[0714] "Kiannas Symbiont" / "Fallout"

[Charon1701]

Also von mir gibts ******, denn obwohl es ein The Core Rip-Off ist find ich die Episode sehr gut gemacht und Jacks verhandlungsgeschick ist einmalig.
Den Charackter Kianna find ich sehr interessant, man sieht mal die Goa'uld von einer anderen Seite und man bekommt auch noch ein Wiedersehen mit Jonas den ich irgendwie schonimmer gemocht hatte.

[Farscape One]

Also von mir gibts ******, denn obwohl es ein The Core Rip-Off ist find ich die Episode sehr gut gemacht und Jacks verhandlungsgeschick ist einmalig.
Den Charackter Kianna find ich sehr interessant, man sieht mal die Goa'uld von einer anderen Seite und man bekommt auch noch ein Wiedersehen mit Jonas den ich irgendwie schonimmer gemocht hatte.

Da stimme ich zu, es wurde Zeit das Jonas mal wieder zu sehen war, denn er gehörte ja ein Jahr zu SG-1, schade das es bis jetzt das letzte Mal war.

[Charon1701]

schade das es bis jetzt das letzte Mal war.

Das ist noch nicht gesagt, es gibt ja noch den rest der 10ten Staffel und es soll ja angeblich noch weitergehen.

[Farscape One]

Das ist noch nicht gesagt, es gibt ja noch den rest der 10ten Staffel und es soll ja angeblich noch weitergehen.

Da stimme ich dir zu, es gibt noch den Rest der 10. Staffel, ich halte es aber eher für unwahrscheinlich das Jonas da noch mal mitmischt. Ich hoffe doch das es weitergeht, am besten mit Staffel 11 aber auch Fernsehfilme wären gut. Aber es wurde von offizieller Seite bis jetzt noch nichts bestätigt, wie es nun mit SG-1 weitergeht.

[Rommie's Greatest Fan]

Also mir hat diese Folge nicht so gut gefallen. Irgendwie kam nie so richtig Spannug auf und der gesamte Handlungsbogen war meiner Meinung nach auch nicht sonderlich interessant.
Weiters passte die Wandlung des Symbionten nicht zu den typischen Handlungsweisen der Goa'uld. Auch nicht gefallen hat mir das Ende der Folge. Da ja Baal als Auftraggeber keine Nachricht mehr von Kianna Symbionten bekommt, müßte er dementsprechend handeln. Dies wird aber leider vernachläßigt.
Somit vergebe ich für diese Episode nur drei Sterne.

[Astrofan80]

Willkommen bei "The Core", denn an diesen Film erinnert der Inhalt der Folge doch recht stark. Es zeugt auch nicht unbedingt von überschwänglichem Einfallsreichtum der Autoren, dass der Bohrapparat ebenfalls Ähnlichkeiten zum Film aufweist. Allerdings gibt es ein nettes Wiedersehen mit Jonas Quinn. Leider auch hier zum letzten Mal!
Alles in Allem ist die leicht vorhersehbare und nicht ganz wasserdichte Story recht unterhaltsam, spannend inszeniert und verdient deshalb 4 Sterne.

Jonas hat sich ja wirklich eine süße Forschungsassistentin an Land gezogen. Leider ahnt niemand, dass sie ein Goa'uld ist und Undercover im Auftrag von Ba'al arbeitet. Bemerkenswert, dass sie die Anwesenheit ihres Symbionten mit Hilfe einer Art Droge unterdrücken kann.

Carter ist natürlich mal wieder begeistert auf welche Art und Weise der Planet gerettet werden soll. Allerdings erkennt sie recht schnell, dass die Technologie des Bohrapparats vertrauter erscheint als sie eigentlich sollte.

In dieser Folge erfährt man auch, wie das Naquadriah ursprünglich entstanden ist und dass das Vorkommen auf Kelowna keinen natürlichen Ursprung hat. Es ist Ironie, dass durch den Test der Naquadriahbombe vor zwei Jahren nun der gesamte Planet kurz vor der Vernichtung steht.

Die Nebenhandlung ist ebenfalls recht amüsant. Daniel und besonders O'Neill haben allmählich langsam genug davon, die ständigen Streitereien der langarischen Delegation, und besonders ihr Misstrauen untereinander, weiter zu ertragen.

Erstaunlich und keinesfalls typisch zum Schluss, als sich der Goa'uld bereit erklärt die Mission kurz vor dem Scheitern erfolgreich zu Ende zu führen - auch mit dem Wissen, möglicherweise sich selbst zu gefährden. Schließlich opfert sich der Symbiont aus Liebe zu Jonas, um damit schlussendlich auch seine Wirtin zu retten. Der Zuschauer lernt wieder einmal, dass nicht alle Goa'uld von Grund auf Böse zu sein scheinen.

[Sam Fan]

4 Sterne****
für eine spannende FOlge,die wieder einmal zeigt,dass doch nicht alle Goa'uld abgrundtief böse sind,dieser hat sogar sein Leben für den Wirt gegeben.
War aber ziemlcih schnell erkennbar das die ein Goa'uld war,eigentlich schade.
Auf jeden Fall ging diese Folge mal nicht ins All sondern in einen Planeten auch mal witzig

[Keymaster]

Wiedereinmal hat der deutsche Titel der FOlge die ganze Spannung KAputt gemacht , jedoch rechnet man jedenfalls zu Anfangs nicht mit solch einem eigenartigen Goa´uld, der sich selbst zum Schluss opfert.


Der Rest der Episode war eher durchschnitt, da die Handlung wie schon bereits gesagt an einen ziemlich bekannten Film erinnert . Die Diplomatischen Verhandlungen zwischen denn verschiedenen Farktionen war zwar nett, jedoch bekommt die Folge einen fetten Minuspunkt dafür, das Baal nie mehr Bezug auf diesen Auftrag nimmt.

Insgesamt gibts ***Sterne. nicht mehr und nicht weniger.

[Gast]

Hmpf, durch Einfallsreichtum sticht die Folge nicht sonderlich hervor. Dass man mal einen netten Goa'uld trifft, war zwar eine willkommene Abwechslung, aber ansonsten war das doch eher ein neuerlicher Aufguss kalten Kaffees. Die Zankerei zwischen den drei Nationen kennen wir schon zu genüge und die Naquadriah-Story reißt das nicht unbedingt heraus. Zumal ohnehin relativ klar ist, dass der Planet nicht zerstört wird.

3*

[irony]

Diese sehr gute Folge, die ich mit fünf Sternen * * * * * bewerte, erinnert an "The Core". Auf Jonas Heimatwelt gibt es einen Prozess, der Naquada in instabiles Naquadria verwandelt, was den Planeten zerstören könnte. Kompliziert wird dies durch die Verwickelung der Goa'uld-Spionin Kianna (im Dienst von Baal) in diese Angelegenheit. Das Erstaunlichste an der Folge ist, dass der Goa'uld, kein Tok'ra, nicht nur versucht, den Planeten zu retten, sondern sich auch für den Wirt opfert, und das Motiv dafür in der Beziehung zu Jonas liegt.

[garakvsneelix]

Die Folge beginnt mit einer freudigen Überraschung: Jonas kommt zurück. Es ist verdammt schade, dass dies wieder sein letzter Auftritt innerhalb der Serie ist. Ja, dadurch, dass er am Ende noch einmal mit Daniel reden darf und dann in der letzten Einstellung der Folge durch das Tor geht, verschafft ihm immerhin ein würdiges letztes Bild, aber trotzdem… ich werde bei Zeiten immer mal wieder darauf kommen, wo ich Jonas gerne nochmals gesehen hätte.

Wenn Jonas schon auftaucht, hat das natürlich mit Kelowna zu tun. Dass Naquadria kein natürlicher Rohstoff ist, sondern (wenn auch relativ aufwendig) aus Naquada gewonnen werden kann, ist wohl für den weiteren Verlauf der Serie dabei die wichtigste Information. Die Kelowna-Streitereien sind soweit nichts Neues, aber sie zeigen, dass es eben auch nach den Veränderungen zu Staffelbeginn schwierig ist, sich an diese Veränderungen zu gewöhnen.

Auch ansonsten gefällt mir die Folge sehr. Ja, man sollte sich nicht zu viele Gedanken darüber machen, was die denn da genau mit dem Bohrer zu tun haben usw., aber ich fand das alles schon sehr spannend. Dass Kianna einen Symbiont hatte, wusste man zwar dank der tollen deutschen Titelübersetzung, aber das darf man ja nicht anrechnen. Es ist ja innerhalb der Folge schon überraschend inszeniert, zumal man bisher auf Kelowna noch nicht viel mit Goa’Uld zu tun hatte.

Interessantes Detail einmal mehr: Es ist nicht Anubis, welcher Kianna geschickt hat, sondern Ba’al. Es gefällt mir, wie Anubis dank seiner Auftritte in den Zweiteilern der Hauptfeind der Staffel bleibt, aber Ba’al im Hintergrund für die kommenden Staffeln, sollte Anubis mal besiegt werden, aufgebaut wird. Dadurch wird später der Übergang etwas erleichtert.

Ich gebe der Folge übrigens

5 Sterne

[hismoom]

Die Bedrohung durch Naquadah ist kein zündendes Thema. Den technischen Teil, die Fahrt mit dem Bohrer, fand ich nicht so toll.

Gut finde ich aber, dass es zur Abwechslung mal einen "menschlichen" Goa'uld gibt, der womöglich in Jonas verliebt ist. Die Goa'uld ist hin- und hergerissen zwischen eigenen Machtwünschen und Gefühlen zu Jonas.
Allerdings ist eine Romanze ausgeschlossen, da Jonas wohl nie gewollt hätte…

Das Beste an dieser Episode sind für mich die Vertreter der drei Mächte von Jonas' Planeten. Sie können sich nicht ausstehen, müssen aber zusammenarbeiten.
Einst führten sie Kriege gegeneinander, heute sind sie immer noch zerstritten. Ihr Gekeife ist das hervorstechendste Merkmal.
Wünschen wir Jonas' Welt Frieden und Eintracht!

Ich gebe 4 Sterne.