[119] "Feindlicher Übergriff Teil 1" / "Incursion Part 1" - SciFi-Forum

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[119] "Feindlicher Übergriff Teil 1" / "Incursion Part 1"

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    Also spannend fand ich die Folge schon, aber teilweise hab ich daheim vorm Fernseher heftig mit dem Kopf geschüttelt. Warum sagt Young nicht einfach, was er vor hat, als er Telford fast erstickt? Alles zweifelt an seiner Vorgehensweise und er ist stur und eigenbrödlerisch und sagt nicht...
    Dann hätte ich auch den Gateraum mit Atmosphäre gefüllt. Ok, die Leute der Allianz sind vereinzelt durch das Tor gekommen. Aber wärend die ersten schon das Bewusstsein verloren haben, wären die letzten vielleicht wenigstens leicht benebelt gewesen. Dann hätte das Militär es einfacher gehabt und hätte nicht gegen die volle Stärke der Luzianer Allianz kämpfen müssen. Was ja auch ordentlich in die Hose gegangen ist.
    Und warum zum Geier folgt Eli nicht den Anweisungen seines sonst geliebten Col. Young und bleibt vor dem Bildschirm sitzen anstatt ins Quartier zu gehen? Und bringt damit zu allem Überfluss auch noch Chloe in Gefahr? Na ja, letzten Endes wird es wohl so sein, dass er seinen Beitrag zur Rettung leisten wird, weil er dadurch im abgeschiedenen Teil des Schiffes gelandet ist und auf einem Terminal ein paar Tasten drückt.
    Gut hingegen find ich, dass die Anführerin der Luzianer jetzt auf der Destiny ist. Ich gebe zu, dass ich sie für ziemlich smart und interessant halte. Sie könnte etwas mehr pepp in die Story bringen.

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      Ich geb dir nen Tipp, schau dir die Englische Fassung an gerade in Hinsicht auf das "Atmosphäre einleiten". Weils genau andersrum gemeint ist, die Atmos rasuziehen bis keine Luft mehr da ist.

      Und Eli ist in seinem Quartier, er schläft im KINO-Kontrollraum.
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        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Ich geb dir nen Tipp, schau dir die Englische Fassung an gerade in Hinsicht auf das "Atmosphäre einleiten". Weils genau andersrum gemeint ist, die Atmos rasuziehen bis keine Luft mehr da ist.

        Und Eli ist in seinem Quartier, er schläft im KINO-Kontrollraum.
        Schon alleine um mir die ständigen Werbeunterbrechungen zu ersparen würde ich es mir gerne auf DVD ansehen. Und auch vorzugsweise in englisch. Aber da ich weder die DVDs noch einen Internetzugang zu Hause habe wird es wohl leider beim Fernsehprogramm bleiben.

        Stimmt, Eli hat glaub ich gesagt, dass er dort schläft... Noch ein Grund sich die DVDs zu holen, man kann es sich nochmal anschauen, um aufkommende Fragen zu klären. ;-)

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          Okay... da ich solche Sachen immer komplett aufnehme um mir dann die ganze Staffel in "einem Rutsch" anzusehen ohne eine Woche zw. den Folgen warten zu müssen, habe ich sie gerade eben erst gesehen.


          SGU war ja am Anfang ziemlich verwirrend. Aber jetzt ist alles etwas klarer und auch die Charaktere sind besser ausgeprägt, man kennt die Leute inzwischen. Das ist wahrscheinlich einer der Gründe, dass diese Folge - in meinen Augen - die beste SGU-Folge bisher ist und ein Ass aller Stargate-Folgen aus allen drei Serien. Aber sie ist nicht nur so genial, weil sie nunmal die letzte Folge bisher ist, sondern auch, weil sie einfach nur klasse gemacht ist.

          Diese Situation, in der sich die beiden Parteien auf engstem Raume gegenüber stehen baut unheimlich Spannung auf. Auch wenn man sowas ähnliches bei SGU ja vor kurzem schon hatte, als die Zivilisten die Kontrolle übernahmen, nur da nicht mit Geiseln in Form von Menschen, ist es trotzdem ein genialer Plot.
          Und zusätzlich noch die zweite Bedrohung, neben dem offensichtlichen Feind - der Pulsar mit seiner Strahlung. Das bringt noch einen weiteren Faktor hinein und außerdem spielt man gegen Zeit - was bekanntlich immer ein gutes Stilmittel ist.


          Ich finde diese Folge außerordentlich gelungen. Spannend bis zum Ende - und darüber hinaus.

          Besonders "interessant" - wenn nicht zu sagen aufwühlend - ist das ungewisse Schicksal um einige der Protagonisten. Zum Beispiel TJ: In anderen Serien könnte man sagen: "Na gut, bestimmt interessant, wie sie dann noch überlebt." Aber bei SGU ist es nichtmal so sehr sicher, dass sie überlebt - wenn man bedenkt, wie die Serie bis jetzt mit ihren Protagonisten umgegangen ist, würde es nicht überraschen, wenn Tamara Johnson das Ende dieser ersten Staffel überhaut nicht überlebt - und mit ihr das Baby.

          Worüber ich sehr traurig wäre, denn TJ war mir immer sehr sympathisch.

          Des Weiteren ist es nicht sicher, ob beide, Scott und Greer, es heil zurückschaffen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass einer der beiden - derjenige, der die Luke zuletzt betreten wird, also mMn höchstwahrscheinlich Greer - draufgeht.

          Cloe wird überleben, das können die nicht bringen. Außerdem braucht man ja einen Charakter, der einem Verwandten oder Freund nachtrauert. Und es wäre ja Verschwendung das Ich-liebe-dich-du-mich-aber-nicht zw. Cloe und Elay wegzuwerfen.

          Was mich am meisten interessiert ist, wie viele denn letztendlich sterben. Sowohl, weil es ja auch Menschen wie die Hauptpersonen sind, nur nicht so ganz charakterisch beleuchtete, und auch wegen eventuellen Ungereimtheiten - wenn 15 Leute sterben, dann wären auf dem ganzen Schiff vielleicht noch, wie viele...? Höchstens 20, denke ich (Korrekturen gerne erwünscht, falls ich Stuss labere). Und mit 20 Leuten kann so eine Expedition nicht mehr funktionieren.

          Und höchst interessant auch wie viele von der Luzianer-Allianz bleiben. Daran habe ich ehrlich gesagt noch nicht gedacht gehabt, ich kam erst darauf, als das hier in einigen Posts erwähnt wurde, die ich mir durchgelesen habe. Der eine sah ja sehr zahm aus - überhaupt nicht wie ein Widerständler.


          Was mich an der Folge gestört hat, ist der Colonel.
          Als erstes sagt er nicht, was er vorhat, als er Tellford (oder wie der geschrieben wird) umbringt. Das ist doch... blöd! Wenn er gesagt hätte, was er vorhat, dann hätte niemand protestiert, außerdem hätten sie TJ herschicken können, um das Risiko, dass er nicht wiederzubeleben ist, weiter verringert.
          Dann, dass der mit Hilfe der Steine zur Erde geht, um O'Neill um Rat zu fragen - mMn sinnlos.
          Und zu guter Letzt, warum er nicht schon am Anfang die Außenatmosphäre in den Torraum leitet. Als Kommandant würde man das schon VOR der Ankunft der Luzianer machen, so dass sie keine Chance haben etwas zu unternehmen. Und aller spätestens als sie durch waren, hätte er es machen sollen. Rush hätte er durch eine Unterbrechung der Steine zurückholen können - wenn es nicht schon von alleine passiert wäre. Und Tellford wäre ein Opfer, dass man in Kauf nehmen muss, um das Wohl aller zu schützen. Und das Unterlassen des Abziehens der Luft aus dem Torraum hilft Tellford ja nicht weiter - er steht zwischen den Fronten, man hätte ihm kaum helfen können.
          Das ist zwar der Charakter des Colonels, aber warum hat niemand anderes was gesagt?


          Aber ansonsten ist die Folge epic! So spannende Folgen irgendeiner Serie habe ich bis jetzt selten erlebt - ich habe die ganze Zeit gezittert als wäre mir kalt.

          Von mir 6 Sterne, ohne zu Zögern.
          "Im Fernsehen sind Weltraumschlachten immer viel spannender als im normalen leben." - Colonel Shepard in Stargate Atlantis Staffel 3, Folge 20

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            Vel Handlung erleben wir hier nicht. Im Grunde nur, dass die Allianz auf die Destiny kommt und nun sich beide Seiten belauern. Abgesehen von den kleinen SGC Teilen. Immerhin benutzt man die Homebase auch mal sinnvoll (nicht wie in SGA).

            Gut fand ich, dass Young Talfort wirklich umbringt (und wiederbelebt). Er zieht es eben durch.
            Brody mag ich hier auch gerne, er versucht zu Helden, wo er kann (er rettet ja Rush beim Angriff)

            Man kann eigentlich nur hoffen, dass die Allianz Leute auf der Destiny bleiben um es interessanter zu machen. Zutrauen würde ich es SGU auf jeden Fall.

            4****
            "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
            "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
            "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
            "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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              Ich empfand diesen ersten Teil ehrlich gesagt etwas lahm. Sicher passiert mit der Enterung einiges. Man muss sich vorstellen: Die Luzianer Allianz schafft es einfach so Truppen auf die Destiny zu schicken! Eine gewaltige Leistung die man würdigen muss. Dennoch schafft es die Episode nicht für meinen Geschmack ausreichend Spannung aufzubauen. Youngs Fürsorge Telford gegenüber finde ich interessant aber mühsam. Ebenso seine offenkundige Entscheidungsschwäche. Sich im mitten im Kampf zu O'Neill zu begeben um ihn um Rat zu fragen ist erbärmlich. Wäre ich Jack gewesen, hätte ich ihm noch viel mehr den Kopf gewaschen. Ein Wunder, dass er ihn nicht sofort abgelöst hat. Scheinbar sieht er in ihn aber noch ausreichend Potential. Stimmt ja wohl auch.

              4 Sterne
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                Für mich ist das auch nur eine 4* Folge.
                Ja, sie war spannend aber irgendwie hatte ich ein Déjà-vu: Ein Schiff und zwei Crews die verfeindet sind... woher kenn ich das denn? Ja! Star Trek Voyager!
                Es ist klar das die Destiny-Crew nicht verlieren wird (ansonsten wäre die Serie ja zuende). Also was wird wohl passieren? Leider war auch diese Folge sehr vorhersehbar und leider mal wieder auch nichts neues. Man hat sich Mühe gegeben es spannend zu machen aber naja... das alles habe ich schon zuoft gesehen.
                Ich habe mir echt gewünscht das endlich mal etwas neues passiert... leider war das nicht der Fall...
                "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                  Die Verteidiger stellen sich doof an. Young zögert zu lange und ermöglicht so der Luzianer-Allianz sich auf der Destiny festzusetzen und Geiseln zu nehmen. Man sollte doch erwarten, dass die LA sich auf die Enterung vorbereitet hat und über Goa'uld-Technologie verfügt.

                  Langweilig: Elis und Chloes Irrweg durch die Destiny. Da schalte ich geistig schon ab.

                  Unverständlich ist mir Youngs Besuch bei O'Neill. Will er sein Versagen demonstrieren? Hilfe kann er nicht erwarten. Sein Besuch ist ein Offenbarungseid.

                  Weil etwas Spannung da ist, gebe ich 3 Sterne.

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                    Gute, unterhaltsame und vor allem spannende Fortsetzung der letzten Folge. Der Luzianer Allianz gelingt es also, auf die Destiny zu kommen. Auch haben AT und RDA einen Gastauftritt in der Folge. Außerdem sieht man Daniel mal wieder in einem Video. Und Eli darf mal den Helden spielen und die verletzte Chloe durch unbekannte Gänge der Destiny schleppen.

                    Ich habe wirklich nicht gedacht, dass Young es ernst macht und Telford die Luft abdreht, um ihn von seiner Gehirnwäsche zu kurieren. Man protestiert zwar, lässt Young aber gewähren. Unlogisch dann auch, warum Young nicht gleich mit der Wahrheit rausrückt. Derweilen fliegt Sam mit der Hammond einen Angriff auf den zweiten Ikarus-Planeten, der - nachdem sich die Luzies auf Destiny durchwählen - gleich wieder in die Luft fliegt. Dann ist also nichts mit Nachschub von Material und Personal von der Erde. Wenigstens ist nun auch Telfords Körper auf der Destiny. Am Ende war der Angriff auf den Planeten reichlich unspektakulär und der Gastauftritt von AT mehr oder weniger verschenkt. Und kann es sein, dass O‘Neill langsam etwas überheblich wird? Ziemlich out-of-character. Oder sitzt er schon zu lange in diesem Stuhl?

                    Unverständlich auch, warum man die Luzies nicht gleich am Tor mit einer Salve blauer Bohnen empfängt und sie sich erst mal schön sammeln lässt bzw. die Entlüftung des Torraums durchzieht. Aber man wollte ja Telford nicht schon wieder umbringen. Andererseits hätte man zum Beispiel auch das Tor mit einem Gegenstand blockieren können. Unverständlich und unlogisch auch, warum die Luzianer plötzlich die Türen der Destiny öffnen können. Die anschließende Ballerei war hier nett anzusehen, zwar leicht chaotisch, aber actionreich. Allerdings hat sich das Militär von der Taktik her nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Neben Chloe, die angeschossen wurde, gab es sicherlich auch viele Opfer auf beiden Seiten, die man aber leider nicht gesehen hat.

                    Die Anführerin der Luzianer bleibt aber immer noch zu klischeebeladen vor allem als sie drauf und dran ist eine Schwangere hinzurichten.

                    Nettes Gymmick auch zum Schluss, wie der eine Typ von einer geheimnisvollen Strahlung eingeäschert wurde.

                    Btw. Die Synchro war ja mal wieder unter aller sau: Außenatmosphäre einlassen?

                    5 Sterne...
                    R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                    ***
                    "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                      Also man hielt sich nicht lange auf, der Entertrupp der Allianz kommt sofort durch das Gate auf die Destiny, auch für sie eine Reise ohne Wiederkehr. Young war sich nicht sicher, wie er darauf reagieren soll, also durch seine zögerlichen Entscheidungen konnte sich die Allianz Geiseln nehmen und auf der Destiny festsetzen. Jetzt ist es also eine Pattsituation.
                      Bleibt noch die Frage offen, was den Soldaten der Allianz da verdampft hat. Und vor allem frage ich mich, welche Dinge Eli und Chloe auf ihrer Reise durch die unbekannten Sektionen der Destiny noch so alles finden werden.
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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