[0718] "Helden, Teil 2" / "Heroes, Part 2" - SciFi-Forum

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[0718] "Helden, Teil 2" / "Heroes, Part 2"

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    #31
    auch ne superfolge schade, nur dass fraiser stirbt , aba ansonsten genial.

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      #32
      Diese Folge gehört zu einer der besten. Sie ist sehr emotional und man weiss bis zum schluss nicht wer gestorben ist.
      Das Doc Fraiser sterben musste finde ich schade aber so hat man sich dran erinnert das nicht immer alle Heil zurück durchs Gate schaffen.
      Ich werde Fraiser vermissen.
      >Benutz dein Herz für dich,
      sei wie du bist,
      dein ganzes Leben lang!<
      L'Âme Immortelle - Dein Herz

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        #33
        Also ich muss sagen das die beiden Teile von “Helden” sehr gut gelungen sind. Sie zeigen dem Zuschauer genauer wie das SGC funktioniert und auch eher sonst stille Charaktere kommen mal zu Wort.
        I don't need Drugs.
        Just give me Music...

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          #34
          Der zweite Teil hat mir ein wenig besser gefallen als der erste Teil. Jedoch war die Folge nicht wirklich gut.
          Der Filmproduzent wurde mir mit fortschreitender Handlung ein wenig sympathischer und mitfühlender. Gut gefallen hat mir auch noch Charter, sie spielte ihre Rolle sehr überzeugend und ihre Trauerrede für Fraiser war sehr gut.
          Jedoch fand ich diese Folge irgendwie sehr von "einer Handlung in die andere springend". Die Teilhandlungen fand ich teilweise wild zusammengewürfelt und ich fand es gab zu viele davon, die dann "abrupt" endeten.
          Deswegen vergebe ich für diese Folge nur drei Sterne.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #35
            Ja, die folge war sehr dramatisch, vorallendingen das alle dachten Jack sei tot, aber das war er garnicht, sondern Dr. Fraiser hat es erwischt, schon traurig, den sie zählte zu meinen liebsten charaktären von Stargate, und dann auch noch dieser Kamera fritze, der ging mir vielleicht auf den nerv, mensch, der sieht das die voll fertig mit dem nerven sind und der immer mitten drin!!

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              #36
              Die arme Janet wir werden sie alle Vermissen.
              Die Grabrede, das Filmchen, das Theater (Janet oder Jack?)... So manches Redshirt kann von so was nur träumen. Ich fordere mehr Beachtung für Nebenchars.

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                #37
                6 Sterne ******

                Eine spannende, äußerst tragische und allgemein emotional sehr fesselnde Folge. Gleichzeitig ist sie auch eine gelungene Fortsetzung des ersten Teils. Janets unglücklicher Tod ist dabei überaus tragisch, denn ich mochte den Charakter wirklich sehr. Außerdem erkennt man wieder einmal, dass dieser Job gewisse Risiken birgt. Übrigens taucht auch hier Richard Woolsey zum ersten Mal auf.

                Dass die Außenmission von SG-13 in einer Katastrophe endet, hätte der Zuschauer (nach dem ersten eher etwas ruhigeren Teil) sicherlich nicht vermutet. An Spannung, Tiefe und Dramatik ist diese Episode kaum zu überbieten und sicher auch einzigartig in der ganzen Serie. Auf alle Fälle wurden die Schlacht auf dem Planeten und die anschließende Verwundung O'Neills sehr gut inszeniert.

                Dass der semidokumentarische Stil aus der letzten Folge beibehalten wird, ist ebenfalls positiv hervorzuheben. Auch erfährt der Zuschauer bis zum Ende hin nicht, was genau vorgefallen und wer denn nun gefallen ist. Allerdings hätte man es vermuten können, weil Hauptcharaktere einer Serie in der Regel nicht sterben. Auf alle Fälle ist die sehr emotionale Reaktion Carters, nach der Rückkehr zur Erde, für den Zuschauer ebenso schockierend.

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                Die Rückblenden helfen dem Zuschauer dabei, den Sachverhalt nach und nach aufzuklären. Deshalb ist dieses Stilmittel auch förderlich für die Gesamthandlung der Folge und steigerte die Spannung noch zusätzlich. Auf alle Fälle wird die anschließende Trauer des Teams von allen Protagonisten schauspielerisch sehr gut rübergebracht. Die Untersuchung Woolseys ist für alle Beteiligte eine zusätzliche Belastung. Auch Bregmans leidenschaftliche Begründung, indem er sich auf die Pressefreiheit beruft und warum er unbedingt Daniels Band einsehen möchte, fand ich überzeugend.

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                Der dramatische Höhepunkt ist sicherlich, als der Reporter und der Zuschauer, durch Daniels schockierendes Video, endlich erfährt was vorgefallen ist. Janets plötzlicher Tod - bei der Rettung eines Verwundeten - ist zwar heldenhaft, im Nachhinein aber auch ziemlich sinnlos weil es zufällig und ohne Vorwarnung geschieht.

                Carter hat mit der ganzen Angelegenheit am meisten zu kämpfen, weil sie den Tod ihrer besten Freundin zu betrauern hat. Dagegen kann man zu Recht behaupten, dass Dr. Fraiser als Heldin gestorben ist, was schlussendlich auch in der Trauerrede Sams sehr gut zum Ausdruck gebracht wird.

                Die letzten Szenen sind wiederum sehr gefühlsbetont und regen sicher auch zum Nachdenken an.
                R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                ***
                "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                  #38
                  2 sterne**
                  Die Folge war schon ganz interessant, aber es hat einfach etwas gefehlt
                  Es war auch gut gemacht und bis zum Schluss "spannend" aber diese Spannung ist irgendwie nicht rübergekommen und so reicht es zum Schluss nur zu mageren 2 Sternen.
                  Die 2 Seiten der Medaille
                  Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
                  Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
                  ein netter kleiner Sinnspruch.....

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                    #39
                    Ich gebe volle Punktzahl - sechs Sterne - und zwar für beide Teile.

                    Ich hatte das Glück, beide Teile direkt hintereinander sehen zu können und keine nervige Wartezeit dazwischen zu haben.
                    Wäre das so gewesen, hätte ich den ersten Teil womöglich auch schlechter bewertet.
                    So habe ich es als Gesamtwerk gesehen und das Ende von Teil 1 war somit ungefähr Halbzeit in einem 84-Minuten-Film.

                    Zugegeben - der erste Teil mutet mitunter ein bißchen merkwürdig an und kommt teilweise auch etwas zähflüssig rüber. Mir war aber schon klar, dass das dramaturgische Gründe hat.
                    Bereits im ersten Teil gefiel mir die realistische Darstellung der Charaktere sehr.
                    Selbst absolute Randfiguren wurden nicht übertrieben eindimensional darsgestellt.
                    Auch der nervige Reporter war bereits im ersten Teil während der Interviews mitunter sehr taktvoll und ließ doch eine Menge Einfühlungsvermögen durchscheinen. In den meisten Filmen oder Serien, wo solche Charaktere auftreten, bleibt die Darstellung unrealistisch.
                    In diesen beiden Teilen wirkten auch die "einfachen" Soldaten sehr echt und lebendig - keine Hollywood-Scherenschnitte, wie man sie sonst so oft erlebt.

                    Die Dialoge waren mitunter toll und Janet Fraisers Tod war - wenn man das so sagen kann - großartig. Die entsetzlich banale Beiläufigkeit, mit der sie so am Rande erschossen wurde, zeigt die ganze Entsetzlichkeit und den Schrecken des Krieges viel besser als alles, was man an dramatischem TamTam so hätte aufbieten können.
                    Genauso läuft es halt in Wirklichkeit auch. Da trällert keine traurige Musik im Hintergrund. Es kommt einfach ein unerwarteter Schuss von irgendwo und ein wichtiger Mensch fehlt plötzlich.

                    Der Zweiteiler war sicherlich keine typische Action- oder Dramaepisode. Bis zu einem gewissen Grad muss man sich sicherlich darauf einlassen können, um Gefallen daran zu finden. Gerade die leisen Töne wissen hier jedoch wirklich zu begeistern, wenn man nur genau hinhört.
                    Ich bin beeindruckt.

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                      #40
                      Also von mir gibt es ganze *****Sterne, da ich die Folge einfach klasse fand.
                      Das Fraiser gestorben ist fand ich aber trotzdem sehr traurig.
                      Mit der neuen Ärztin Dr.Lam konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Das Interwie mit Jack hätte ich so gern noch gehört. Fand ich etwas schade das man nicht mehr hören konnte was er sagte.
                      Das Jack gestorben sei, fand ich eine gute Idee, da man in dem Moment nicht genau wusste ob er nun tod war oder auch nicht. Aber ein paar Minuten später war eigentlich schon wieder klar dass Jack noch lebte. Die Abschiedsrede am Ende von Carter fand ich besonders schön da das einfach zeigte wie viel Leuten sie das Leben gerettet hat. Obwohl man das ja nicht genau weiß, da Sam ja gar nicht fertig geworden ist. Die Folge war einfach toll.
                      Nur wer vergessen wird, ist tot.
                      Du wirst leben.

                      ---- RIP - mein Engel ----

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                        #41
                        Ich kann auch nicht anders, als der Folge volle ******Sterne zu geben ,

                        trotz des tragischen Abschieds von Dr.Fraiser war die Episode ein voller Erfolg, besonders die 180°C Drehung des Filmteams war überraschend und unterhaltsam, die Nebenhandlung mit
                        SG13 wurde hier genial in die Hauptstory verflochten.

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                          #42
                          Ja, das hab ich nie ganz verstanden, warum man auf einmal Dr. Fraser auf eine Mission geschickt hat, oder wollte man sie einfach nur "loswerden" weil sie schon zu "alt" oder sonst irgendwas war?

                          Für mich war das nicht überraschend, sondern einfach nur unlogisch

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                            #43
                            Ich bewerte jetzt Teil 1und 2, da man bei dieser Doppelfolge schwer einen klaren Schnitt machen kann.

                            Eine sehr sehr gute Folge. Der "Reggiseur", der die Interviews gibt, scheint zuerst noch ein ziemlicher Arrogant zu sein, dem egal ist, wie geheim etwas ist oder wie die Gefühle von den Soldaten sind. Hauptsache er bekommt seine Story. Nachher, vor allem zum Schluss, tut er einem fast leid. Er versteht, wie hart die gesamte Situation ist und möchte nachher das Video von Jackson nicht mehr haben. Er wird richtig sympathisch.

                            Vor allem Carters Emotionen werden hier sehr extrem dargestellt, was die folge eine wenig berauschend macht. Es ist eine Folge des Ungewissens, man weiß nicht, wer gestorben ist. Dann soll es sogar O'Neill sein. Am Ende ist es doch Janet. Eine wirklich packende und ergreifende Geschichte, wie ich finde. Da jedoch die Interviews die Atmosphäre zerstören, indem sie eher einschläfernd wirken (außer Teal'cs, wo man etwas schmunzeln kann), gibt es von mir insgesamt 5 Sterne für beie Teile.
                            Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                              #44
                              Auch wieder sehr gute Folge. Ich fand es überraschend das ausgerechnet Fraiser stirbt, damit hätte ich nach dem 1. Teil nun überhaupt nicht gerechnet.

                              Ich fand auch das Ende sehr schön, als Hammond dem Journalisten (der name ist mir empfallen) seinen Respekt ausdrückt.

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                                #45
                                Ich fand die Szene richtig geil wo Sam schniefend den gang endlangläuft und den Produzenten voll zusammenschreit. Nur wegen der Szene hab ich mir beide teile angeschaut.

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