[505] "Geist in der Maschine" / "Ghost the the machine"

[Slowking]

Oder aber die Produzenten nicht genügend Geld, wovon ich eher ausgehe. Denn sowohl Tapping als auch Higginson wären Topverdiener gewesen und ob man sich davon einen zusätzlich leisten konnte/kann wage ich zu bezweifeln.

Da würden mir aber mal sofort drei wesentlich geeignetere Charaktere für einen Rauswurf einfallen, die sicher ähnlich verdienen. Immerhin sind sie sowieso nur billige Abziehbilder von SG-1 Charakteren und größtenteils sehr sehr langweilig. (naja einer der drei ist noch erträglich)
Jetzt könnt ihr alle mal raten wen ich meine. Sollte nicht all zu schwer sein.

[KennerderEpisoden]

Naja, da haben wir also einen vorläufigen Abschluss für einen vermurksten Handlungsbogen. Aber man kann die Frostbeulen dann ja in Staffel 7 oder so wieder auftauen (und wirds auch vermutlich).

Das Ende war aber zumindest einigermaßen überraschend. Ich hätter vermutet, der ganze Verein steigt am Ende zusammen auf.
Dass es am Ende nicht so kam fand ich zugleich gut und schlecht.

Gut, weil man dem Aufstieg so den Charakter eines wirklich schwierigen Weges lässt, nachdem man ihn Staffel für Staffel mehr entzaubert hatte (vom "Wow-Effekt" in "Harsesis Rettung" und "Unbegrenztes Wissen" zum Ebenenpendeln eines Daniel Jackson, zur Aufstiegsberatung eines Sheppards).

Schlecht, weil man so einen ausgeprägten Kohlenstoffchauvinismus raushängen lässt. Nur Menschen oder menschenähnliche Lebewesen steigen auf; Maschinen sind gottlose Kreaturen, die das prinzipiell nicht können.
Kann ich nicht nachvollziehen. Wenn Maschinen in der Lage sind Bewusstein zu entwickeln, dann sollten sie auch irgendwie in der Lage sein aufzusteigen. Oder anderes formuliert: Was zelluläre Maschinen(Menschen) können, sollten auch nanitäre Maschinen(Replikatoren) können.

Ich hab mich bei der Folge ausnahmsweise mal nicht gelangweilt, vermutlich weil es keine Keller und dafür mehr Woolsey gab (Picardo hat ja Erfahrung darin, unterdurchschnittliche SciFi-Serien mit seiner Aura über Wasser zu halten).

Ich runde mal großzügig auf 4 Sterne auf.

****

[Octantis]

Langsam frag ich mich aber, was noch passiert. Gut es hieß "es gibt noch viele technologisch fortgeschrittene Völker", eins haben wir ja in der letzten Folge kennen gelernt. Aber wie soll es weiter gehen? Micheal ist erstmal verschwunden, die Wraith sind auch nicht mehr so das Problem.

Steht doch schon länger fest das mitte der Staffel ein neuer Gegner auftaucht (und der muss dann natürlich zwangsweise noch mächtiger als die Wraith und die Replikatoren sein, weil sonst wärs ja langweillig...)

Folge gefiel mir irgendwie nicht so, da die Weir Schauspielerin nicht da war machte die Folge irgendwie nichtsoviel Sinn

[ArwenEvenstar]

Folge gefiel mir irgendwie nicht so, da die Weir Schauspielerin nicht da war machte die Folge irgendwie nichtsoviel Sinn

Ausnahmsweise hat man diesmal das Ganze doch sogar recht sinnvoll gelöst.
Das Weir-Bewusstsein (oder wie immer man das nennen will), hat aus Zeitgründen das bereits verfügbare Template aus der Replikatormaschine benutzt, und das war nun mal F.R.A.N.
Für SGA-Verhältnisse war das gar nicht mal schlecht.

[kiko82]

Auch wieder nur eine recht durchschnittliche Story.
Wie so viele hätte ich mir einen längeren Storybogen mit den Replikatoren und Weir gewünscht und kein so plötzliches und vorläufiges Ende. Das hätte man durchaus besser lösen können.

Wenigstens war Rodney wieder ein wenig in seinem Element und musste endlich wieder ordentlich was heil machen, zumindest versuchen. Ansonsten hatte die Folge hinhaltich jetzt nicht so viel zu bieten, was irgendwie speziell hervorgehoben werden müsste.

3 - 3,5 Sterne, würde ich mal sagen.

[Serge]

Steht doch schon länger fest das mitte der Staffel ein neuer Gegner auftaucht (und der muss dann natürlich zwangsweise noch mächtiger als die Wraith und die Replikatoren sein, weil sonst wärs ja langweillig...)

Ich les keine Infos über die Serie oder eventuelle Storyline. Sowas verdirbt einem nur den Spaß.

[Slowking]

Ausnahmsweise hat man diesmal das Ganze doch sogar recht sinnvoll gelöst.
Das Weir-Bewusstsein (oder wie immer man das nennen will), hat aus Zeitgründen das bereits verfügbare Template aus der Replikatormaschine benutzt, und das war nun mal F.R.A.N.
Für SGA-Verhältnisse war das gar nicht mal schlecht.

mal abgesehen davon, dass Wier das Körper zerstören und in ein Magnetfeld im Subraum verwandeln nie im Leben mitgemacht hätte. Ihr Ziel war es auch nie aufzusteigen, warum sollte sie es also überhaupt in Erwägung ziehen?
Also wenn man sonst nichts richtig machen kann, sollte man wenigstens seine Charaktere kennen, denn sonst wirds peinlich.

[pretenderX]

Hm.. komische Folge. Ich meine ich war froh, dass endlich mal diese eine Szene aus der 4. Staffel aufgeklärt wurde, aber irgendwie war das trotzdem recht seltsam.
Im Grunde hat sich nun nichts geändert, außer das man weiß, was mit Weir passiert ist und sie danach wieder im "nichts" verschwunden ist.

Klasse Idee an sich, dass es die Art der Replikatoren ist "aufzusteigen" oder zumindest der erste Schritt dahin. Schöne Geschichte also. Aber trotzdem etwas...naja...ich sag mal nur Lückenfüllend für ein paar Fragen.

4* von mir

[Snobantiker]

Was ich an der Folge gut fand, war dass sie diesen einen Cliffhänger aufgelöst und so eine Storyline (mehr oder minder) abgeschlossen haben, auch wenn sie sich natürlich mal wieder ein Hintertürchen offen gelassen haben. Aber WIE sie das ganze umgesetzt haben, war enttäuschend. Erst mal, dass Weir jetzt von einer anderen Schauspielerin dargestellt wurde. War zwar innerhalb der Serie ganz gut gelöst und man kann natürlich nix machen, wenn die Schauspielerin nicht mehr will, aber trotzdem ist es schade. Dann mal wieder die Dummheit der Menschen. Gut, die haben natürlich Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, aber auf die Idee, mal die Computer zu checken, sind sie nicht gekommen. (Beispielsweise hätte Rodney in die Replikatoren-Körper ein Falesave Programm einbauen können, das auf Knopfdruck den das Ding ausschaltet). Was, wenn einer im System geblieben wäre und alle die Menschen hintergangen hätten? Dann wäre es sicherlich etwas anders ausgegangen. Auch, dass sie die Replis durch das Stargate gehen ließen, war nicht wirklich intelligent. Immerhin kann irgendjemand zufällig auf die Körper stoßen, und dann hat Atlantis ein riesen Problem mit angesäuerten Replikatoren.

Die Idee, dass die Replikatoren auch versuchen wollen, aufzusteigen, finde ich jetzt nicht schlecht, aber wie KennerderEpisoden schon richtig sagt, ist es ziemlich rassistisch anzunehmen, dass es nur biologische Lebewesen können. Finde ich nicht gut.

Woolsey hat mir hier wieder sehr gut gefallen, hat ein nettes Pokerface drauf. Knallhart wenn es sein muss aber im Grunde seines Herzens ein sehr anständiger Kerl. Cool fand ich übrigens am Anfang, wie sich das Stargate nach der Kollision ganz automatisch wieder selbst ausgerichtet hat. Intelligente Antikertechnologie^^

3 Sterne, aber das nur wegen Picardo.

[Orovingwen]

Irgendwie haben wir diese Spielchen doch schon tausendmal gehabt und SGA schafft es nie so wirklich es dann doch noch interessant zu gestalten.
Gut fand ich, dass man nun endlich erfahren hat, was aus Weir & den anderen Replikatoren geworden ist, hatte schon befürchtet, das wird nie mehr aufgerollt.

Nur ist es mal wieder typisch SGA, dass sie die unbequemen Leute viel zu hart handhaben. Sie einfach im Weltraum einfrieren zu lassen Abgesehen davon ist es auch dämlich die Mutterseelen alleine da rumtreiben zu lassen, wie schon hier erwähnt wurde.
Und außerdem fand ich das das zu traurig *sniff*

Woosley ist der Abstand beste in dieser Folge. Sehr guter Mann.
Aber Weir fand ich ganz und gar nicht überzeugend vom Charakter her, das hätte auch jemand komplett anderes sein können.

Sehr schön fand ich den Anfang. Sehr nette Effekte (Das Stargate korrigiert selbst seine Position!) und auch die flying Monkeys! Gut, dass ich letztens noch den Zauberer von Oz wieder gesehen habe^^

3*** bis 4****

[Maritimus]

Was war denn bitte das ???
Nach dieser Folge ist für mich klar: Die Atlantis-Leute sind A****löcher.
Wie sie mit den Replikatoren umgesprungen sind... und das Ende ging ja mal gar nicht ! Die langjährige "Freundin" (wohl doch nicht ?) und deren absolut friedliche Begleiter werden eiskalt im Weltraum entsorgt, das war schlicht und einfach Verrat.

Und jetzt mal zu den Hintergründen: Warum musste man den Charakter Weir auf Gedei und Verderb noch einmal hervorzaubern, wenn man Torri Higginson nicht mehr zur Zusammenarbeit bewegen konnte ? (Übrigens kann ich die gute Frau verstehen, nach der Behandlung hätte ich auch nicht mehr mitgemacht).
Plotentwicklung: Fehlanzeige. "Weir" war für eine Folge da um am Ende wieder mal auf brutale Art entsorgt zu werden. Die Handlung selbst war auch noch halbgar und hat mir den gesamten Atlantis-Cast unsympathisch gemacht, besonders Woolsey. Ich fand seine Aktionen nicht cool, sonder übertrieben hart und völlig unangemessen.

Für diese Frechheit gegenüber Torri Higginson und dem Charakter Weir kann ich nur 1 * vergeben.

[MFB]

Was war denn bitte das ???
Nach dieser Folge ist für mich klar: Die Atlantis-Leute sind A****löcher.
Wie sie mit den Replikatoren umgesprungen sind... und das Ende ging ja mal gar nicht ! Die langjährige "Freundin" (wohl doch nicht ?) und deren absolut friedliche Begleiter werden eiskalt im Weltraum entsorgt, das war schlicht und einfach Verrat.

Und jetzt mal zu den Hintergründen: Warum musste man den Charakter Weir auf Gedei und Verderb noch einmal hervorzaubern, wenn man Torri Higginson nicht mehr zur Zusammenarbeit bewegen konnte ? (Übrigens kann ich die gute Frau verstehen, nach der Behandlung hätte ich auch nicht mehr mitgemacht).
Plotentwicklung: Fehlanzeige. "Weir" war für eine Folge da um am Ende wieder mal auf brutale Art entsorgt zu werden. Die Handlung selbst war auch noch halbgar und hat mir den gesamten Atlantis-Cast unsympathisch gemacht, besonders Woolsey. Ich fand seine Aktionen nicht cool, sonder übertrieben hart und völlig unangemessen.

Für diese Frechheit gegenüber Torri Higginson und dem Charakter Weir kann ich nur 1 * vergeben.

Eine bessere Bewertung gibt es von mir schon, auch wenn ich die Kritik an der "Verwendung" des Charakters von Dr. Weir absolut teile.

Bei dieser Folge ist aber die deutsch synchronisierte Fassung etwas besser als die englische, da das Computerprogramm, das Rodney erstellt, die Stimme von der bekannten Synchronsprecherin von Torri Higginson hat, während im Original nur irgendeine verzerrte Stimme zu hören ist.

Das noch etwas mit Dr. Weir kommen musste, habe ich mir schon erwartet nach dem Ende von "Große und kleine Sünden". Aber dass man Torri Higginson bei dieser Folge komplett außen vor ließ, ist natürlich wirklicher Blödsinn, den die Produzenten hier verbrochen haben.

(Stellt sich natürlich auch die Frage, warum man Weir bzw. F.R.A.N. am Ende nicht mit einem Jumper zurückgeholt hat.)

[Maritimus]

Das noch etwas mit Dr. Weir kommen musste, habe ich mir schon erwartet nach dem Ende von "Große und kleine Sünden". Aber dass man Torri Higginson bei dieser Folge komplett außen vor ließ, ist natürlich wirklicher Blödsinn, den die Produzenten hier verbrochen haben.

Torrig Higginson wollte wohl nicht mehr auftreten. Das hätten die Autoren akzeptieren müssen und Dr.Weir einfach tot sein lassen sollen. Die Handlung hier hätte doch auch genauso "gut" funktioniert, wenn irgend ein x-beliebiger Replikator Atlantis besetzt hätte (man hätte es ja auch so machen können, dass Weir diese Replikatoren früher geführt hat, inzwischen aber verstorben ist). Voila: Die selbe Handlung, nur ohne die Vergewaltigung von Dr.Weirs Charakter.

(Stellt sich natürlich auch die Frage, warum man Weir bzw. F.R.A.N. am Ende nicht mit einem Jumper zurückgeholt hat.)

Die Autoren wollten sie einfach wieder beseitig sehen.

[Der Mann hinter dem Vorhang]

Die Handlung war okay aber irgendwie nicht unbedingt wichtig. Zumindest wurde der offene Handlungsstrang aus der 4. Staffel mit Dr. Weir zu Ende gebracht. Das Torri Higginson nicht dabei war ist schade. Aber man kann sie verstehen das sie nicht auftreten wollte, ist sie doch schließlich noch sauer wegen ihrem Rauswurf aus der Serie. Das man dann als Ersatz FRAN genommen hat war okay. Erstens wurde das Storytechnisch gut erklärt (Weir hatte wenig Zeit und musste einen vorhandenen Replikatorkörper nehmen - also FRAN) und zweitens hat FRAN ein klein wenig Ähnlichkeit mit Dr. Weir. Schön waren auch die Rückblenden in der Torri Higginson nochmal auftauchte, man hat aber schon von den gezeigten Szenen aus der 4. Staffel (Weir auf dem Replikatorenplaneten und auf dem Schiff) und den neu gedrehten Szenen (am Lagerfeuer etc.) unterscheiden können, waren doch alle neu gedrehten Rückblenden aus der Ich-Perspektive. Eine recht simple Idee, wäre aber dennoch schöner gewesen wären die Macher in der Vergangenheit netter mit Torri Higginson umgegangen, dann hätte man sie für diese Folge durchaus verpflichten können. Weil so kam Dr. Weir nicht richtig rüber, z.B. in der Szene mit Teyla als sich FRAN/Dr. Weir nach Teylas befinden und ihrem Sohn erkundet. Diese Szene zeigt zwar, das es sich um die echte Dr. Weir handelt bzw. etwas von der echten Dr. Weir noch übrig ist und sie ihr altes Team, ihre alten Freunde und die Atlantis-Expedition nicht vergessen hat, nur kommt es ein bißchen merkwürdig rüber wenn FRAN es sagt. Man will sich einfach nicht daran gewöhnen, das FRAN die echte uns bekannte Dr. Weir ist. Ich denke mit Torri Higginson hätte die Folge viel besser funktioniert. Wenigstens hat man in der deutschen Synchronisation auf die deutsche Weir-Stimme zurückgegriffen (zumindest bei der Computerkommunikation). Da hat ja mal ausnahmsweise das Synchronstudio richtig überlegt und das richtige getan - Glückwunsch. Das Ende der Folge fand ich gar nicht mal so schlimm wie einige Vorposter hier dargestellt haben. Die Idee die Replikatoren im Weltraum auszusetzen - stammt die nicht von FRAN/Weir? FRAN/Weir ging doch durch das Gate und teilte den anderen Replikatoren mit alles sei in Ordnung und sie könnten folgen. Die anderen folgten und liefen in ihr verderben. Die letzte Einstellung in der FRAN/Weir durch All schwebt machte dies doch nochmal deutlich, das anscheinend FRAN/Weir diesen Ausgang so wollte und nicht die Atlantis-Crew.
Der Teaser der Folge war richtig schön, der Unfall mit dem Gate, das Gate das sich selbst positioniert - alles sehr schön.
Doch der weitere Anfang war fast allzu bekannt. Ähnliches gab es schon in anderen SG-1 und SGA Episoden: Irgendein Virus, eine außerirdische Entität oder ähnliches legt Teile oder die ganze Stromversorgung lahm oder nistet sich zum Teil oder in alle Computersysteme. Die Menschen sind in ihren Abteilungen eingeschlossen, können nicht per Funk kommunizieren, sind hilflos den verrückt spielenden Systemen ausgeliefert - naja nicht sehr originell und hat man schon des öfteren so oder so ähnlich gesehen. Doch das gab sich ja schnell als man erfuhr das die Replikatoren bzw. Dr. Weir ihre Finger im Spiel hatten.
Was ich komisch fand: Wieso rannte keiner mit den Anti-Replikatoren-Waffen rum? Selbst als FRAN/Weir im Raum mit den anderen Replikatoren forschte und das Kraftfeld sie schützte hatte keiner von Sheppards Team oder den anderen Soldaten eine solche Waffe. Zwar sind die Replikatoren nach einiger Zeit dagegen immun, aber dennoch hätte man einige Waffen einsetzen können.

Positives:
- Der Handlungsbogen um Weir wurde zu Ende geführt
- Schöne Szenen mit dem Jumper, ein Unfall mit dem Gate
- Stargates können ihre Position im Orbit selbst korrigieren
- FRAN taucht wieder auf
- Dr. Weir taucht wieder auf
- Wollseys Pokerface als die Replikatoren Atlantis versenken wollten

Negatives:
- Torri Higginson war nicht dabei
- Leicht vorhersehbar
- Der Anfang mit dem Ausfall sämtlicher Systeme war nicht unbedingt neu oder originell

Fazit:
Gute Folge die einen kleinen Handlungsbogen zu Ende führt und dessen Ende doch ein wenig überraschend und hart ist - man fragt sich als Zuschauer eher wie gut es denn für Weir ausgehen wird und ob die Replikatoren es schaffen aufzusteigen.
4 Sterne ****

[Zoe Dylan]

Ich fand diese Folge voll und ganz gelungen.
Schade, dass immer ein "Spielverderber" dabei sein muss. Eine Zusammenarbeit zwischen den Bewohnern von Atlantis und "guten" Replikatoren wäre mit Sicherheit interessant geworden. Leider hat man diese aber offensichtlich nie richtig unter Kontrolle und somit wäre es wohl zu gefährlich es einfach zu riskieren. Trotzdem hat es mich echt berührt, als sie am Ende ins Weltrall geschickt wurden.

Woolsey hat sich super geschlagen und hat es somit seinen Kritikern gezeigt

Konnten sich die körperlosen Replikatoren einfach so durch den Weltraum bewegen? Dr. Weir brauchte doch den Jumper, um zu Atlantis zu gelangen. Wie sind denn die anderen dorthin gekommen? Und wenn sie sich einfach so druchs All bewegen können, warum ist Weir dann nicht schon längst bei Atlantis aufgetaucht?