[516] "Eiszeit" / "Brain Storm" - SciFi-Forum

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    #31
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Dramaturgisch hätte es vielleicht einen Tick spannender sein können aber vom Prinzip her hat mich die Episode bestens unterhalten. Ich fand die Entwicklung McKays in dieser Episode einfach toll und auch die Prämisse dass McKay hier als Looser angesehen wird und er im Grunde genommen nichts dagegen tun konnte.
    Ja, das gefiel mir auch sehr gut. Für McKay eine großartige Folge, und endlich kann er sich auch mal etwas zusammen nehmen, weil ihm Keller dann doch noch etwas wichtiger ist, als sein Ego zu pflegen . Keller passt ja eigentlich auch ganz gut zu McKay, von daher gesehen ist diese Folge auch ein schöner Abschluss der Entwicklung McKays, die ja vor langer Zeit in SG-1 ein bösen Anfang nahm.
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Wobei mich jedoch wundert auf was für Technologien die ein oder andere Firma in dieser Serie Zugriff hat, OK in SG1 hat ja auch die ein oder andere Organisation Goa´uld-Technologie verwendet, aber das war eben außerirdische Technologie, diese hier wurde von Menschen auf der Erde entwickelt.
    Gerade das finde ich sehr interessant, denn es wäre doch bescheuert, wenn dieses ganze Stargate-Programm überhaupt keine Auswirkungen auf die Erde hätte. Es passt einfach nicht zusammen, dass die Erde im Geheimen immer mehr Raumschiffe mit Asgardtechnologie baut, aber auf der Erde selbst alles beim Alten bleibt. Irgendwann käme es noch so weit, dass McKay auf Atlantis oder im SGC seinen Kaffee aus dem Replikator gebeamt kriegt, während in Afrika immer noch Kinder verhungern. Der Typ hatte im Grunde ja auch ein ehrbares Ziel, den Treibhauseffekt zu bekämpfen. Wie er an die Technologie rangekommen ist, hat ja McKay in der Folge gut "geraten".
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Ich vergebe deshalb *** Sterne, für mehr kann ich mich nicht durchringen, da es eben nur eine Füllfolge war.
    Wenn Du nur drei Sterne gibst, dann muss ich mal beeilen und ganz schnell sechs Sterne * * * * * * vergeben . Zwar bin ich eigentlich auch kein großer Freund von Füllfolgen, aber finde es doch sehr schön, wenn mal eine Folge auf der Erde spielt. Das ist mir lieber, als eine Folge, in der mal wieder jemand auf einem Hive-Schiff gefangen ist, denn diese abgenutzten Wraith-Kulissen finde ich mittlerweile auch nicht mehr interessant, von dem immer müderen Actiongeballer ganz zu schweigen.
    Zuletzt geändert von irony; 05.11.2009, 18:50.

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      #32
      ABgesehn von der Episoden Kritik gibt es meiner meinung nach ein Logikfehler in dieser episoden und zwar, wie haben sie es geschaft ein sicherheitsfeld dieser Größe zu entwikeln ich meine nartürlich baut die Erde Schiffe mit Schilden, aber diese werrden von eiiner Naquada Energiequelle gespeist oder einer Auserirdischen Energiequelle,als stellt sich für mich die frage wie er es gescahft hat ein Sicherheitsfeld zu konstroiren ?
      http://www.hamstergeld.de/?id=210752 danke :D

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        #33
        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Ja, das gefiel mir auch sehr gut. Für McKay eine großartige Folge, und endlich kann er sich auch mal etwas zusammen nehmen, weil ihm Keller dann doch noch etwas wichtiger ist, als sein Ego zu pflegen . Keller passt ja eigentlich auch ganz gut zu McKay, von daher gesehen ist diese Folge auch ein schöner Abschluss der Entwicklung McKays, die ja vor langer Zeit in SG-1 ein bösen Anfang nahm.
        Genau aus diesem Grund würde ich dies auch keine "Füllfolge" nennen, denn es gibt hier klar eine Entwicklung die zu Ende gebracht wird und es gibt auch am Ende eine klare Veränderung in der Figurenkonstellation und das ist meiner Meinung nach mehr als sonst.


        Wenn Du nur drei Sterne gibst, dann muss ich mal beeilen und ganz schnell sechs Sterne * * * * * * vergeben . Zwar bin ich eigentlich auch kein großer Freund von Füllfolgen, aber finde es doch sehr schön, wenn mal eine Folge auf der Erde spielt. Das ist mir lieber, als eine Folge, in der mal wieder jemand auf einem Hive-Schiff gefangen ist, denn diese abgenutzten Wraith-Kulissen finde ich mittlerweile auch nicht mehr interessant, von dem immer müderen Actiongeballer ganz zu schweigen.
        Das was du zitierst habe ich nicht gesagt.


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        Skeletor schrieb nach 1 Minute und 5 Sekunden:

        Zitat von Puddeljumper Beitrag anzeigen
        ABgesehn von der Episoden Kritik gibt es meiner meinung nach ein Logikfehler in dieser episoden und zwar, wie haben sie es geschaft ein sicherheitsfeld dieser Größe zu entwikeln ich meine nartürlich baut die Erde Schiffe mit Schilden, aber diese werrden von eiiner Naquada Energiequelle gespeist oder einer Auserirdischen Energiequelle,als stellt sich für mich die frage wie er es gescahft hat ein Sicherheitsfeld zu konstroiren ?
        Der Typ schafft es einen Subraumtunnel (oder was das war) herzustellen. Wenn er das schafft, dann hat er auch genug Energie um die Kraftfelder zu betreiben. Als Logikfehler würde ich das nicht mal im Ansatz bezeichnen.
        Zuletzt geändert von Skeletor; 05.11.2009, 14:52. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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          #34
          Also ich hab jetzt mal 2 Sterne verteilt, weil meiner Meinung nach "relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!" am besten zur Folge passt.

          Also ich gebe ja zu, dass die Folge abhängig davon ist, was man eben an Stargate Atlantis gut findet, für Rodney + Keller & Beziehungsfreunde war die Folge sicherlich das absolute Paradies, für mich ehrlich gesagt die lebende Hölle!

          Also die Hauptstory war natürlich relativ vorraussehbar (was nicht zwangsläufig schlecht sein muss) aber ich fand sie auch überhaupt nicht spannend irgendwie.

          Was ich total danaben fand war die Szene am Ende im Flugzeug .. total peinlich! Nicht, dass ich prinzipiell was gegen Liebesgeschichten habe aber wenn's so maßlos überstrapapziert wird find ich's echt etwas ekelig..
          "Hey Rodney, wir sind jetzt alleine hier!" - "Was? Öh ja! Willst du wirklich" - "Ja, los komm.."
          Sind wir denn hier im Kindergarten..? (und damit meine ich jetzt nicht, dass ich einen pr0no sehen wollte ;-)

          Btw: Wie bereits erwähnt sah der Komplex grafisch wirklich schlecht dargestellt aus, echt wie in einem alten Computerspiel, hat mich etwas an das X12 lab aus Stalker erinnert, die haben bestimmt die Alphameshes davon genommen - Bitte solche peinlichen Sachen vermeiden so kurz vor Ende .. denen scheinen fast die Kohlen auszugehen!

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            #35
            Von mir 5 Sterne! Endlich mal ein Happy End von Jennifer und Rodney. So süss wie sie ihn und auch die anderen Professoren in die Schranken weißt...
            Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
            Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
            Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)

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              #36
              Mir hat die Folge gar nicht mal so schlecht gefallen. Ich mag Rodney trotz seiner arroganten und besserwisserischen Art. Es ist so witzig, wie man ihn mit einer kleinen Bemerkung direkt auf die Palme bringen kann. Und ich fand es super, dass er sein Glück mit Jennifer gefunden hat. Die beiden passen meiner Meinung nach gut zusammen. Sie schafft es immer wieder ihn zu beruhigen und gibt ihm einen Blick fürs Wesentliche. Allerdings darf sie ihn nicht immer ausbremsen, sondern muss ihn in den Dingen, die ihm wirklich wichtig sind unterstützen.
              Die Story an sich fand ich ok. Mal wieder rettet Dr. Rodney McKay die Welt. Lustig war, dass alle Dr. Keller für seine Schwester gehalten haben. Und diese, "das ist meine Erfindung"-Geschichten.

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                #37
                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                .
                Gerade das finde ich sehr interessant, denn es wäre doch bescheuert, wenn dieses ganze Stargate-Programm überhaupt keine Auswirkungen auf die Erde hätte. Es passt einfach nicht zusammen, dass die Erde im Geheimen immer mehr Raumschiffe mit Asgardtechnologie baut, aber auf der Erde selbst alles beim Alten bleibt. Irgendwann käme es noch so weit, dass McKay auf Atlantis oder im SGC seinen Kaffee aus dem Replikator gebeamt kriegt, während in Afrika immer noch Kinder verhungern. Der Typ hatte im Grunde ja auch ein ehrbares Ziel, den Treibhauseffekt zu bekämpfen. Wie er an die Technologie rangekommen ist, hat ja McKay in der Folge gut "geraten".
                Aber das ist doch genau das reizbare an denn SG-Serien, nähmlich das zumindest die Welt außerhalb des SGC nicht so abgehoben wirkt, immerhin befinden wir uns in dieser Serie nicht 100 oder 200 Jahre in der Zukunft, sondern meines Wissens nach in der Gegenwart, Jedoch ist gerade in SGA oftmals das Gegenteil der Fall wie zum in der vierte Staffel in der Folge "Fehlentscheidung", in der dieser verzweifelte Vater Henry Wallace seine krebskranke Tochter durch Naniten retten will, oder die Folge "der Ausgestoßende" in der selben Staffel, als eine Firma auf der Erde mal aus Naniten einfachmal einen Menschenformreplikator baut, ich meine es ist doch ziemlich seltsam wie schnell man Technologie benutzen und entwickeln kann, die unserer noch um mindestens Jahrzente voraus ist und immerhin haben Antiker diese Geräte und Replikatoren entwickelt und wenn man nicht gerade Rodney Mckay ist, scheint es mir nicht wirklich möglich in wenigen Jahren einfach mal Nantiten oder Replikatoren so ohne weiteres "aus dem Boden zu stampfen" schon allein von denn Kosten her kann sich das wohl kaum eine Firma leisten selbst wenn sie mit Militärtechnolgie handelt, denn eine Firma verfügt nunmal nicht über die Mittel einer Regierung wie Russland oder die USA, wo es eben glaubwürdiger wirkt, wenn hier zum Vergleich Schiffe gebaut werden.



                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                .
                Wenn Du nur drei Sterne gibst, dann muss ich mal beeilen und ganz schnell sechs Sterne * * * * * * vergeben . Zwar bin ich eigentlich auch kein großer Freund von Füllfolgen, aber finde es doch sehr schön, wenn mal eine Folge auf der Erde spielt. Das ist mir lieber, als eine Folge, in der mal wieder jemand auf einem Hive-Schiff gefangen ist, denn diese abgenutzten Wraith-Kulissen finde ich mittlerweile auch nicht mehr interessant, von dem immer müderen Actiongeballer ganz zu schweigen.

                Meinst du das jetzt im Ernst oder willst du mich mit dieser Wertung nur überbieten , Nunja die Episodenbewertung ist ja bekanntlich Geschmacksache und so schlecht war die Folge ja eigentlich nicht, nur eben wie ich finde nicht´s besonders. Klar die Entführungen von einem oder mehreren Teammitgliedern auf ein Hive finde ich auch nicht sonderlich originell, vor allem weil es gerade dieses Szenario schon öfters mal gab, jedoch konzentrieren sich die meisten Erdenfolgen von SGA auf Rodney, deshalb ist das auch nicht unbedingt viel origineller wie ich finde .

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                  #38
                  Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                  Aber das ist doch genau das reizbare an denn SG-Serien, nähmlich das zumindest die Welt außerhalb des SGC nicht so abgehoben wirkt, immerhin befinden wir uns in dieser Serie nicht 100 oder 200 Jahre in der Zukunft, sondern meines Wissens nach in der Gegenwart
                  Ja, das stimmt wohl schon. Aber ab und zu gefällt mir eine solche High-Tech-Folge einfach sehr gut. Zu übertrieben sollte es natürlich auch nicht sein, da die Serie schon auch ihren Reiz daraus bezieht, dass sie in unserer Zeit spielt. Aber wie gesagt, hier und da finde ich es ganz in Ordnung, wenn mal auch etwas High-Tech aus dem Stargate-Programm in den zivilen Sektor durchsickert, und es geht in der Folge ja nur um eine einzelne Forschungseinrichtung, die ja eigentlich auch im Geheimen arbeitet.
                  Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                  Meinst du das jetzt im Ernst oder willst du mich mit dieser Wertung nur überbieten , Nunja die Episodenbewertung ist ja bekanntlich Geschmacksache und so schlecht war die Folge ja eigentlich nicht, nur eben wie ich finde nicht´s besonders.
                  Ich kann es auch schwer erklären, warum mir diese Folge so gut gefällt. Es ist nicht bloß wegen der McKay / Keller Geschichte, und auch nicht wegen der tollen Effekte oder so etwas. Ich mag auch einfach die Abwechslung, wenn mal nicht wieder die üblichen Gegner angreifen, sondern einfach auch mal die Technik und Wissenschaft an sich schief geht und etwas Bizarres passiert, so wie bei der Story mit dem Schwarzen Loch bei SG-1. Ich finde, es spricht auch für eine Serie wie SGA, dass es auch mal Folgen gibt, die nicht ins Schema des Hauptkonfliktes (hier mit den Wraith) passen.

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                    #39
                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Ich kann es auch schwer erklären, warum mir diese Folge so gut gefällt. Es ist nicht bloß wegen der McKay / Keller Geschichte, und auch nicht wegen der tollen Effekte oder so etwas. Ich mag auch einfach die Abwechslung, wenn mal nicht wieder die üblichen Gegner angreifen, sondern einfach auch mal die Technik und Wissenschaft an sich schief geht und etwas Bizarres passiert, so wie bei der Story mit dem Schwarzen Loch bei SG-1. Ich finde, es spricht auch für eine Serie wie SGA, dass es auch mal Folgen gibt, die nicht ins Schema des Hauptkonfliktes (hier mit den Wraith) passen.
                    Jepp, du nimmst mir die Worte aus dem Mund.
                    Die Abwechslung, dass mal was auf der Erde passiert finde ich gut. Außerdem fand ich die Bedrohung durch diese Technik in dem Komplex viel schlimmer. Denn wenn Atlantis zerstört wird ist es traurig, aber wenn die Technologie auf der Erde außer Kontrolle gerät, ist es tragisch.
                    Klar, "rein zufällig" war McKay in seinem Urlaub mal wieder mitten im Ort des Geschehens... Aber das kann ich wegen der Lovestory verzeihen. Hätte mich nur mal interessiert, was die anderen in ihrem Urlaub so gemacht haben.

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                      #40
                      Klar, "rein zufällig" war McKay in seinem Urlaub mal wieder mitten im Ort des Geschehens... Aber das kann ich wegen der Lovestory verzeihen. Hätte mich nur mal interessiert, was die anderen in ihrem Urlaub so gemacht haben.
                      Naja was der Rest des Teams so bei "Landgang" macht weiß man ja aus früheren Episoden.

                      Ich fand es interessant, dass der Fokus der Episode auf den zwischenmenschlichen Bindungen unter den Hauptfiguren lag, was in dieser Staffel im Vergleich zu den älteren doch stark in den Vordergrund gerückt ist.

                      Witzig fand ich ja die Erdbeeren am Anfang: ein echter Kaylee-Moment.
                      GENAU das hab ich auch gedacht, vor allem da ich mir seit kurzer Zeit auch Firefly auf DVD zu Gemüte führe und eben diese Folge einen Tag zuvor gesehen habe

                      Die Entwicklung von Rodneys Charachter vom arroganten Einzelgänger zum "kleinen Helden", der dann doch lieber Jennifer und seinen Rivalen das Problem alleine lösen lässt, ist klasse und echt nachvollziehbar.
                      Also von mir kriegt die Folge 5 Sterne, auch wenn die Teils grottigen Effekte und das echt unrealistische Technubabble negativ auffielen.
                      Eli: This is not good.
                      Lt. James: Try not to panic.
                      Eli: Experience tells me, that this is a very good time to panic.

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                        #41
                        Eine recht nette, aber leider zu sehr vorhersehbare Folge. Besonders gut hat mir die Beziehung zwischen Rodney und Jennifer gefallen. Schön fand ich es das es endlich einmal zwischen den Beiden gefunkt hat. Auch sehr gut fand ich die Rivalität zwischen Rodney und seinen ehemaligen Kollegen. Nicht mehr ganz so gut gefallen hat mir dann der Teil mit der Abhilfe für die globale Erwärmung.
                        Somit gibt es von mir vier Sterne für die Episode.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #42
                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Ja, das stimmt wohl schon. Aber ab und zu gefällt mir eine solche High-Tech-Folge einfach sehr gut. Zu übertrieben sollte es natürlich auch nicht sein, da die Serie schon auch ihren Reiz daraus bezieht, dass sie in unserer Zeit spielt. Aber wie gesagt, hier und da finde ich es ganz in Ordnung, wenn mal auch etwas High-Tech aus dem Stargate-Programm in den zivilen Sektor durchsickert, und es geht in der Folge ja nur um eine einzelne Forschungseinrichtung, die ja eigentlich auch im Geheimen arbeitet.
                          Wobei mich hier eben nur die Finazierung wundert, hat man eigentlich gesehen für was für eine Firma Rodneys Rivale arbeitet? so wie ich das mitbekommen habe stand diese Firma nicht unbedingt in direkten Kontakt mit dem SGC oder immerhin kommt Rodneys legendäre Gatebrücke mal wieder ins Gespräch , Nunja für die Zukunft von denn SG-Serien wäre es vielleicht ja gar nicht mal so übel wenn mehr "Alientechnolgie" der Bevölkerung als neuste Technologische Entwicklung zur Verfügung gestehlt wird , z.B ein Ringtransporter als Fahrstuhl .



                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Ich kann es auch schwer erklären, warum mir diese Folge so gut gefällt. Es ist nicht bloß wegen der McKay / Keller Geschichte, und auch nicht wegen der tollen Effekte oder so etwas. Ich mag auch einfach die Abwechslung, wenn mal nicht wieder die üblichen Gegner angreifen, sondern einfach auch mal die Technik und Wissenschaft an sich schief geht und etwas Bizarres passiert, so wie bei der Story mit dem Schwarzen Loch bei SG-1. Ich finde, es spricht auch für eine Serie wie SGA, dass es auch mal Folgen gibt, die nicht ins Schema des Hauptkonfliktes (hier mit den Wraith) passen.

                          Wenn man es von der Seite betrachtet, war die Episode eine eigentlich gelungene Abwechslung, wenn man denn diese Art "Katastrophenszenarioepisoden" mag, mich persönlich reizt diese Art in denn SG-Episoden nicht sonderlich, weil gerade hier die Problemlösung viel zu schnell verläuft, ob jetzt in SGA oder in SG1 das ist mir egal, daraus könnte man eine klasse Doppelfolge machen, wobei man hier eine realistische Handlung hätte aufbauen können. Aber nunja so realistisch brauch die Serie ja auch nicht zu sein, sonst wäre es ja auch kein SF mehr .

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                            #43
                            Eigentlich typisch durchschnittliche Erdenfolge mit etwas Spannung und einer schönen Priese Humor, in der aber Jennifer und Rodney zusammenkommen und ihre Liebe füreinander gestehen dürfen. Dadurch wird die Folge sehenswert. Auch wird die Episode vornehmlich von unseren beiden Genies getragen. Die Haupthandlung ist hier eigentlich nur Nebensache, da es nur um die Charaktere selber geht. Auch wurde schon auf das bevorstehende Serienende indirekt Bezug genommen. Sheppard und Ronon tauchen leider nur am Anfang der Folge auf. Teyla fehlt sogar gänzlich. Des Weiteren werden einige zurückliegende Folgen, sowie aktuelle Forschungsthemen und Querverweise zur Wissenschaft angesprochen: So zum Beispiel das Pluto kein Planet mehr ist, der LHC am CERN in Betrieb genommen wurde und die globale Erwärmung mit dem einhergehenden Klimawandel ein wichtiges Forschungsgebiet darstellt. Außerdem hat der Chevron-Guy und "Steven Hawking" einen Gastauftritt. Auf Grund des tollen McKay/Keller-Bonus bekommt diese von mir 4 Sterne. Ansonsten wären es sicherlich eher 3 Sterne geworden.

                            Zu Anfang steht die Frage, wer sich an wen ranschmeißt, als McKay Keller vom bevorstehenden Wissenschaftsymposium auf der Erde berichtet und unsere Chefärztin unbedingt als Begleitung für Rodney mitkommen möchte. Bemerkenswert ist, dass Ronon ziemlich eifersüchtig auf McKeller ist. Und ich muss zugeben: Keller sieht in ihrem sexy Kleid und als Rodneys Begleitung im wahrsten Sinne des Wortes zum anbeißen aus.

                            Ziemlich kurzweilig sind auch die Konversationen der beiden z.B. über McKays arrogantem Verhalten der anderen Wissenschaftler gegenüber. Auch ist die vorgestellte Technologie sehr interessant. Vorhersehbar ist allerdings, dass die Technologie fehlerhaft ist, McKays Warnungen in den Wind geschlagen werden und mal wieder eine Katastrophe verhindert werden muss. Aus diesem Grund läuft die Folge eher nach Schema F ab. Witzig allerdings, als Jennifer die Physiker in bester Schulmeister-Manier zusammenstaucht und im SGC anrufen muss und nur Walter an die Strippe bekommt. Außerdem wird McKays Problem angsprochen, von der wissenschaftlichen Gesellschaft keine Anerkennung für seine herausragenden Leistungen zu finden.

                            Das Beste an der Folge ist die sich entwickelnde Beziehung zwischen McKay und Keller, in der der McKeller-Shipper endlich mit einem Kuss der beiden belohnt wird. Auch darf Rodney zu Abwechslung sein Mädchen retten. Imho passen die beiden, nicht nur intellektuell, recht gut zusammen. Außerdem erfahren wir, dass Jennifer schon seit ein paar Monaten scharf auf Rodney ist. Das kann natürlich nur positiv für die weitere charakterliche Entwicklung unseres Chefwissenschaftlers sein.

                            Etwas seltsam sehen die CGI-Effekte aus, als ob man für das Serienfinale sparen musste. So sind die Forschungsstation in der Wüste und die Tornados nicht gerade überzeugend.

                            Gefallen hat mir auch das Ende (im Privatjet ) und die allgemeine Kernaussage, dass jeder etwas beizutragen habe, etwas gegen die fortschreitende Klimaerwärmung zu tun.

                            P.S. Die Erdbeeren am Anfang waren sicherlich eine Anspielung auf Firefly...
                            R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                            ***
                            "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                              #44
                              Bisher meine Lieblingsfolge aus Atlantis, ich fand es einfach genial, zu erfahren das Rodney, welcher immer auf Genie macht, von seinen Kollegen eifnach nicht akzeptiert wurde.
                              Außerdem fand ich es cool das sich die Beziehung zwischen Rodney und Keller auch endlich mal entwickelt hat. Die Folge hatte viel lustiges, und auch spannendes, tolle sache, gibt von mir 6 Sterne.

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                                #45
                                Wiedermal ne Episode, die auf der Erde spielt. Solche mag ich eigentlich gerne, diese konnte mich aber nicht wirklich überzeugen. Die sich schon länger anbahnende Beziehung zwischen Rodney und Jennifer wird hier bestätigt, die beiden haben sich nun endlich gefunden. Und natürlich musste man etwas Dramatik reinbringen, sprich dass sich sich erst im Angesicht des Todes ihre Liebe gestehen.
                                Ziemlich übertrieben fand ich, dass Rodney so nebenbei auch noch die Erde retten musste. Seine Stichelein mit den ehemaligen Kollegen, ja so ist er nunmal. Am Ende kriechen alle anderen Wissenschaftler vor seinen Füßen, das muss ihm ja gut gefallen haben. Aber ich verstehe es nicht, dann im Flugzeug meckert er trotzdem weiter, obwohl er die Welt gerettet hat, die Frau bekommen die er liebt und nebenbei mussten seine Rivalen seine Überlegenheit anerkennen. Mich stört schon, teilweise wirkt Rodney einfach wie der Pausenclown, man kann es mit seinem Egoismus auch übertreiben. Hier wäre etwas mehr Demuth wirklich angebracht gewesen.
                                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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