er nicht eigentlich wissen sollen, das es die Replis und nicht das Atlantis Team trifft?

Zum Schluss noch das Opfer der Kopien... ich verstehe schon, warum man das so dargestellt hat, aber auch hier hätte man sicher noch eine interessante Story drauß machen können.

Einen Zusatzpunkt gibt es für Rodney, der mal wie ein n ormaler Mensch wirkt und auch Gefühle zeigen kann. Dazu dann noch das Piepen der gefundenen Schiffe und sein "O Crap..."

[Rommie's Greatest Fan]

Es gab zwar schon einmal eine ähnliche Folge mit Duplikaten der "Vorzeigeteams" bei SG1, jedoch wurde diese Folge bei SGA recht gut und spannend umgesetzt. Ich fand den Beginn, wo man erst recht spät erfährt das das nicht das "echte" Team ist, sehr gelungen. Auch das Verhalten und die Taten des von den "Widerstandsreplikatoren" erschaffenen SGA-Teams waren recht überzeugend und nachvollziehbar.
Besonders gut und witzig fand ich die Schlußszene wo Rodney alle Replikatorenschiffe angezeigt bekommt und sagt: "Sehr viel mehr, ohhhhh, verdammt!"
Eine gelungene Folge, die von mir fünf Sterne bekommt.

[Yoko]

Ich schließe mich meinem Vorredner an.

5 Sterne hat sich diese Folge redlich verdient.

Die Story war gut gemacht, da man lange am Rätseln ist, wer nun die echten Charaktere sind.

Am Ende kommt eine gute Auflösung dazu.
Muss ja nicht jeder Replikator "böse" sein.

Die Effekte sind wieder mal gelungen und die Szene am Ende mit Rodney's Reaktion is ja wieder mal der Lacher schlecht hin.

Also: 5 Sterne
Weiter so, SGA

[Astrofan80]

Interessante Folge mit einigen Längen. Auch ist nun endlich das Schicksal, mit dem Tod von Dr. Weir, aufgeklärt. Allerdings ist die Möglichkeit, dass Weir noch lebt, nicht ganz auszuschließen. Im Großen und Ganzen ist die Episode auch etwas vorhersehbar, weil es mit den Doppelgängern von SG-1 schon einen ähnlichen Plot gab. Leider wurde hier, wie in der besagten SG-1 Folge, unsere Duplikate ebenso nutzlos verheizt und somit viel Potential für zukünftige Folgen verschenkt.

Die Folge beginnt recht spannend, als diese Sonde auf "Atlantis" einschlägt, flacht dann aber zusehends ab. Deshalb ist auch nur der Beginn interessant und die Auflösung danach eher enttäuschend. Wenigstens taucht hier noch einmal Torri Higginson als (geklonte) Dr. Weir auf. Im Gegenzug hat Carter keinen einzigen Auftritt.

Hier erfüllt sich die Vision Carters mit der Zerstörung von Atlantis. Allerdings hat man sich mit der Zerstörung der Kopie geschickt aus der Affäre gezogen. In diesem Zusammenhang sind natürlich die CGI-Szenen, mit den zwei Schiffen der Aurora-Klasse, wieder nett anzusehen.

Am Interessantesten finde ich, dass sich eine Fraktion von den Replikatoren abgespalten hat um ihr eigenes Ding mit dem Aufstieg durch zuziehen. Nett auch, Dr. Keller als Replikatorin zu erleben. Leider werden diese gemäßigten Replikatoren recht schnell von ihren Artgenossen vernichtet. Auch diese Story hätte in Zukunft viel potential gehabt.

Am Besten ist der Teil der Folge, als sich das echte und das geklonte Team zum ersten Mal begegnen und recht unterschiedlich aufeinander reagieren. Genial ist das Zusammenspiel der beiden Rodneys. Die anderen Teammitglieder sind im Gegenzug nicht gerade begeistert.
Das Ende ist dann wieder gut mit der Schwarzblende, als man nur hört, wie immer mehr Signale von Replikatoren-Raumschiffen auf dem Bildschirm erscheinen, und McKays anschließender Stimme aus dem Off.

4 Sterne...

McKay: Gott sei Dank hat es die Bibliothek erwischt, sonst hätten wir garantiert verletzte.

[col. rottili]

von mir nur **
die story mit dem unechten team das denkt es wäre echt hatten wir schon...
weiterhin finde ich die 4.staffel bis auf wenige gute folgen ziemlich schlecht.
alles ist schon bekannt, die replikatoren gehören einfach nicht ier her...
eigendlich schade...