[0101] "Das Tor zum Universum" / "Children of the Gods" - SciFi-Forum

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[0101] "Das Tor zum Universum" / "Children of the Gods"

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    #31
    Oh ja, sorry, Du hast recht. Habs mir nochmal angesehen und das Tor war wirklich zwischenzeitlich aus. Aber wie sie's wieder aktivieren wurde (im TV) nicht gezeigt, deshalb war ich verwirrt.
    Wissen heißt, wissen wo's steht!

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      #32
      Da die 10. Staffel ja voraussichtlich die letzte sein wird, habe ich mich entschlossen jetzt mal wieder ganz von vorne mit dem gucken anzufangen *g*

      Alles in allem ist der Pilotfilm solide gemacht, auch wenn er manchmal etwas langatmig ist. Was mich etwas gestört hatte war, dass sich die Jaffa einfach so wie Pappfiguren haben abknallen lassen, nachdem Teal'c übergelaufen ist, aber das ist man ja von Aliens in Stargate nicht anders gewohnt *fies läster*^^

      Vieles hat sich im Laufe der Serie weiter entwickelt bzw. verändert, aber im großen und ganzen ist der Pilotfilm gut gemacht und ich kann ihm 4 Sterne geben. Noch besser macht es sich, wenn man sich vorher den Kinofilm anschaut.

      Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
      "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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        #33
        gute Folge!6 sterne!


        Der anfang war lustig wo Carter das erste mal aufgetaucht ist...wie sie O'Neill
        zum affen gemacht hat war einfach genial.Wo sie sich am ende angeguckt haben hat es schon geknistert.....

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          #34
          Ein wirklich gelunger Pilot. Die Handlung kann man in zwei Teile a ca 45 fassen. Der erte Teil handelt von den Entführungen der Goa'uld, die ein geeignetes Gefäß für die Königin suchen. Der Rest handelt von der Mission auf Abydos. O'Neil findet dort Jackson wieder, den er in dem Kinofilm auf dem Planeten zurückgelassen hat. Sehr gut wurden die Geschehenisse des Kinofilms zusammengefasst (ist schon ein paar Jahre her wo ich den zuletzt gesehen habe). Schließlich kehrt O'Neil mit Jackson auf die Erde zurückt. Ende erster Teil.
          Der zweite Teil ist ungleich spannender, man erfährt so einiges über die Goa'uld; es gibt gute Action; für weitere Stories wird die Basis gelegt (Jacksons Frau und O'Neils 'Sohn' sind ja jetzt Gefäße für die Goa'Uld). Teal'C's Entscheidung gegen seine Herren zu kämpfen kommt schon überraschend. Allerdings weiß man ja auch nicht was er schon durchgemacht mit den Goa'Uld. Von daher ist diese eine weitere Grundlage für weitergehende Stories.

          An den Effekten gibt es nichts zu meckern; die Kämpfe waren allesamt sehr überzeugend.

          Insgesamt 5 Sterne
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            #35
            Hab ihn mir gerade noch einmal angesehen und muss sagen dass ich ihn echt gut finde. Hatte alles was eine Stargatefolge braucht und ist gut um darauf 10 Staffeln Serie aufzubauen.
            Was mich doch sört ist eimal dieses Schloss in dem Apophis lebt, ich hatte mehr auf eine Pyramide im Abydos stil oder ähnlich gehofft, und zweitens dieser Multifunktions Todesgleiter passt ja gar nicht. Erst transportiert der mehr als ein dutzend Personen, verwandelt sich dann und auf einmal ist es ein gans normaler 4mal3 Meter messender Gleiter, wie haben die Leute da rein gepasst und wieso sieht man die danach nicht mehr sondern nur noch normale Gleiter und Transportschiffe?

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              #36
              Ich fand den Piloten auch sehr gelungen. Die Handlung ist in sich geschlossen und es gibt auch kaum Dinge, bei denen man ein Auge zudrücken müsste. Als einziges hat mich das Ende gestört, weil hier der (für Pilotfilme) typische "Oh, ah, was werden wir noch für Abenteuer erleben" Satz gefallen ist und seitdem das bei den Simpsons auf die Schippe genommen wurde, kann ich das nicht mehr sehen.
              Republicans hate ducklings!

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                #37
                Ein ausgezeichneter Start in eine "neue" Serie! Der Pilotfilm ist sehr spannend und die Charactere gefallen mir auch sehr gut. Die Story ist gut durchdacht und in sich geschlossen.

                Die Szene wo Sam zum ersten mal auf Jack trifft und Jack erfährt, daß sie nun zu seinem Team gehört, fand ich sehr witzig. Der Dialog der beiden war zum Totlachen und Sams Argumentationen waren genial.

                Auch Teal´c, Daniel und seine Frau haben mir sehr gut gefallen. Sie spielen ihre Rollen sehr überzeugend und sind eine Bereicherung für die Serie.

                Somit gibt es von mir sechs Sterne für diese Folge.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #38
                  Mich hatte der Film seinerzeits nicht gerade vom Hocker gehauen. Die Grundidee des Sternentors war klasse aber die Umsetztung führte dann doch nur zu einem 0815- Actionfilm(wofür der Name Roland Emmerich ja alleine schon steht ). Umso besser finde ich es daher, dass man die Idee einige Jahre später aufgegriffen und in Form einer Serie mit mehr Leben und Hintergrund gefüllt hat. Und der Pilotfilm ist ein sehr guter Serieneinstieg. Am Auffälligsten war sicher, dass O'Neall nicht mehr von Kurt Russell gespielt wird, aber ich kann mir Russell auch einfach nicht in einer Serie vorstellen, genausowenig wie ich mir einen ähnlich finsteren O'Neall wie im Film in der Serie gewünscht hätte. Der Charakter des Daniel Jackson liegt um einiges näher an der Filmvorlage, glücklicherweise hat man den Nerd-Faktor etwas gesenkt. General Hammond ist um einiges verträglicher als General West und mit Captain Carter gibt es wenigstens einen Millitär im Team der Ahnung von Wissenschaft im Allgemeinen und dem Stargate im Besonderen hat. Ein letztes Mal in der Serie bekommt man die Vibrationen des Stargates und den Vereisungseffekt zu sehen was auch gut an den Film anbindet.
                  Als Gegenspieler wird Apophis eingeführt, der mit seinem Angriff auf die Tauri einen mächtig großen Fehler begeht. Die Masken von Apophis Jaffa sehen nicht im entferntesten so cool aus wie die von Ras Leuten, aber vielleicht hat er das Geld ja einfach in mehr Manpower gesteckt.
                  Der Handlungsablauf ist eigentlich recht rund: Überfall aufs Stargate, Rerekrutierung von Colonel O'Neall und seinen Kameraden, Aufklärungsmission nach Abydos, Entdeckung des Stargate-Netzwerkes, Entführung Nummer 2 von Apophis, Rettungsmission nach Chulak, obligatorische Gefangenname des SG Teams , Rettung durch Teal'C ( zu dem Zeitpunkt wirklich überraschend) und ein ordentliches Feuergefecht am Ende( Die Special Effects-Leute müssen ja auch von etwas leben). Was gestört hat war der arg gekünstelte Zeitdruck. Man bekommt eine 24 Stundenfrist und natürlich braucht man dann auch fast auf die Sekunde genau 24 Stunden.
                  Kowolsky fängt sich bei seinem ersten Kommando gleich einen Goa'uld(warum ist Stargate eigentlich so in den Apostroph verliebt ) ein, womit eine natürliche Überleitung zur ersten regulären Folge besteht. Für mittelfristigen Handlungsstoff wurde durch die einsetztende Suche nach Skaara und Sha're gesorgt und natürlich ruht von dieser Doppelfolge an der dunkle Schatten einer Goa'uld-Invasion über der Erde.

                  Ich vergebe 5 Sterne für den guten Auftakt. *****
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    #39
                    Da ich bis dahin nur den Film Stargate kannte, war ich eigentlich nicht so begeistert von der Idee einer Serie. Vor allem, da ja die Schauspieler komplett anders waren, allen voran Jack.
                    Dann habe ich mich aber doch überwunden, und ich fand die Folge absolut klasse.

                    Robert Dean Anderson als Jack O'Neill ist viel besser und witziger als Kurt Russell und überhaupt fand ich diese Episode als Pilotfilm total spannend und interessant.

                    Ich gebe 5 Sterne *****
                    "We must question the story logic of having an all-knowing all-powerful god, who creates faulty humans, and then blames them for his own mistakes."
                    Gene Roddenberry

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                      #40
                      Überhaupt war im Pilotfilm einiges anders als im Kinofilm, von den Schauspielern mal abgesehen. So wurde der (im Kinofilm namenlose) Planet Abydos mal eben von einer anderen Galaxie in die Milchstraße verlegt und ist jetzt der erdnähste Planet im ganzen Tornetzwerk. Dann natürlich der Charakter von O'neill, völlig anders (aber nach jetziger Betrachtung besser) von Richard Dean Anderson. und natürlch, dass alle plötzlich englisch sprechen. Und dann ist da noch die bereits erwähnte Stelle, in der Apophis das Tor mit einem merkwürdigen Handgerät öffnet, das nie wieder (bei den Goa'uld) vorkommt.

                      Zum Thema Kinofilm: Ich halte den nicht für einen "0815 Actionfilm", denn das ganze mit den Pyramiden ist superspannend. Das Beste am ganzen Film ist in meinen Augen die Zeit vor der Reise durchs Tor. Aber auch danach ist die Action meiner Meinung nach wohldosiert und es bleibt immer spannend.

                      Ach ja, 5 Sterne.

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                        #41
                        Mir ist neulich was in der berühmte Szene aufgefallen, wo Hauptcharakter Sam Carter eingeführt wird: Dabei wird weder im O-Ton noch in der deutschen Synchronisation erwähnt, dass Sam Carter alias Captain Carter einen Dr. als akademischen Titel hat. Col. O'Neill weiss bis zur persönlichen Begegnung nicht mal, dass er eine sie ist. Dennoch kommt während der Besprechung unbd dem Eintreffen Carters das Wort "Doktor" zuerst aus seinem Munde, woraufhin sie etwas ungehalten reagiert, was aber letztendlich ihren akademischen Titel bestätigt.

                        Ein Filmfehler ? Oder traf O'Neills Auffassung, dass alle Wissenschaftler auch Dr. sein müssen ins Blaue ?

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                          #42
                          Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
                          Ein Filmfehler ? Oder traf O'Neills Auffassung, dass alle Wissenschaftler auch Dr. sein müssen ins Blaue ?
                          Das ein leitender Wissenschaftler einen Doktor-Titel hat ist wohl auch nicht sonderlich schwer zu erraten.

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                            #43
                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                            Das ein leitender Wissenschaftler einen Doktor-Titel hat ist wohl auch nicht sonderlich schwer zu erraten.
                            Ja das wirds wohl sein, für O'Neill sind alle "geeks" gleich Wissenschaftler gleich Doktoren. Die Überraschung traf aber dann wirklich wie ein Schlag als Captain Carter wirklich Doktor war - das ist realistisch gesehen meiner Meinung nach sehr selten ausserhalb des medizinischen Bereichs. Man könnte es auch romantisch dazu umordnen dass Jack es an ihrer Ausstrahlung und an ihrem Blick gemerkt hat, dass sie mindestens Dr ist.

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                              #44
                              Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
                              das ist realistisch gesehen meiner Meinung nach sehr selten ausserhalb des medizinischen Bereichs.
                              Sam ist Berufswissenschaftlerin und das dürfte in den USA nicht anders, als in Deutschland sein - ohne Promotion kannst du eine wissenschaftliche Karriere vergessen. Die Army bietet ja umfangreiche universitäre Ausbildungen an und hat auch entsprechende Forschungseinrichtungen. Das sind sicherlich alles promovierte Leute bzw. das Entsprechende zur Habilitation - zumindest bei den Arbeitsgruppenleitern.
                              In den USA würde man wahrscheinlich aber eher PhD sagen - bzw. wird Sam im Original vielleicht PhD genannt?
                              Wobei ich mir mit dem Umgangsprachlichen in den Staaten eh nicht sicher bin. Die offiziellen Titel sind da ja PhD (Natur- und Geisteswissenschaften), MD (Medizin), JD (Juristerei), etc. Landläufig wird man die aber wohl alle Doktor nennen, genau wie bei uns auch. Wer sagt schon Dr. rer. nat.?

                              Und von wegen unrealistisch. Also zumindest in der Biologie kenn ich doch vergleichsweise viele, die einen Doktor machen oder gerade bekommen haben. Wenn man Karriere machen will, vor allem im Hochschul-Forschungsbereich, kommt man da halt nicht drum rum.
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                              Makes perfect sense.

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                                #45
                                Man beachte den Unterschied zwischen "unrealistisch" und "realitisch sehr selten".

                                Sam Carter ist definitiv PhD und natürlich wird umgangssprachlich Doktor gesagt, aber auch im Original findet sich keine von diesen Worten/Abkürzungen.
                                Dass in Karrieren mit Studium eine Promotion mittlerweile zum guten Ton gehört ist mir bekannt und spielt dabei überhaupt keine Rolle, zudem im angelsächsischem Raum die Dienstgradgruppe der Warrant Officers hinzukommt. WOs sind hochspezialisierte Soldaten, wo man viel eher einen Dr.Grad annehmen könnte als bei einem hochqualifiziertem nicht medizinischem Offizier.

                                Der Brückenschlag zu einer zivilen akademischen Laufbahn ist mir hierbei völlig unklar.

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