[0120] "Die Invasion, Teil 2" / "Politics"

[Snetre]

ganz mies. gegen wiederholungsfolgen hab ich ja anfürsich nichts. aber dann sowas mitten in nen mehrteiler rein. und der mehrteiler is dann auch noch das staffelfinale? ne das war wirklich zuviel. und dann auch wieder dieser kingsey...

[Tealq24]

Kimsey geh wieder!

In dieser Folge trat Senator Kimsey zum ersten Mal auf den Plan, wobei mich dies eher ärgert. Er ist ein richtig dreckiger Poltitker!

Diese Folge war zwar ein gutes Resumè für die erste Staffel, doch sie ist mir zu sehr zur "amerikanischen Polit-Episode" ausgeartet.

[Kali Ma]

Ich fand sie schlicht und ergreifend mies und unverschämt...

[MMK]

4 Sterne.
Warum glaubt man Daniel nicht ? Da arbeitet man monatelang zusammen und nimmt sich immer noch nicht für voll und er muss betteln und betteln ?

Eine handfeste Entwicklung in der Beziehung Carter - O'Neill: Auf die Information hin, dass sie in der anderen Parallelwelt verheiratet sind reagiert er fast entsetzt und sie verlegen. Er kontert mit Vorschriften - sie mit Physik - einfach herrlich.

Samuels kehrt befördert zurück und aus seiner gegen das Stargate Projekt gerichtete Meinung wurden nunmehr Taten, das macht ihn unbeliebt, aber nicht unbeliebter als dieser Politiker. Gleicher Schauspieler, wie in Star Trek - TNGs "Geheime Mission auf Celtris III" alias Captain Jellico - ebenso unschöne Rolle. Diesem Senator ist die Bedeutung über das Projekt einfach nur unklar und sollte selbst spüren müssen was da alles geht. Ihm fehlt das taktische und wissenschaftliche Feingefühl für das Projekt und will es aus Angst vor dem Unbekannten schliessen.

Schön (und natürlich schön billig) war hierbei der umfangreiche Rückblick über die ganze Staffel.

Das Ende des Projetes scheint nahe, aber es ist vorhersehbar, dass das Serienkonzept nicht mit der ersten Staffel endet.

[m-DIS]

So lange überlegt und dann ne, zwei Sterne sind nicht drinn.
Schon lange habe ich mich nicht mehr so vorm Fernseher gelangweilt!
Eigentlich nur Rückblenden. Dieser Senator der totale Sturkopf.
Der einzige Bonuspunkt ist das Ende, das noch halbwegs gelungen ist (also die letzten 5 Sekunden).
Auch warum glaubt Daniel am Anfang keiner und am Ende alleSG-1 Mitglieder?
Hier hilft selbst der erste Staffel Bonus nicht mehr.
So eine Sparepisode hätte früherkommen sollen und nicht in einem vierteiler, indem ich darauf warte wies weitergeht.
1 Stern

[Anikan84]

Leider nicht viel passiert. Eine reine Dialogepisode, aber der Rückblick auf die erste Staffel war toll!

[Spocky]

Ein sehr interessantes Tippergebnis, wenn ich das mal anmerken darf. Ich hab genau in die Mitte zwischen allen Stimmen getippt und steh doch ganz alleine da mit meiner Meinung

Also ich kann mich mit diesen doofen Finanzierungs- und Rückblickfolgen wohl nie so richtig anfreunden. Die hier ist stellenweise noch ganz ansehnlich, aber Senator Kinsey wird wohl nie zu denjenigen gehören, die mir sympathisch sind

Ich geb mal 3 Sterne.

[Snobantiker]

Ich kann der Folge nur 2 Sterne geben, denn ich hasse Rückblende Folgen wie die Pest. Mehr als die Hälfte der Zeit hab ich rumgespult, das macht wirklich keinen Spass. Dabei war das Thema der Folge und vor allem die tollen Dialoge sehr interessant. Klar, der Senator ist ein Arsch, aber ich liebe eben Politik in Serien, auch wenn seine Haltung nicht wirklich verständlich ist. Man müsste Kinsey einfach mal bei den Goa's abladen *g* Interessant finde ich auch, dass er ein ziemlich gläubiger Christ zu sein scheint.

Aus dieser Folge hätte man so viel mehr machen können, aber durch die vielen, meiner Meinung nach unnötigen Rückblenden, verliert sie enorm...

[Rommie's Greatest Fan]

Also so eine Entäuschung von einer SG1-Folge hätte ich nicht erwartet! Nach dem ersten Teil von "die Invasion" habe ich mir wieder eine sehr spannende Folge erwartet, aber was mit dieser Folge kam, war werder spannend, noch interessant. Mir kam diese Folge eher als Lückenfüller vor, weil den Machern nichts besseres eingefallen ist. Die Rückblenden waren sehr schlecht in die Folge integriert und der Versuch den Senator zu überzeugen sehr schwach inszeniert, ...
Eine volle Entäuschung für die ein Stern noch zuviel ist!

[jedi23]

Schade, wo der erste Teil doch so interessant begonnen hat! Aber Rückblickfolgen gehören ja irgendwie auch zum Pflichtprogramm jeder Staffel. Dafür gings im dritten Teil wieder rund.

[Rotpest (Rev Bem)]

Und wieder bekommt sie 4*! Zwar hatte sie action-und spannungsmäßig nicht viel zu zeigen, dafür bot sie tolle Dialoge und die Entwicklung der Story war interessant. Es war auch nett den Kotzbrocken Samuels aus dem Pilotfilm wiederzusehen und die Einführung von Kinsey funktionierte auch sehr gut. Besonders ausführlich und verständlich hat man hier seine Standpunkte gezeigt. O'Neill, der beide absolut nicht leiden kann hat hier auch tolle Momente.

[KennerderEpisoden]

Ach, der große Showdown läßt weiter auf sich warten, stattdessen muß man das Stargate Programm doch tatsächlich politisch rechtfertigen.

Einige Rückblicke fand ich ganz nützlich, da sie wichtige Fragen aufgegriffen haben(etwa warum man einen Gegner ernstnehmen soll, den man scheinbar mit 2 Teams a 4 Mann ein Schnippchen schlagen kann). Andere Rückblicke haben die Folge wiederum unnötig überladen.
Senator Mc Kinsey ist ein Kotzbrocken wie er im Buch steht; mit ihm hat man der äußeren Bedrohung durch die Goa'uld gelungen eine innere Bedrohung durch politische und vulagärpatriotistische Engstirnigkeit hinzugefügt.

Bester Spruch: " Wie konnte so ein Mann zu so viel Macht gelangen?" "Unsere Verfassung!"
Aber statt der Politik den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben sollte man sich vor Augen führen, dass auch die Geheimhaltung des Stargateprojekts zu dieser Situation geführt hat und das auch das Millitär seine schwarzen Schafe hat.

Insgesamt eine RuhevordemSturm-Folge mit unheilvollem Ende

knappe 4 Sterne ****

[Meggilulu]

Ich müsste normalerweise der Folge auch 2 Sterne geben, weil ich das hasse wie manche sich so wichtig zu sein möchten. Aber das Kinsey Daniel nicht glauben will, das finde ich fies wie Snobantiker schon sagte. Bin ich ja seiner Meinung. Aber ich glauber das die anderen der SG-1 nachher im geglaubt haben. Am Anfang als Daniel der Crew es gesagt hat was passiert ist und, das er in einer Parallel Welt oder wie das heißt war. Dachten ja alle, das er verühkt sei. Finde ich gut, das die Crew in dann doch noch geglaubt hat und in vor Kinsey verteidigt haben. Denn er dachte ja auch das Daniel verrückt ist. Na ja ich glaube ja auch sogar man könnte Kinsey sagen was man will er würde es so wieso nicht glauben am miesesten fande ich, das er verlangt von der Crew, das die das Stargate schließen sollen. Denn er denkt wohl, das dann keine Gefahr von den Goa'ulds kommt. Wie blöd ist er den?
Gebe aber 4 Sterne für diese Folge

[Astrofan80]

Eine typische Sparfolge vor dem großen Staffelshowdown. Die Episode besteht hauptsächlich aus Ausschnitten vergangener Folgen der 1. Staffel und deshalb ist sie nur Durchschnitt. Das Beste an der Folge sind sicherlich die Dialoge der Protagonisten. Allerdings ist die Episode trotzdem sehenswert, da sie auch einen kleinen Einblick in die Politik des Stargate Programms gibt. Hier wird auch zum ersten Mal Senator Kinsey als Oberfiesling und machtbesessener Politiker in die Serie eingeführt, der ziemlich arrogant und teilweise sogar irrational daherkommt.

Das Stargate Programm soll also beendet werden, da es der Regierung zu viel Geld kostet und es angeblich kaum verwertbare Ergebnisse eingebracht hat. Kurz vor der anstehenden Invasion Apophis ist solch eine Entscheidung natürlich fatal. Seltsam ist nur, dass man Daniel anfangs immer noch nicht glauben möchte. Daniels zynische Bemerkung mit dem Alienraumschiff und dem Computervirus ist eine schöne Anspielung auf Emmerichs Film ID4.

3 Sterne...

[Sam Fan]

gerade so noch 4 Sterne****
die ganzen Rückblicke waren ja sehr interessant aber irgendwie auch langweilig vorallem wenn man gerade auf den Angriff der Goa'uld wartet : (