[0204] "Virtueller Alptraum" / "The Gamekeeper"

[MMK]

5 Sterne

Zum einen die übliche Lektion über die Gefahren künstlicher Intelligenz bzw. sich verselbstständigender virtueller Realitäten, und die Gewissheit, dass SG1 da sicher wieder rauskommt und sonst alles gut wird.

Zum anderen erfahren wir etwas über die Charaktere:
O'Neills AUftrag 1982 in der DDR, als er noch Captain war. Kawalsky ebenfalls als Captain (welcher sogar noch am Serienstart diesen Dienstgrad hatte, und erst eine Folge später als Major angesprochen wurde) - darauf basierend könnte man über die Karrieren der beiden spekulieren. Besonders witzig die Verwirrung von Thomas bzw. Teal'C auf seine Haare. Dann das mit Daniels Eltern sehen wir auch direkt mehrmals.

Das traumatische in den Simulationen ist wirklich höchst fragwürdig. Natürlich ist es eine interessante Chance, wie man hätte alles verhindern können - und sofern es nicht gelingt, könnte man in der Tat seinen Frieden finden, dass man es unter keinen Umständen ändern konnte. Aber dagegen das ist es umso gefährlicher, wenn ein Weg gefunden wird - kann das ein noch grösseres Trauma auslösen. Damit wird auch die egoistische Natur dieser Simulationen unterstrichen.

Umso schöner ist die Überrschung, Dwight Schulz (Aus Star Trek: Lt. Barclay) Mit der Stimme von Neelix (Voyager) zu treffen.

Erst als General Hammond, Jack auf direkte Art auf seinen Sohn anspricht durchschaut er es. Köstlich was Jack alles macht, wenn der General nicht echt ist. Schnell stellt sich auch die Frage, warum man nicht O'Neills Erlebnis mit seinem Sohn, sondern irgendeinen lange davor liegenden obskuren Auftrag drangenommen hat. Erstens, weil wohl alle wissen, wie man dies mit seinem Sohn hätte verhindern können und zweitens deckt es sich hervorragend mit dem was O'Neill im Pilotfilm sagte: "Ich werde es mir nie verzeihen, aber ich kann es gelegentlich vergessen." Das wurde in dieser Folge besonders deutlich.

Für den Tiefgang und die Stimmigkeit 5 Sterne.

Und der Keeper wird ein vom ursprünglichen Schöpfer programmiertes Hologramm gewesen sein - das mit einem bestimmten Aktionsradius um der Kuppel existieren (zu Überprüfung der Bedingungen) und sich entwicklen kann.

[m-DIS]

Die Folge war nicht gut und auch nicht schlecht.
Komplett durchschnittlich.
Zwischenzeitlich war die Story einfach zum Einschlafen, dann wieder ganz gut.
Das hat Stargate bisher besser gemacht.
3 Sterne

[Spectra]

Die Folge war nur durchschnittlich. Es war ganz interessant, ein wenig von Daniels und Jacks Erinnerungen zu sehen. Allerdings wurde es schon nach der 2. Schleife leider langweilig. Ich hätte es gut gefunden, wenn man auch etwas vergangenes von Sam und Teal'c gesehen hätte. Jacks Reaktion auf den falschen Hammond war zu ulkig. Einen Pluspunkt gibt es für Dwight Schulz, der in seinem Gastauftritt wie in allen seinen Rollen super war. Aber trotzdem kann ich der Folge nur 3 Sternchen geben.

[MADMAX1]

Ganz Interresante Story!
Hat mir gut gefallen.
Man hat ein paar Erinnerungen gesehen.
Eine durchschnitts Story. 3 Sterne!

[Xzantor]

Fand sie auch nur durchschnittlich...3 sterne

[molok]

Ich fand diese Folge irgentwie langweilig aber irgentwie gut. Das lagweillige ist das mit Daniel. Das gute an der Folge war für mich Jack. Und am nervigsten war dieser Gartebesitzer. Ich gebe vier Sterne.

[Anikan84]

Also ich persönlich find diese Folge eigentlich sehr interessant, man erfährt wenigstens einen kleinen Abschnitt von Daniels und Jacks Leben.. und Kawalsky ist auch mal wieder dabei.
Aber auf der Gesamtstory bezogen bringt diese Folge, SG-1 mit Sicherheit nicht weiter.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat diese Folge überhaupt nicht gefallen. Die Story war schwach und langweilig. Weiters konnte diese Folge auch fast keine Spannung aufbauen.
Das einzige was mir an dieser Folge gut gefallen hat, war die Kuppel und die Vegetation innerhalb und außerhalb der Kuppel.
Von mir gibt es nur zwei Sterne für diese Folge.

[Rotpest (Rev Bem)]

Auch wieder ganz ok. EIgentlich war die ja nix. Sie war iwi schlecht und trashig umgesetzt. Aber ein paar Lacher, die dramatischen Rückblenden, das Widersehehen mit Jay Acovone als Kawalsky und das gelungene Ende retten diese Folge vor der Durchschnittspunktzahl. Außerdem ist diese Episode der Beweis dafür, dass man auch völlig ohne Zeitreisen eine solche Folge machen kann.

[KennerderEpisoden]

Wie ihr Vorgänger leider nur ein mittelprächige bis schlechtere Folge.

Das Grundelemet der Story "Gefangen in einer virtuellen Realität" ist ein klassisches Scifi-Konzept bei dem man eigentlich nicht viel falsch machen kann. Dafür muß man sich aber auch einiges einfallen lassen um mit dem Thema noch zu punkten und aus der Masse herauszuragen.
Die ständig wiederholten Szenarien haben sehr schnell ziemlich genervt. Das war sicherlich in Bezug auf die Hauptcharaktere beabsichtigt, aber vielleicht hätte man entweder Jack oder Daniel auslassen können.
Das man dann erst glaubt schon draußen zu sein, als man in Wirklichkeit noch immer in der Simulation gefangen war, war auch nichts Neues.

Postiv war die Lösung( einfach ist manchmal am Besten: Einfach den Notausgang nehmen). Ferner war es schön Kawalsky wiederzusehen und mit Dwight Schulz hat man ein bekanntes Gesicht als Gastdarsteller.

3 Sterne ***

[Meggilulu]

Eine durchschnittliche Folge die mir nicht so gefallen hat. zwar wurde die Story gut dargestellt aber der Bewacher hat mich total genervt. Als Jack den Leuten die Wahrheit sagen wollte im Museum da hat der Bewacher sie alle weg gebeamt. Er wollte ja auch nicht das die Menschen die Wahrheit erfuhren aber am Ende haben sie es trotzdem. Was ich zu geben muss in dieser Folge hat mir das Ende gefallen. Aber trotzdem nur 3 Sterne. Das Ender der Folge hats gerettet das ich überhaupt die 3 Sterne gegeben habe.

[Sam Fan]

3 Sterne ***
durchschnittlich aber mit vielen guten wendungen und einblicken in die vergangenheit von Daniel und Jack aber etwas zu langatmig

[Astrofan80]

Wieder eine eher durchschnittliche Folge, mit einem interessanten Ansatz, die im Allgemeinen aber ziemlich langatmig daherkommt. Das SG-1 Team ist in einer virtuellen Realität gefangen, in der es offensichtlich keinen Ausweg gibt.

Am Anfang sind die Erlebnisse unserer Helden noch interessant, spätestens nach der zweiten Wiederholung nimmt die Spannung rapide ab. Immerhin taucht hier Major Kawalsky noch einmal auf und man erhält einen kleinen Einblick in Jack und Daniels Vergangenheit.

Offensichtlich gab es in der letzten Folge ("Freund oder Feind") einen signifikanten Effekt auf Carters Physiologie, als sie Wirtin von Jolinar war. Das wird mit der recht interessanten Aussage begründet, dass Teal'cs und insbesondere Carters Erinnerungen nicht erforscht werden können und die beiden nur Statisten in Daniels und Jacks traumatischen Erlebnissen sind.

Eine interessante Abwechslung für den Zuschauer (die auch am Ende die Folge etwas aufwertet), ist, als unser Vorzeigeteam meint, sich aus der virtuellen Realität befreit zu haben und scheinbar wieder auf der Erde weilt und dabei furchtbar enttäuscht wird.

Ich gebe 3 ½ Sterne für die Folge. Aufgerundet sind es deshalb wieder 4...

[Marvek]

Sehr gut war, dass Kowaslsky mal wieder zu sehen war.

Offensichtlich gab es in der letzten Folge ("Freund oder Feind") einen signifikanten Effekt auf Carters Physiologie, als sie Wirtin von Jolinar war. Das wird mit der recht interessanten Aussage begründet, dass Teal'cs und insbesondere Carters Erinnerungen nicht erforscht werden können und die beiden.

Stimmt.
Aber inhaltlich finde ich das ausgeglichen. Während man in der vorletzten Folge ganz auf Carter und Jolinar konzentriert war, guckt man nun auf Daniel und Jack. Carter wäre nach den zu frischen traumatischen Erlebnissen wahrscheinlich in einem solchen "Spiel" "ungeeignet" gewesen.

[ArwenEvenstar]

Das beste an der Folge war wohl Teal'c mit Haaren. ^^
Ansonsten war die Folge eher mau, vorhersehbar und alles andere als spannend.
Ok, es war ganz nett, mal etwas zu Daniel und Jack zu erfahren...aber das hätte man auch anders verpacken können.

Ich bin trotzdem großzügig und gebe 3***