[501] "Such- und Rettungsaktion" / "Search and Rescue (Part 2)"

[ArwenEvenstar]

Ich finde es immer noch dämlich und auch von Keller unverantwortbar (sie muss einfach mal "Nein" sagen).

Also, wenn John mich so angeguckt hätte, hätte ich nicht "Nein" sagen können. Und um Leben und Tod ging es ja auch (noch) nicht wirklich...von daher fand ich es in Ordnung.

John fragt gleich nach ob es McKay gut geht

John dachte eigentlich, dass Rodney eventuell tot ist. Er nimmt an, dass er und Ronon möglicherweise die einzigen Überlebenden sind. Als Keller erwähnt, dass Sam und Rodney die Schäden am Schiff schon beheben würden, fragt er doch ganz überrascht:
"McKay is alive?"
Oder meinst du noch ne andere Szene?

(sorry, habe die Folge schon zu oft gesehen...grade erst gestern abend wieder )

[Orovingwen]

Also, wenn John mich so angeguckt hätte, hätte ich nicht "Nein" sagen können. Und um Leben und Tod ging es ja auch (noch) nicht wirklich...von daher fand ich es in Ordnung.

Ich schon
Naja aber hätte gut sein können, vorallem wenn er noch eine weitere Verletzung bekommt. Seine Wunde ist ja auch wieder aufgegangen. Denk nur, die wäre irgendwo gefangen gewesen und er hätte keine medizinische Hilfe bekommen.
Außerdem wäre es doch Charakter-technisch besser gewesen, wenn er wirklich nichts hätte machen können. Zum Nichtstun verdonnert, wenn es darum geht ein Teammitglied zu retten, na das ist doch mal ein schöner Schmerz, den man John hinzufügen könnte (im Sinne von es wird interessant, nicht dass ich Sheppard etwas böses wünschen würde *pfeif*)

John dachte eigentlich, dass Rodney eventuell tot ist. Er nimmt an, dass er und Ronon möglicherweise die einzigen Überlebenden sind. Als Keller erwähnt, dass Sam und Rodney die Schäden am Schiff schon beheben würden, fragt er doch ganz überrascht:
"McKay is alive?"
Oder meinst du noch ne andere Szene?

(sorry, habe die Folge schon zu oft gesehen...grade erst gestern abend wieder )

Und was willst du mir jetzt sagen? Ich weiß das doch alles, darf ich ein bisschen fangirlen darüber?
Außerdem fragt er nur nach Mckay und nicht ob noch jemand anderes am Leben ist ^^

[ArwenEvenstar]

Ich schon
Naja aber hätte gut sein können, vorallem wenn er noch eine weitere Verletzung bekommt. Seine Wunde ist ja auch wieder aufgegangen. Denk nur, die wäre irgendwo gefangen gewesen und er hätte keine medizinische Hilfe bekommen.
Außerdem wäre es doch Charakter-technisch besser gewesen, wenn er wirklich nichts hätte machen können. Zum Nichtstun verdonnert, wenn es darum geht ein Teammitglied zu retten, na das ist doch mal ein schöner Schmerz, den man John hinzufügen könnte (im Sinne von es wird interessant, nicht dass ich Sheppard etwas böses wünschen würde *pfeif*)

Ja ok, kann ja sein. Aber sogar Sam hat ihn doch gehen lassen..mehr oder weniger. "I am going on this ship- end of story!" Was soll man da auch gegen sagen?
Und das mit dem zum Nichtstunverdonnern hatten wir mit Weir schon...wird ja langweilig, wenn man immer das Gleiche macht. ^^

Und was willst du mir jetzt sagen? Ich weiß das doch alles, darf ich ein bisschen fangirlen darüber?
Außerdem fragt er nur nach Mckay und nicht ob noch jemand anderes am Leben ist ^^

Ja ja...
Fangirlen ist gut- darf ich mitmachen?

[Orovingwen]

Ja ok, kann ja sein. Aber sogar Sam hat ihn doch gehen lassen..mehr oder weniger. "I am going on this ship- end of story!" Was soll man da auch gegen sagen?
Und das mit dem zum Nichtstunverdonnern hatten wir mit Weir schon...wird ja langweilig, wenn man immer das Gleiche macht. ^^

... Moment. Was war das mit Weit noch?

Bei Sheppard ist das aber etwas anderes, eben weil er immer seinen Kopf durchsetzt. Wenn er da mal klein beigeben muss, ist das doch interessanter und könnte hier auch noch einen weiteren Effekt haben.
Ich will einfach nur, dass Sheppard nicht immer derjenige ist, der alles richtet.

Ja ja...
Fangirlen ist gut- darf ich mitmachen?

Immer gern *g*

[ArwenEvenstar]

... Moment. Was war das mit Weit noch?

Anfang 4. Staffel. Die mussten Weir doch irgendwie auf dem Replikatorplaneten zurücklassen. Details weiß ich nimmer, hab die Folge erst 1mal gesehen (ich will aber den kompletten 3-Teiler nochmal gucken, damit ich den endlich mal bewerten kann.^^ ) Auf die Situation hat sich Sheppard doch in seinem Gespräch mit Keller bezogen: "I had a chance to rescue a teammeber and I let it slip trough my hands. I am not gonna let it happen again." (sinngemäß, habe grade kein Script parat )

Bei Sheppard ist das aber etwas anderes, eben weil er immer seinen Kopf durchsetzt. Wenn er da mal klein beigeben muss, ist das doch interessanter und könnte hier auch noch einen weiteren Effekt haben.
Ich will einfach nur, dass Sheppard nicht immer derjenige ist, der alles richtet.

Na ja, das mit dem "richten" teilt er sich ja ganz gut mit Rodney...da nehmen sich beide nicht viel.
Aber stimmt schon: was er sich vornimmt, setzt der in 90% der Fälle auch um. Daher wohl auch sein "böser" Eintrag in seiner Militärakte.
Letztendlich tut er das aber alles doch, um seinem Team, seinen Freunden zu helfen. Sei es nun Weir, Teyla, Rodney usw. Und grade diesen Aspekt mag ich an ihm so. Alles für's Team, koste es, was es wolle.

Das einzige Mal, wo ich dachte, dass er zu weit ging damit, war in Staffel 4 die Folge, als Jeani mit den Naniten infiziert wird und Rodney sich Todd opfern will, damit er sich an ihm laben kann. Sheppard "überredet" dann Henry Wallace, Wraithfood zu spielen. Da ist Sheppard imo zu weit gegangen. (aber es hat gezeigt, wie stark das Band zwischen Sheppard und Rodney ist )

Immer gern *g*

siehe oben
Ein bissel Sheppard-Schwärmerei.

[Orovingwen]

Anfang 4. Staffel. Die mussten Weir doch irgendwie auf dem Replikatorplaneten zurücklassen. Details weiß ich nimmer, hab die Folge erst 1mal gesehen (ich will aber den kompletten 3-Teiler nochmal gucken, damit ich den endlich mal bewerten kann.^^ ) Auf die Situation hat sich Sheppard doch in seinem Gespräch mit Keller bezogen: "I had a chance to rescue a teammeber and I let it slip trough my hands. I am not gonna let it happen again." (sinngemäß, habe grade kein Script parat )

Ich dache er bezog sich da auf Ford, weil wir ihn ja auch in seinem Traum gesehen hatten. Sonst hätte er sich doch wohl auch Weir in Erinnerung gerufen.
Weir war doch eher notweniges Übel und Ford ist einfach nur tragisch. Bei ihm haben wir ja auch gesehen, wie schwer es Sheppard fällt. Erst will er die Botschaft nicht senden und dann als sie auf der Erde sind, besucht er die Schwester nochmal (?)

Na ja, das mit dem "richten" teilt er sich ja ganz gut mit Rodney...da nehmen sich beide nicht viel.
Aber stimmt schon: was er sich vornimmt, setzt der in 90% der Fälle auch um. Daher wohl auch sein "böser" Eintrag in seiner Militärakte.
Letztendlich tut er das aber alles doch, um seinem Team, seinen Freunden zu helfen. Sei es nun Weir, Teyla, Rodney usw. Und grade diesen Aspekt mag ich an ihm so. Alles für's Team, koste es, was es wolle.

Ich meinte jetzt im militäsischen Sinne. Klar Rodney löst die wissenschaftlichen Aufgaben, aber das hat nichts mit Obsession in dem Sinne zu tun (nur mit seiner Genialität und eventuell noch einem Knacks in seiner Persönlichkeit). Sheppard hingegen ist zu fokussiert dadrauf, dass es schon ungesund ist. Und ich finde, dass man ihm auch nicht alles durchgehen lassen sollte. Das hat mich bei Weir ja auch immer aufgeregt, dass sie so "weich" war was das betrifft. Auch wenn sie ihm mal den Kopf gewaschen hat, war er sie so weitreichend. Und eben genau mit der Begründung, die du gerade lieferst "es ist doch für die gute Sache" bzw. "es ist ja gut gegangen" Darum geht es ja nicht. Das spricht ihm wohl niemand ab, aber es gibt verdammt nochmal andere Möglichkeiten. Regeln brechen/dehnen ab und an ist ja notwenig und hab ich auch nichts gegen, aber wenn man als Lebenseinstellung hat "ich mach was ich will", dann ist das nicht in Ordnung. Regeln sind für etwas gut.
Deswegen finde ich es auch sehr gut, das Woosley nun da ist, ich habe da Hoffnungen, dass er da wirklich mal drauf achtet.
(und oh bitte lass ihn nicht auch "verweichlichen")

Das einzige Mal, wo ich dachte, dass er zu weit ging damit, war in Staffel 4 die Folge, als Jeani mit den Naniten infiziert wird und Rodney sich Todd opfern will, damit er sich an ihm laben kann. Sheppard "überredet" dann Henry Wallace, Wraithfood zu spielen. Da ist Sheppard imo zu weit gegangen. (aber es hat gezeigt, wie stark das Band zwischen Sheppard und Rodney ist )

Aber hallo! Das ist ist aber auch nichts neues um ehrlich zu sein. Kann mich nicht genau an die Sachen erinnern, aber er hat schon öfters Leute zu quasi Selbstmorden überredet.

[ArwenEvenstar]

Ich dache er bezog sich da auf Ford, weil wir ihn ja auch in seinem Traum gesehen hatten. Sonst hätte er sich doch wohl auch Weir in Erinnerung gerufen.
Weir war doch eher notweniges Übel und Ford ist einfach nur tragisch. Bei ihm haben wir ja auch gesehen, wie schwer es Sheppard fällt. Erst will er die Botschaft nicht senden und dann als sie auf der Erde sind, besucht er die Schwester nochmal (?)

Aso...ja, jetzt wo du es sagst...macht mit Ford sogar mehr Sinn als mit Weir. Zumal sein Kurzauftritt in der Folge dann auch richtig logisch ist.
Wobei es John aber sichtlich schwer fiel, Weir zurückzulassen. Wollte er die nicht sogar noch retten gehen, aber irgendwer (Carter?) hat es ihm verboten? Ich muss die Folge(n) unbedingt nochmal sehen...

Ich meinte jetzt im militäsischen Sinne. Klar Rodney löst die wissenschaftlichen Aufgaben, aber das hat nichts mit Obsession in dem Sinne zu tun (nur mit seiner Genialität und eventuell noch einem Knacks in seiner Persönlichkeit). Sheppard hingegen ist zu fokussiert dadrauf, dass es schon ungesund ist. Und ich finde, dass man ihm auch nicht alles durchgehen lassen sollte. Das hat mich bei Weir ja auch immer aufgeregt, dass sie so "weich" war was das betrifft. Auch wenn sie ihm mal den Kopf gewaschen hat, war er sie so weitreichend. Und eben genau mit der Begründung, die du gerade lieferst "es ist doch für die gute Sache" bzw. "es ist ja gut gegangen" Darum geht es ja nicht. Das spricht ihm wohl niemand ab, aber es gibt verdammt nochmal andere Möglichkeiten. Regeln brechen/dehnen ab und an ist ja notwenig und hab ich auch nichts gegen, aber wenn man als Lebenseinstellung hat "ich mach was ich will", dann ist das nicht in Ordnung. Regeln sind für etwas gut.
Deswegen finde ich es auch sehr gut, das Woosley nun da ist, ich habe da Hoffnungen, dass er da wirklich mal drauf achtet.
(und oh bitte lass ihn nicht auch "verweichlichen")

Klar ist es nicht richtig, ständig die Regeln zu dehnen/ brechen...ich mag das trotzdem an ihm. ^^
Was mich wirklich aufgeregt hatte, war die Folge als die Antiker nach Atlantis zurückkehren, Woolsey und O'Neill als "Diplomaten" dabehalten und dann von den Replis angegriffen werden.
Sheppard und Co. klauen einen Jumper, aktivieren unerlaubt das Gate und Sheppard verweigert einen klaren Befehl von Landry. Da hat mich echt genervt, dass da im Nachgang überhaupt nix kam. Weder für Shep, noch für Weir, Rodney usw. (ok, Weir, Rodney und Beckett gehören nicht zum Militär). Weir hat man einfach das Kommando wiedergegeben über Atlantis (immerhin haben sie ihren tollen Plan erfolgreich umsetzen können) und von Sheppards Befehlsverweigerung war nie wieder die Rede. Das ist dann weniger ein Problem von Weir's Weichheit, dass man Shep alles durchgehen lässt, sondern eher ein Problem der gesamten Serie.
Hier hat doch nichts wirklich Konsequenzen.

Aber hallo! Das ist ist aber auch nichts neues um ehrlich zu sein. Kann mich nicht genau an die Sachen erinnern, aber er hat schon öfters Leute zu quasi Selbstmorden überredet.

Hmm...ist mir sonst nie so bewusst gewesen wie bei dieser einen Folge.

[Orovingwen]

Aso...ja, jetzt wo du es sagst...macht mit Ford sogar mehr Sinn als mit Weir. Zumal sein Kurzauftritt in der Folge dann auch richtig logisch ist.
Wobei es John aber sichtlich schwer fiel, Weir zurückzulassen. Wollte er die nicht sogar noch retten gehen, aber irgendwer (Carter?) hat es ihm verboten? Ich muss die Folge(n) unbedingt nochmal sehen...

Ich muss es auch noch einmal sehen um da genaueres zu sagen. Aber soweit ich mich erinnere, war es Weir, die sich geopfert hat und es nur Johns Schnappsidee war sie zu retten und da hat Carter dann den Riegel vorgeschoben.

*g*
ja ich glaube Ford hat ihn wirklich hart getroffen, er hat ihn ja irgendwie als kleinen Bruder angesehen. Deswegen ist es nur logisch, wenn diese Panik bei ihm auch die Gefühle, die er sonst vielleicht versteckt wieder hervor holt.

Klar ist es nicht richtig, ständig die Regeln zu dehnen/ brechen...ich mag das trotzdem an ihm. ^^
Was mich wirklich aufgeregt hatte, war die Folge als die Antiker nach Atlantis zurückkehren, Woolsey und O'Neill als "Diplomaten" dabehalten und dann von den Replis angegriffen werden.
Sheppard und Co. klauen einen Jumper, aktivieren unerlaubt das Gate und Sheppard verweigert einen klaren Befehl von Landry. Da hat mich echt genervt, dass da im Nachgang überhaupt nix kam. Weder für Shep, noch für Weir, Rodney usw. (ok, Weir, Rodney und Beckett gehören nicht zum Militär). Weir hat man einfach das Kommando wiedergegeben über Atlantis (immerhin haben sie ihren tollen Plan erfolgreich umsetzen können) und von Sheppards Befehlsverweigerung war nie wieder die Rede. Das ist dann weniger ein Problem von Weir's Weichheit, dass man Shep alles durchgehen lässt, sondern eher ein Problem der gesamten Serie.
Hier hat doch nichts wirklich Konsequenzen.

Natürlich ist es das. Deswegen regt es mich ja auf. Nur bei Sheppard ist es gravierender, weil er an und für sich aus dem Militär entlassen werden müsste.
Ich sage ja nicht, dass ich Sheppard nicht mag (das tue ich), nur eben diese Seite regt mich einfach auf.

Hmm...ist mir sonst nie so bewusst gewesen wie bei dieser einen Folge.

Also so offensichtlich war es vielleicht nicht, aber gegeben hat es das schon. Immer wenn es darum geht Leute auf die eigene Seite zu ziehen hat er am Ende dann verlangt (bzw. die 'lantianer machen das allgemein so), dass sie ihnen doch so helfen, dass sie ihr eigenes Leben gefährden.

[ArwenEvenstar]

*g*
ja ich glaube Ford hat ihn wirklich hart getroffen, er hat ihn ja irgendwie als kleinen Bruder angesehen. Deswegen ist es nur logisch, wenn diese Panik bei ihm auch die Gefühle, die er sonst vielleicht versteckt wieder hervor holt.

Na ja, irgendwie versteckt er ja grundsätzlich alle Gefühle. Ganz selten sieht man mal ne Emotion durchblitzen beim ihm.
Der "kleine-Bruder-Vergleich" gefällt mir. Definitiv war da mehr als Soldat- Vorgesetzter.
Auf jeden Fall war es schön, Ford mal wiederzusehen, auch wenn es nur für 3 Sekunden war. xD

Natürlich ist es das. Deswegen regt es mich ja auf. Nur bei Sheppard ist es gravierender, weil er an und für sich aus dem Militär entlassen werden müsste.
Ich sage ja nicht, dass ich Sheppard nicht mag (das tue ich), nur eben diese Seite regt mich einfach auf.

Na ja, wenn es danach geht, hätte man schon das komplette Führungspersonal auf Atlantis austauschen müssen. *g* Rodney hat mal 5/6 eines Sonnensystems in die Luft gesprengt. Ich hätte mir da nen anderen Wissenschaftlichen Leiter geholt. Weir hat auch etliche Fehler gemacht, die ihr auch von der IOA vorgeworfen worden. Aber das ist halt SGA.

Also so offensichtlich war es vielleicht nicht, aber gegeben hat es das schon. Immer wenn es darum geht Leute auf die eigene Seite zu ziehen hat er am Ende dann verlangt (bzw. die 'lantianer machen das allgemein so), dass sie ihnen doch so helfen, dass sie ihr eigenes Leben gefährden.

Das stimmt. Allen möglichen mächtigen Verbündeten ist man doch irgendwie immer in den Rücken gefallen und hat alles noch viel schlimmer gemacht: Genji, Replikatoren. Das hat mich auch das ein oder andere Mal aufgeregt.

[Orovingwen]

Na ja, irgendwie versteckt er ja grundsätzlich alle Gefühle. Ganz selten sieht man mal ne Emotion durchblitzen beim ihm.
Der "kleine-Bruder-Vergleich" gefällt mir. Definitiv war da mehr als Soldat- Vorgesetzter.
Auf jeden Fall war es schön, Ford mal wiederzusehen, auch wenn es nur für 3 Sekunden war. xD

Ja das schon. Er wäre kein Mensch mit dem ich klar kommen würde *lach*
Ich glaube das war mal in einer Mission Directive oder Interview oder so etwas.

Ford ist jetzt nicht unbedingt ein Lieblingscharakter von mir und eigentlich bin ich froh, dass sie ihn gegen Ronon ausgetauscht haben, aber was Sheppards Gefühle anbelengt fand ich gut, dass sie noch einmal darauf zurück gekommen sind. Zumal das bei SGA ja nicht wirklich gängig ist (wie du schon richtig sagst)

Na ja, wenn es danach geht, hätte man schon das komplette Führungspersonal auf Atlantis austauschen müssen. *g* Rodney hat mal 5/6 eines Sonnensystems in die Luft gesprengt. Ich hätte mir da nen anderen Wissenschaftlichen Leiter geholt. Weir hat auch etliche Fehler gemacht, die ihr auch von der IOA vorgeworfen worden. Aber das ist halt SGA.

Hätten sie auch ruhig machen können. Und Rodney ist genial da verzeiht man schon einiges. Warum er aber unbedingt LEITER ist, verstehe ich auch nicht. Hätte da lieber Radek^^

Das stimmt. Allen möglichen mächtigen Verbündeten ist man doch irgendwie immer in den Rücken gefallen und hat alles noch viel schlimmer gemacht: Genji, Replikatoren. Das hat mich auch das ein oder andere Mal aufgeregt.

Verlangen von anderen immer gleich Vertrauen und Loyalität und benehmen sich selber wie die größten Egoisten... typisch Amerikanisch möchte ich da schon fast sagen

[Snobantiker]

Oro hatte recht: Die Folge hat mir nicht ganz so gut gefallen wie ihr *g* Visuell war die Folge erste Sahne, da kann man wirklich nicht meckern. Vor allem der Zoom von dem einen Planeten zu dem Wraith Schiff war gelungen, wobei ich im ersten Moment dachte, das sei die Erde (und mich daher sehr wunderte^^), wegen dem doch recht ähnlich aufgebauten Sonnensystem Und auch als der Hyperantrieb des Wraith Schiffs abgeschossen wurde, war gut gemacht.

Inhaltlich hat mir die Story weniger gut gefallen. Nicht nur, dass der Cliffhanger sehr langweilig aufgelöst wurde (die wichtigsten Leute haben eine Explosion und zusammenstürzendes Gebäude überlebt), nein auch die Rettung von Teyla war recht klischee haft umgesetzt. Sehr nett fand ich, wie Rodney plötzlich als Geburtshelfer einspringen musste, das war recht witzig, ich hab mich nur gefragt, ob er nicht die Nabelschnur hätte durchschneiden müssen oder hab ich da was verpasst? Aber dass das Baby beim schleichen durch die Korridore (die mal wieder ziemlich leer sind, obwohl Michael weiß, dass da ein SG-Team sein muss!) nicht laut weint, ist doch etwas unrealistisch Aber gut. Ich reg mich ja auch nicht drüber auf, dass der Vater all seine "Programmierung" über den Haufen wirft, um Mutter und Kind zu retten, das ist eben SGA...

Was mich aber gewundert hat: Das Wraith Schiff wurde ziemlich leicht kaputt geschossen. War das schon immer so möglich? Michael ist natürlich mit dem Jumper entkommen, das ist klar. Die Story ist leider noch nicht beendet.

Netter Spruch von Keller übrigens: "You let me play with your insides" Hehehe. Das Ende mit Sam, als sie von Woolsey informiert wurde, dass er sie ablöst, fand ich auch gut gemacht.

Insgesamt würde ich 3,5 Sterne vergeben, aber wegen den Klischeehaften Dingen, runde ich ab.

[skyman10]

Ist euch mal was aufgefallen?
Als Sheppard im Krankenbett war, hatte er da einen DS in der Hand? Genauso wie in "Ein freier Tag": Als Rodney nach Dr.Beckets Tod seine Sachen zusammengepackt hat, sah man ein Gerät in Größe des DS´ und eine passende Hülle dazu.
Was meint ihr dazu?

[Mainboand]

Der Auftakt lässt IMHO nicht viel Gutes für die Finalstaffel hoffen. Die Story ist in weiten Teilen uninspiriert und strotzt geradezu vor gängigsten und ausgelutschsten Klischees. Über die Logik macht man sich auch besser keine Gedanken. Schon während Carter darauf bestanden hat, die Schilde zu senken, um zwei (!) Leute hochzubeamen, war klar, wo das hinführen würde. Die Chance, dass bei dieser Aktion deutlich mehr Menschen ernsthaft verletzt würden, war gigantisch, die Aktion also völlig unverhältnismäßig, um nur ein Beispiel zu nennen. Bei der Auflösung des Cliffhangars haben sich die Autoren auch keinerlei Mühe gegeben. Alle Redshirts sind tot, alle Charaktere mit Sprechrolle haben überlebt. Is halt so -.-

McKays Panikattacke während der Geburt (die getreu dem Klischee natürlich auch während der Rettung stattfinden muss...) konnte mich leider auch nicht begeistern. Derartige Rodney-Szenen hatten wir inzwischen einfach schon zu oft.

Die Effekte am Anfang waren nett anzusehen, im Grunde aber einfach nur Eye-Candy um Zeit zu füllen. Das Geld hätten sie auch für einen besseren Anlass sparen können.

Den Auftritt von Ford finde ich im Nachhinein ziemlich enttäuschend. Er kam ja schon in der ersten Minute vor, weshalb ich dachte, wir würden ihn später nochmal sehen. Hätte nicht gedacht, dass ein Gaststar derart plump verheizt wird...

Natürlich war nicht alles schlecht. Es gab ein paar ganz gute Szenen, vor allem zwischen Ronon und Sheppard. Für mehr als 3*** reichts dann aber doch nicht und ein Staffelauftakt sollte schon etwas mehr können.

[_Atlanter_]

Was mich aber gewundert hat: Das Wraith Schiff wurde ziemlich leicht kaputt geschossen. War das schon immer so möglich? Michael ist natürlich mit dem Jumper entkommen, das ist klar. Die Story ist leider noch nicht beendet.

Wenn du das Ende der 10.Staffel SG1 kennst müsstet du das wissen, die werden jetzt durch die neuen Asgardwaffen seit der 4.Staffel mit allen Wraithbasisschiffen locker fertig werden.

ob er nicht die Nabelschnur hätte durchschneiden

Er hat doch auch gesagt: Er schneidet jetzt die Nabelschnur durch (war nur nicht im Bild zu sehen)

Die Folge war ganz gut, 3,7*** die Story war aber ziemlich vorhersehbar. Außerdem unrealitisch: Alle 4 haben ohne dauerhafte Schäden überlebt. Das ist bei so einer Explosion doch nicht normal.

[ArwenEvenstar]

Alle 4 haben ohne dauerhafte Schäden überlebt. Das ist bei so einer Explosion doch nicht normal.

Aber die 4 waren die einzigen Überlebenden. Alle anderen Marines sind gestorben. Lorne hatte immerhin ein gebrochenes Bein, Sheppard musste operiert werden.


Auf der anderen Seite: was ist bei SGA schon normal?