[1006] "200" / "200" - SciFi-Forum

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[1006] "200" / "200"

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    => mehr kann man einfach nicht sagen, bzw. smilen.

    Eine ziemlich abgedrehte und lustige Episode. Hab selten so gelacht. So eine Folge hat noch gefehlt. Hab sie mir immerwieder angesehen. Ich glaube die DVD liegt sogar noch im DVD-Player. Bei Gelegenheit muss ich sie mir noch mal angucken.
    Diese Folge war einfach unbeschreiblich lustig. Mehr kann man einfach nicht dazu sagen. Man muss sie selber gesehen haben.

    6 Sterne.
    Nur wer vergessen wird, ist tot.
    Du wirst leben.

    ---- RIP - mein Engel ----

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      Okay die Folge war ganz lustig bei manchen Szenen aber für mich ist sie trotzdem die schlechteste Folge von der ganzen Serie. Da wäre es noch besser gewesen, man hätte die garnicht erst gemacht. Was hat ein Abspann (ka wie das Fachwort heißt wo sich die Schauspieler vorstellen und die Drehszenen zeigen) in einer richtigen Folge zu suchen? Ist doch eh klar, dass Stargate nur gespielt ist aber sowas gibt man beim Bereich Bonus auf der DVD drauf, so wie es bei anderen Serien der Fall ist aber doch nicht bei einer offiziellen Folge. *kotz*. Witzig hätte man die Folge auch anders machen können bzw. für das Jubiläum einen einmaligen Gegner machen können, der richtig geil gewesen wäre und der besiegt worden wäre.

      0 Sterne für die Folge
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        Ja hauptsache Krachbumm, Peng und Knattaknatta, bloß nicht den Kopf benutzen, einfach abschalten und berieseln lassen.

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          Viele Anspielungen waren nur kurz, aber sehr gelungen, darunter Star Trek, Farscape und der Wizard of Oz, aber am besten hat mir das mit den Puppen gefallen, die Anfänge noch mal schnell nacherzählte und dann überraschend endete, als die Fäden der SG-1 Puppen plötzlich abgeschnitten waren. Allgemein war es sehr lustig, wie das ganze TV-Show-Business durch den Kakao gezogen wurde und auch nicht an Selbstironie gespart wurde. Martin und "Wurmloch Extrem" wurden auch noch mal einbezogen, so dass ich für diese Jubiläums-Folge sechs Sterne * * * * * * vergebe.

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            Der ultimative Brüller der Folge ist und bleigt einfach Rygel-Thor mit seinem herzhaften "Yoz!"

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              Eine der witzigsten Folgen überhaupt,die ganzen Parodien waren schon der Knüller.Aber noch zusätzlich der Stargate-typischen Dialoge schiessen jeden Vogel ab.

              Das haben echt genial gemacht.

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                Diese Folge zu bewerten ist wohl das schwierigste, was man von jemandem abverlangen kann. So finde ich es absolut cool, dass die SG1-Macher zur 200. Folge Sinn und Verstand einfach Sinn und Verstand sein ließen und diese sehr lustige und sehr bekloppte Parodie auf sich selbst, das SF-Genre, das Fernsehen und den ganzen verdammten Rest zu schreiben, und auf der anderen Seite finde ich es doch dumm, denn der Folge selbst schadet das eigentlich: „Wormhole Extreme“ wirkte da einfach etwas substanzieller. Was aber fest steht, ist dass „200“ noch weitaus lustiger hätte sein können.

                Es ist ja nicht so, dass es in „200“ wenig Witze gegeben hat. Allerdings haben nicht alle gezündet. Die Clips sind meist sehr witzig und für kurze Lacher gut, aber auch nicht ideal in ihrer Verteilung. Am besten gehe ich einfach mal alle Sequenzen der Reihe nach durch.

                Star Wars: Eigentlich ist es von der Idee her ganz nett, das so in das "Was bisher geschah" zu packen, da so gleich auf Anhieb klar wird, dass uns eine etwas andere Folge erwartet. Allerdings fand ich das ganze eher unlustig und auch arg billig gemacht. Nur die typische SW-Planetenexplosion hat gerockt.

                Zombies: Ich mag ja keine Horrorfilme, und zwar wegen genau jenen Dingen, die hier parodiert wurden. Der billige Look, den eine SW-Parodie einfach nicht verdient hat, war hier also einfach genau richtig. Und herrlich Michael Shanks als Zombie! Gerade in Verbindung mit Daniels Frage, was denn aus den anderen Teammitgliedern passiert, wenn nur Mitchells Charakter da rumrennt, sehr gut!

                Der "Rückblick" auf die Zeit, in der Jack unsichtbar war: Klar, einige Witze waren schon sehr viel Teenie-Humor, aber mir gefällt die Metaebene des Ganzen. Eben der abwesende O'Neill.

                Die Szene mit der ausweglosen Situation: Eigentlich kein Clip in diesem Sinne, aber ich wollte auch diesen Entwurf mal erwähnen, da mir aufgefallen ist, dass sich die Autoren bei SGU bei einem ganz bestimmten Cliffhanger erschreckend nah an dieser Horrorversion des Autorenwritings bewegt haben.

                Der Zauberer von Oz: Nicht schlecht, aber IMO in der Folge am falschen Platz. Da hätte ich gern mehr Zeit für die SF-Serien-Parodien haben wollen (insbesondere Farscape). Aber der Anblick der Helden war schon gut.

                Teenie-Stargate: Eine perfekte Parodie auf die ganzen übergestylten „Drama“-Serien, die heutzutage so gern als das Nonplusultra des Fernsehens angesehen werden. Auch hier behaupten böse Zungen, dass die Autoren mit SGU genau so eine Serie geschaffen haben, aber so extrem sehe ich das bei SGU dann wahrlich nicht

                Star Trek: Hat mich ein wenig enttäuscht. Das Styling der Charaktere war perfekt - Teal'c mit offenem Hemd, Mitchell mit Kirk-Frisur und dem "Verwegener-Blick"-Licht, Carter an der Uhura-Station - aber da hätte man mehr rausholen können, gerade weil ST so bekannt ist

                Farscape: Fast jeder hätte gern noch etwas mehr „Farscape“ gesehen. Das war einfach extrem genial, insbesondere mit Michael Shanks als Crichton

                Puppen-Sequenz:Der Puppenkram zwar nicht unbedingt für sich genommen zu lang (das mit dem lachenden Teal’c benötigte als Gag meiner Meinung nach auch den längeren Vorlauf), aber im Vergleich zu den anderen Sequenzen einfach zu lang. So hatte die Folge hier doch einen kleinen Durchhänger.

                Teal'c P.I.: Kurz und knackig. Ein "In der Tat", zwei drei kleinere Szenen... sehr schön.

                Die Hochzeit: Jetzt wäre es nur noch schön gewesen, wenn wir sie auch mal wirklich gesehen hätten... aber die Macher mussten ja unbedingt SGU drehen. Da fällt mir ein: In Staffel 9 gab es doch durchaus noch gewisse Andeutungen, dass Carter nun mit O'Neill zusammen sei. Die sind jetzt komplett unter den Tisch gefallen.

                Zum "normalen" Teil habe ich ja schon gesagt, dass ich dann schlussendlich doch gerne etwas mehr Substanz sehen wollte... allerdings kann ich eben auch voll verstehen, warum es die Autoren zur 200. so und nicht anders gemacht haben, Und hier war ja auch vieles lustig, etwa der meckernde Siler, der sich fragt, warum immer er die ganzen Stunts machen muss, und dann natürlich mein Lieblingsgag: Ich lag echt fast am Boden, wie Mitchell vorschlägt, man könne ja einfach den Hauptdarsteller wechseln. Und dann dieser Blick von Carter. Ich liebe einfach solche Gags, die genaugenommen in der Diegese nicht zünden können, aber auf der Metaebene super gut funktionieren.

                So gern ich dann aber O’Neill auch wieder gesehen habe, fand ich jedoch die Andeutung, O’Neill sei Mitchells Vater, reichlich bescheuert, da es einfach… schwachsinnig ist. Ich weiß, dass man die Handlung dieser Folge nicht unbedingt als bare Münze nehmen sollte, aber wir hatten halt immer noch einen Handlungsstrang in der „tatsächlichen“ Welt und da fand ich die ohnehin eher unlustige Andeutung über O’Neills Vaterschaft einfach reichlich blöde.

                Die Sequenzen mit dem anderen Filmteam fand ich im Gegensatz zu jenen in der 100. Folge reichlich unkomisch. Das war einfach nur Rumblödelei. Gefiel mir so gar nicht. Aber ja, das Zitat am Ende hat es irgendwie noch verträglich gemacht.

                Ich würde der Folge fast "nur" 3 Sterne geben, aber man könnte ihr auch genausogut 6 Sterne machen, obwohl nicht alle Gags zünden. Und man könnte auch nur einen oder zwei Sterne geben, da sie nichts anderes ist als eine Ansammlung von mal mehr, mal weniger gelungenen Gags. Eigentlich würde ich mich einer Bewertung fast entziehen wollen. Da ich aber tatsächlich einen GESAMT-Schnitt von SG1 ausrechnen möchte, gebe ich dieser Folge jetzt einfach mal

                4 Sterne

                mit der Begründung, dass das ja nur sehr wenig Einfluss auf den Gesamtschnitt nimmt und es auch unfair wäre, ihn jetzt wegen dieser Folge eher fallen zu lassen. Eine wirklich gute Begründung ist das nicht (wegen diesem einen Punkt passiert auch nicht viel), aber es ist die einzige, die mir zu dieser Folge einfällt.

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                  Geniale Folge, wirklich total witzig!
                  Viele hypothetische Sequenzen, viel Humor - SG1 nimmt sich selber auf die Schippe, ein Gastauftritt von Richard Dean Anderson , diverse Anspielungen auf andere Serien/Filme, was will man mehr?
                  Ach ja, spannend war die Folge nicht gerade, deshalb nur 5 von 6 Sternen.
                  "We must question the story logic of having an all-knowing all-powerful god, who creates faulty humans, and then blames them for his own mistakes."
                  Gene Roddenberry

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                    Für mich ist es wirklich eine 6* Episode.
                    Ich fand es schön das sich die Macher selbst auf die Schippe genommen haben. Man hat auch mitbekommen wie schwer es für die Autoren ist eine gescheite Folge zu produzieren weil jeder irgendwas reinwirft das alle Anderen absolut ablehnen.

                    Besonders die Star Trek Parodie mit ihrem "Alle Waffen auf Maximalleistung!" fand ich gut, total Sinnlos aber es stimmte was Martin sagte: "Die Zuschauer stehen auf "Waffen auf Maximalleistung"."
                    Auch lustig war Siler den es in der Folge gleich 2x erwischt hat. Als Zombie von der Tür zerquetscht und erschossen und als er vom "Blitz" getroffen worden ist mit seinem: "Warum passiert das eigentlich immer mir?!" Ein klasse Spruch von einem Stuntman

                    Als ich später "Ark of Truth" gesehen habe und Mitchell's erster Befehl "Alle Waffen auf Maximum!" war, musste ich einfach nur lachen und an diese Episode denken. Japp... das mögen wir Zuschauer wirklich, ein Schlachtschiff muss einfach alle Waffen auf Maximum haben.

                    Wenn man sich etwas damit beschäftigt hat wie so eine Episode entsteht, dann sieht man hinter dem ganzen Humor viel Wahrheit. Es war wie ein lustiges "Making of". Auch die Anspielung auf die damalige Internetseite sdj fand ich zum brüllen komisch.
                    "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                      Der Humor trifft nicht meinen Geschmack. Manches ist witzig, vieles ist albern.

                      Positiv aufgefallen sind mir O’Neill als Unsichtbarer sowie die Explosion des Cheyenne Mountain Komplexes.
                      Und: Endlich können Sam und Jack mal heiraten.

                      Bemerkenswert ist, dass die Militärs den Film gestatten, um vom wahren SG abzulenken. Der Film dient quasi der Verdunkelung. Das sieht den Militärs ähnlich.

                      Ich belasse es bei 2 Sternen.

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