[0720] "Der neue Präsident" / "Inauguration"

[Gast]

Interessante Episode!

Außer General Hammond spielt vom Maincast eigentlich niemand mit. Den Rest dürfen wir nur in Rückblenden bewundern.

Nichts destotrotz war es eine gute Rückblendenepisode, die uns den Machtwechsel im weißen Haus zeigt. Der neue Präsident ist mir wirklich sympathisch und Senator bzw. Vize-Präsident Kinsey ist gefährlich und intrigant wie nie zuvor. Auch unser Doc... äh... Robert Picardo legt mal wieder eine gute Gaststarstellerleistung aufs Pakett.

Vielleicht eine der besten Rückblendenepisoden, die es so gab

4*chen

Was kann ich da noch hinzufügen, außer: DITO!! Nur das Ende hatte einen etwas blöden Beigeschmack, was der Folge selber aber keinen großartigen Abbruch tut.

4Sterne

[MOLE]

Ich seh schon, bei solchen Rückblendenfolgen gehen die Meinungen stark ausseinander. Ich konnte auch schon die Invasion deswegen nicht ausstehen, und das ist hier kein bisschen besser. da wurde nur notdürftig ein wenig Story um die Rückblenden gewoben, und auch das noch schlecht... Da kann auch der Holodoc nichts mehr rausreißen. wie für alle Rückblickepisoden gibt es auch hier nur 1,5 Sterne. Und da das um Kinsey, der President werden will, aber seinen Gegner unterstützt etc. ebenfalls zu blöd war, gibt es in der Wertung sogar nur 1 Stern.
Die einzig gute Folge mit Wiederholungen war "Kein Ende in Sicht"!

[Soran]

Normalerweise sind ja Rückblendefolgen nur ein Versuch, die Staffel voll zu kriegen. In diesem Fall hat es aber wirklich gepasst. Wieder einmal zeigt sich, das Kinsey ein *piep* ist. Picardo hat mir sehr gefallen, schön das sich sein Charakter ins Positive zu kehren scheint.
Und der Präsident ist ja mal was ganz außergewöhnliches, läuft doch tatsächlich in Socken durch die Gegend.

4 Sternchen. Und nun auf zum Finale.

[GGG]

4+ Genügend

Wieder nur Rückblenden, auch wen die USA seit dem einen neuen Presidenten haben vollkommen sinnlose Folge. allerdings fand ich die Scenen mit dem Presidenten Hamond usw nicht schlecht, aber Rückblendefolge bleibt Rückblendefolge

[Snetre]

och naja da muss ich ggg widersprechen, so schlecht war diese rückblendfolge eigentlich garnicht. war doch ganz gut inszeniert, hammond und der president und die schönen und guten rückblenden, wie gesagt, nicht so schlecht, also 4 sterne wert.

[Mr.Viola]

Mir hat die Folge gut gefallen, es zeigt ganz gut die politische Entwicklung im Weißen Haus. Die Intrigen seitens Kinsey wurden ganz gut dargestellt, da lässt sich sicher in der 8ten Staffel noch was daraus machen.
Was mir allerdings nicht so gefallen hat, der Präsident wurde doch etwas zu lässig dargestellt. Dafür konnte das General Francis und Robert Picardo alias Woosley gut wettmachen, die beide wirklich gute interessante Charaktäre abgeben. Das offene Ende hat mir auch gut gefallen.

[Metathron]

Was mir schon immer an Stargate gefallen hat ist die Einbettung in ein politisches Gesamtbild.
Und auch wenn es eine Rückblick Folge ist, finde ich die Rahmenhandlung hier sehr gut gestalltet. Auch das man die Story von anderen Charakteren erzählen lässt und nicht von SG1, fand ich schon in der 6. Staffel recht gut.
4*

[Anikan84]

Ich finde den Präsidenten lustig, der reagiert ganz locker,
aber insgesamt war die Folge nicht überzeugend!
Die Folge ging so.

[573f4n]

Der neue Präsident erinnerte mich vor allem am Anfang irgendwie voll an O'Neill, von der Art wie er geredet und sich verhalten hat. Es war wohl die bisher beste Rückblick Folge. Deshalb geb ich gerade noch 4 Sterne.

[Gwin]

Hmpf, wie Disclosure IMO einfach nur mies.
Am sauersten ist mir die Jack/Sam-Sache aufgestoßen. Ich hätte trotz O'Neill-Abneigung nichts dagegen, wenn sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage zusammenleben und einen Haufen Kindder bekommen, aber sorry, so wie das innerhalb der Serie präsentiert wird, ist es einfach nur lächerlich schlecht. Und die Sache verzweifelt warm zu halten, indem man Kinsey blödsinnige und deplazierte Andeutungen machen läßt, ist doppelt zum Lachen.

Der Rest ist noch übler als "Disclosure", die einzige Rettung ist der Präsident.
Aber auch deutlich eine Folge zum Vergessen.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat diese Folge überhaupt nicht gefallen. Ich mag keine Folgen mit andauernden Rückblenden und diese bestand fast nur aus Rückblenden. Weiters gefiel mir die Einführung des neuen Präsidenten auch nicht besonders gut. Somit gibt es von mir für diese Folge nur einen Stern.

[Luminara]

Ich finde diese Folge war ganz passabel. Es war zwar wieder eine Rückblendenfolge, was ich nicht so gerne habe, aber zuminderst war wenigstens eine angeneme Story dabei. Piccardo hat sich nun endlich für die richtige Seite entschieden und Kinsey hat mal wieder gezeit was für ein Dreckskerl er ist. Den Präsidenten habe ich sofort sympathisch gefunden und ich habe die Vermutung, dass Hammond unter anderem deshalb befördert wurde, weil Kinsey ihn unbedingt raushaben wollte.^^
Aber O'Neill hat mir irgendwie gefehlt...
Deshalb nur 4 Sterne.

[O,niel]

Ich finde den neuen Präsidenten auch sehr sympatisch .
Er ist nett und weiß die Arbeit im SGC zu schätzen .

[Mysticice]

da stimme ich snetre voll und ganz zu

http://www.pokemongame.de.tt/view.php?trainer=mysticice

mfg Mysticice

[Astrofan80]

Die Episode ist eine typische Clipshow, allerdings eine von der besseren Sorte, weil sich die Rückblenden in Grenzen halten und die Story auch alleine funktioniert. In dieser Folge taucht zum ersten Mal der amerikanische Präsident in der Serie auf. Außerdem haben Woolsey und Kinsey Gastauftritte und die Story ist relativ wichtig für das Staffelfinale. Dem Zuschauer wird hier auch ein kleiner Einblick auf die Politik hinter dem Stargate-Projekt geboten. Deshalb gibt es von mir 4-Sterne, weil die Dialoge zwischen den Rückblenden ebenfalls recht interessant waren.

Interessant ist natürlich auch die erste Reaktion von Präsident Heyes, als General Francis ihn über das Stargate-Programm aufklären möchte. Dabei wird Hayes auch recht sympathisch dargestellt, obwohl ausgerechnet Kinsey sein Vizepräsident ist. Allerdings lässt er sich auch nicht so schnell von ihm unterbuttern und verhält sich eher aufgeschlossen gegenüber der vorgefassten Meinung der anderen Protagonisten. Außerdem kommt hier Woolsey etwas sympathischer rüber, weil er auf Grund der Machenschaften von Kinsey am Schluss auch umschwenkt.