Dieser Zweiteiler ist dann der bisherige Super-GAU an Fadenaneinanderbindung: Zusammenkommen tun hier das erste Treffen mit Yu sowie der damals geschlossene Vertrag mit den Asgard, der Tod von Kronos und Apophis, die Rückkehr der Osiris, das erste Treffen mit Zipacna, die Andeutungen über einen neuen Feind im Hintergrund, die Probleme der Allianz zwischen den Menschen und den Tok'Ra, Elliot, Martoufs Tod sowie sogar das Treffen auf den "fünften Mann". Das ist eine ganze Menge. Und was so alles von dieser Folge ausgeht, möchte ich gar nicht erst aufzählen. Man muss nur sagen, dass beispielsweise ein Ba'al hier seinen ersten Auftritt irgendwo im Hintergrund hat.
Trotzdem ist die Folge für mich als solche irgendwie kein sonderliches Highlight. Ehrlich gesagt hat sie für mich ein paar Temposchwächen und wirkt gerade von der Inszenierung her wieder überraschend altbacken. Der negative Eindruck rührt aber vermutlich vor allem an der etwas unglücklichen Zusammenkunft zweier Handlungen, die nicht sonderlich gut zusammenpassen.
Wer mich kennt, weiß, dass mir die Zusammenkunft der acht mächtigsten Goa'Uld naturgemäß sehr gefallen hat. Ich mag solche Dinge einfach. Da hätte ich die pseudospannenden Kämpfe rund um den Tok'Ra-Planeten gar nicht mehr haben müssen. Die haben mich dann ehrlich gesagt jedes Mal wieder etwas genervt, weil ich lieber mehr von dem Weltraumpolitischen gehabt hätte. Überhaupt strotzte dieser Handlungsstrang einfach nicht von Spannung - dass SG1 überlebt, war erstmal klar. Und wer etwas Serienerfahrung hat, weiß, dass auf der einen Seite gesagt wurde, dass Lantash noch lebt und auf der anderen Seite mit Elliot ein bekanntes Gesicht mit auf Mission ist, wusste schon recht schnell, was kommen würde.
Besonders nervig fand ich die Tatsache, dass die beiden Handlungen IMO zeitlich nicht zueinander passen. Klar, auch solche Kämpfe dauern in der Regel länger, als es im Film rüberkommt, aber die Verhandlungen und das erste Einfinden der Goa'Uld vor diesen sollte doch weitaus langwieriger sein. Das hat nicht wirklich gepasst.
Jetzt kommt die Folge in meinem Review auch nicht sonderlich gut weg. Dieser Eindruck mag irreführend sein, da ich einfach nur gegen eine Wertung von 6 und 5 Sternen argumentiere.
4 Sterne
sind es aber gerne immer noch
P.S.: Noch ein paar Anmerkungen: Ohne das Wissen, dass er das ist, hätte ich Zipacna wohl nicht mehr wiedererkannt. Dabei spielt der Darsteller ganz gut. Ist aber trotzdem nichts gegen Ba'al, dessen Darsteller hier wohl noch einen "langweiligen" Goa'Uld-Systemlord spielen sollte, aber das auch nicht immer hinbekam. Wunderbar für das Auge war Sara Gardner/Osiris. Da wurde aber nach dem ersten Auftritt etwas aufgehübscht
Trotzdem ist die Folge für mich als solche irgendwie kein sonderliches Highlight. Ehrlich gesagt hat sie für mich ein paar Temposchwächen und wirkt gerade von der Inszenierung her wieder überraschend altbacken. Der negative Eindruck rührt aber vermutlich vor allem an der etwas unglücklichen Zusammenkunft zweier Handlungen, die nicht sonderlich gut zusammenpassen.
Wer mich kennt, weiß, dass mir die Zusammenkunft der acht mächtigsten Goa'Uld naturgemäß sehr gefallen hat. Ich mag solche Dinge einfach. Da hätte ich die pseudospannenden Kämpfe rund um den Tok'Ra-Planeten gar nicht mehr haben müssen. Die haben mich dann ehrlich gesagt jedes Mal wieder etwas genervt, weil ich lieber mehr von dem Weltraumpolitischen gehabt hätte. Überhaupt strotzte dieser Handlungsstrang einfach nicht von Spannung - dass SG1 überlebt, war erstmal klar. Und wer etwas Serienerfahrung hat, weiß, dass auf der einen Seite gesagt wurde, dass Lantash noch lebt und auf der anderen Seite mit Elliot ein bekanntes Gesicht mit auf Mission ist, wusste schon recht schnell, was kommen würde.
Besonders nervig fand ich die Tatsache, dass die beiden Handlungen IMO zeitlich nicht zueinander passen. Klar, auch solche Kämpfe dauern in der Regel länger, als es im Film rüberkommt, aber die Verhandlungen und das erste Einfinden der Goa'Uld vor diesen sollte doch weitaus langwieriger sein. Das hat nicht wirklich gepasst.
Jetzt kommt die Folge in meinem Review auch nicht sonderlich gut weg. Dieser Eindruck mag irreführend sein, da ich einfach nur gegen eine Wertung von 6 und 5 Sternen argumentiere.
4 Sterne
sind es aber gerne immer noch
P.S.: Noch ein paar Anmerkungen: Ohne das Wissen, dass er das ist, hätte ich Zipacna wohl nicht mehr wiedererkannt. Dabei spielt der Darsteller ganz gut. Ist aber trotzdem nichts gegen Ba'al, dessen Darsteller hier wohl noch einen "langweiligen" Goa'Uld-Systemlord spielen sollte, aber das auch nicht immer hinbekam. Wunderbar für das Auge war Sara Gardner/Osiris. Da wurde aber nach dem ersten Auftritt etwas aufgehübscht
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