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The 100 (Serie 2014)

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    The 100 (Serie 2014)

    The 100 | US-Serie bei Serienjunkies.de

    Die Serie läuft seit dem 19. März 2014 in den USA auf "The CW".
    Es darum, dass nach einem Atomkrieg die Erde unbewohnbar wurde und einige Menschen auf eine Raumstation in den Orbit flüchteten, damit sie nach Generationen die Erde wieder besiedeln können.

    Das Leben auf der Station selbst ist hart, da es eben eine "kleine" Station ist. Natürlich gibt es dort auch die üblichen Intrigen und den Handel mit verbotenem, wie er schon aus Terra Nova und anderen Serien bekannt war/ist.

    Jeder der ein Verbrechen begeht wird Exekutiert, da Gefangene ja Luft,Platz und Essen kosten. Wenn jemand under 18 ist wird er einfach nur eingeschlossen und erst mit 18 Exekutiert. Kleinste Verbrechen führen allerdings schon zum Verschluss (kleines Kind greift Wache an, weil die Eltern gegen das Gesetz verstoßen haben. Das Kind kommt dann in den Vollzug und wird mit 18 Exekutiert). Dieser Hintergrund Spielt bedingt eine Rolle, wobei ich aus Spoiler Gründen werde ich da nicht weiter drauf eingehen. Das Gesetz kann jeden treffen, auch die Kinder der Elite. Andere Gesetze wie eine Kinderpolitik in China führen ebenfalls dazu, dass die Eltern in das Weltall geschossen werden (hier: "floating" - öffnen der Luftschleuse)

    Was ist die Hauptstory?
    Die Lebenserhaltungssysteme der Station versagen und die "Elite" muss für jeden Tag den die Bevölkerung über den "Limit" ist mehr Leute Hinrichten oder zur Erde schicken. Die ersten 100 waren Kinder aus dem Todestrakt, welche mit Armbändern die ihre Lebenszeichen übermitteln auf die Erde geschickt wurden, um die Bewohnbarkeit zu testen. Die Serie dreht sich um die Politik auf der Station, welche die Sicherheit der Erde testen wollen und das Leben der Jugendlichen auf der Erde und die Gefahren die dort auf sie lauern.


    Womit lässt sich die Serie vergleichen bzw. wie lässt sich die Serie zusammenfassen?
    100 kleinsverbrecher Teens (z.b. Kiffer), wo drunter sich auch Mörder befinden, werden zur Erde geschickt, wo sich dann eine anarchistische Hierarchie bildet. Durch die Umwelt und dort lebenden Wesen kommt es zum Überlebenskampf gegen eben diese und die Kämpfe in der Gruppe selbst sich bei Mördern natürlich auch eine große Gefahr.

    Die Serie erinnert mich an Terra Nova (Ohne echte Versorgung auf einem unbekanntem Planeten überleben) bzw das Camp der Teens erinnert an das Camp von Peter Pan, da die Kiddys sich auch so verhalten.

    Durch das "After War/Earth" Szenario und die fehlenden billigen Dino Effekte von Terra Nova wird das ganze allerdings irgendwie Runder. Die Kinder fangen auch an festzustellen, dass dies für Ami's typisch aufmüpfige verhalten ala: "Regeln.. pff.. du kannst mir nix, und ich mache was ich will" im Überlebenskampf kindisch ist und Regeln einen Sinn haben. So gesehen geht es um die Schönheit der Erde bzw des Lebens dort (Sehnsucht einiger die nur auf der Station gelebt haben) und ums überleben.


    Mein Fazit:
    Seit langer Zeit die erste SciFi Serie die ich mir wieder dauerhaft ansehen werde, da das am Anfang doch recht Nervige "Ami-Kiddy" Verhalten nach 4 Folgen so nach und nach verschwindet und die Handlung sich auch angenehm schnell entwickelt.

    Ich hoffe, dass wir durch den "Star Citizen Hype" nun wieder mehr SciFi generell bekommen ABER wünsche mir natürlich auch andere Konzepte als "die Erde ist Vergiftet und wir müssen überleben". Aber da der Mars ja das kommende Ziel ist wird das Was,Wie,Wo im Überlebenskampf auf einem Planeten wohl weiter ein großes Thema bleiben.

    #2
    150 klicks und noch keine Antwort? Ich dachte, ich bin hier im SciFi Forum


    Selbst IGN hat der letzten Folge ein Rating von 8,5 von 10 gegeben:
    The 100: "His Sister?s Keeper" Review - IGN

    Im Schnitt haben alle Folgen eine 8 bekommen:
    Search Results for "the 100" - IGN


    Los, ich erwarte Beiträge, weil die Serie es verdient hat gesehen zu werden. Die Story ist rund und im Gegensatz zu SGU wirken die Flashbacks und Nebenstorys sich auch auf die Geschichte aus UND MACHEN SINN.

    Auch nett finde ich diese Bonus Clips von CW auf Youtube: The 100 - United Ark Federation PSA - YouTube
    Super, wie sie dort die leider nötigen Richtlinien der Arc auf die Schippe nehmen.

    Teens hin oder her.. schaut bis Folge 6 und gebt danach ein Feedback, denn alleine die Unterhaltung zwischen Bellamy und seiner Schwester am Ende der Folge, und die Erklärung um seinen Charakter waren es für mich bis jetzt Wert die Serie zu sehen.

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      #3
      Ich hatte mir die Pilotfolge angesehen und die Stimmung war eher gemischt. Begeistert hat mich dieser nicht, aber der Hintergrund war interessant genug, um sie auf meinem Rechner zu lassen. Ich warte bis die Staffel durch ist und schau mir sie dann in aller Ruhe in einem Rutsch durch. Die einzigen Serie wo ich es im Moment nicht abwarten kann, die nächste Folge zu sehen, sind im Moment Game of Thrones, Agents of Shield (auch erst ab dem Cap2 Film) und Orphan Black natürlich. Alles andere kommt bei mir erst mal auf Halde und wird dann in einem Rutsch durchgesehen, wie ich es gerade mit der 3. Staffel Scandal mache. Dadurch umgehe ich auch fiese Cliffhanger, auf die ich dann ne Woche bis zur Auflösung warten muss und brauche dann nur noch mit dem Staffelcliffhanger leben.

      Zur Pilotfolge:

      Jo war okay. Die schauspielerische Leistung war für eine solche Serie angemessen, da habe ich schon weitaus schlimmeres gesehen. Was die LogiKfehler und Verantwortungslosigkeit der Kids angeht, dieich da schon in anderen Foren gelesen habe, stören mich nicht. Das da zwei von hundert Deportierten so dumm waren und während des Falls zur Erde aus ihren Sitzen ausgestiegen sind, kann ich so akzeptieren. Gegen diese "erwachsenen, seriösen, intelligenten" Wissenschaftler aus Helix sind diese Leute Verantwortungsbewusstsein pur. Bin schon gespannt auf wen die da alles auf der "ausgestorbenen" Erde finden. Auch die Raumstation ist interessant. Man sieht wie sie sich aus 21. Jahrhundert Raumstationen entwickelt haben. Wobei mich schon interessiert wie sie den Komplex da errichteten. Hoffe das wird noch erklärt. Politisches Intrigantenstadl mit harten Entscheidungen die getroffen werden muss, interessiert mich sowieso, also bin ich diesem Handlungstrang auch erst einmal positiv eingestellt.

      Wie schon gesagt, ich werde es mir ansehen, wenn die Staffel komplett gesendet wurde, aber das ich jetzt jede Folge sofort nach Ausstrahlung mir ansehen muss, so toll war der Pilot auch nicht.
      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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        #4
        Ohne die letzte Folge gesehen zu haben, muss ich feststellen, dass der große dramatische Konflikt um die versagende Lebenserhaltung nicht wirklich nachvollziehbar ist. Man weiß, dass Leben auf der Erde sehr wahrscheinlich wieder möglich ist (die meisten Kinder sind nach über einer Woche noch fit und fidel), besteht aber trotzdem hartnäckig darauf, hunderte Menschen töten zu müssen. Freiwillige für eine Evakuierung auf die Erde hätten sich sicherlich aufgereiht. Wenn man sein ganzes Leben lang auf einer engen Raumstation eingepfercht war und bereits an den Folgen von Sauerstoffmangel leidet, wird man so manches Risiko eingehen, um wieder unter freiem Himmel leben zu können. Dieser Konflikt steht nun aber leider im Vordergrund der gesamten Raumstation-Handlung.

        Die "Terra-Nova"-Handlung ist bis jetzt zum Glück noch erträglich (allein diese Octavia hatte anfangs das Schlimmste erwarten lassen) und der ein oder andere Todesfall kam ziemlich überraschend. Ebenfalls positiv erwähnenswert ist, dass man es im Gegensatz zu TN nicht für nötig hält, mittels geklauter Stargate-Melodien emotionale Reaktionen zu ergaunern. Wenn es jetzt zu keiner Dreiecksbeziehung um Clarke kommt (solche müssen von der Galactica bis nach Panem anscheinend ständig in SciFi-Erzählungen reingestopft werden) und man es noch schafft, eine interessante Handlung um die "Grounders" aufzubauen, wäre man zumindest was die Erde betrifft im grünen Bereich.
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          #5
          Serie bekommt eine zweite Staffel. Yay.

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            #6
            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Ohne die letzte Folge gesehen zu haben, muss ich feststellen, dass der große dramatische Konflikt um die versagende Lebenserhaltung nicht wirklich nachvollziehbar ist. Man weiß, dass Leben auf der Erde sehr wahrscheinlich wieder möglich ist (die meisten Kinder sind nach über einer Woche noch fit und fidel), besteht aber trotzdem hartnäckig darauf, hunderte Menschen töten zu müssen. Freiwillige für eine Evakuierung auf die Erde hätten sich sicherlich aufgereiht. Wenn man sein ganzes Leben lang auf einer engen Raumstation eingepfercht war und bereits an den Folgen von Sauerstoffmangel leidet, wird man so manches Risiko eingehen, um wieder unter freiem Himmel leben zu können. Dieser Konflikt steht nun aber leider im Vordergrund der gesamten Raumstation-Handlung.

            Das wurde ja in der letzten Folge geklärt (konntest du da ja noch nicht Wissen)
            SPOILER
            Die Arc hat nicht genug Schiffe um alle auf die Erde zu bringen


            Schlimmer finde ich den übertriebenen Einsatz von Make-up und die Tatsache, dass die meisten im RL Models sein müssten, wobei dies natürlich am TV Programm liegt, denn wenn die alle wie aus der Gosse aussehen würden, dann würde wohl kaum einer die Serie sehen.

            Sehr unglücklich fand dies hier:
            SPOILEREinführung und Begründung von Waffen und die Reaktion auf diese in der Woche wo der Hamburger Austauschschüler in den USA erschossen wurde

            Bei den Sex Momenten hätten sie sicher auch bei Andeutungen bleiben können und diese nicht ganz so stark abdrehen können, wobei "Sex sells" hier wohl auch eine Rolle gespielt hat. Rauschmittel wurden ja auch bereits durchgekommen und dieses Thema fand ich auch eher langweilig, wie die üblichen "not OP" Geschichten.

            Folgende Klischees für diese Art von Serie fehlen mir noch:
            -Es ist kalt, wir werden sterben *kuschel, denn jetzt haben wir etwas durchgemacht und haben und alle lieb*
            -Wasser vergiftet
            -Kampf um Nahrung *denn jetzt haben wir etwas durchgemacht und haben und alle lieb*
            -Lagerkoller durch Belagerung -> jemand geht vor die Tür und wird erschossen

            SPOILERDie Geschichte auf der Station um die Rebellen und deren Absturz mit dem Schiff (was die ganze Handlug nutzlos machte und glaube ich sogar die Mutter von Blondine auslöschte) sorgte letzte Folge für ein "oho" was nun nach einigen Tagen für in ein "hä?" überging.

            Aber dennoch bin ich mit der Serie weiter recht zufrieden, da sich gerade Bellamy durch Folge 6 super entwickelt hat.

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              #7
              bahhh... nun hab ich 30min geschrieben und nun wurde ich durch den logout (statische IP) rausgeworfen und mein panischer STRG+A versuch mit klick ins Bild endete mit Löschung des Textes, weil ich vergessen hatte es vor dem Senden zu machen.

              anyway.. Staffel 1 ist durch

              Es wird immer wieder der Schutz und die Kraft von Waffen als Grund für Waffen herangezogen.
              Gern werden emotionale, pubertäre Impulse genutzt um eine Situation künstlich zu entfachen (das nervt).
              Die Ark wurde zum "ich opfere mich und rette euch" Wettbewerb, was ich mir im Marathon nicht anschauen könnte.

              Die Waffengeschichte lässt mich immer an diese Reality Survival Shows denken. Meine Überleitung im Text hatte ein gutes Beispiel dafür, welches ich innerlich leider nicht mehr finde. Aber der Hang zum "wir müssen uns für alles schützen" aus dem Ami TV kommt immer wieder durch.

              7/10 für die erste Staffel
              Würde gern 8 geben, doch diese Punkte stören mich auf Dauer sehr. Ich würde 6 geben, doch die Umgebung bzw Welt ist doch von Interesse und ich frage mich welche "After War" Gesellschaften noch kommen könnten.

              Der Cliffhanger war am Ende doch irgendwie unerwartet, weil die Folge für mich da schon beendet war. Ich werde mir die Staffel 2 geben.

              Gute Nacht!

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                #8
                So habe jetzt auch die 1. Staffel durchgesehen. Fazit: ganz nett mit Potential nach oben.

                Spiler für die gesamte 1. Staffel


                Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
                Es wird immer wieder der Schutz und die Kraft von Waffen als Grund für Waffen herangezogen.
                Auf der Erde gibt es riesige mutierte gefährliche Tiere, eine gut organisierte Raiderbande und ein Kannibalenstamm, die allesamt wesentlich stärker sind, als diese Fliegengewichte von der Raumstation. Da würde ich mich auch bis zum Hals mit Waffen eindecken. Waffen sind in Szenarien wie diesen genauso wichtig wie Nahrung, Medikamente und wettertaugliche Kleidung.

                Gern werden emotionale, pubertäre Impulse genutzt um eine Situation künstlich zu entfachen (das nervt).
                Meinst du jetzt auf der Erde oder auf der Raumstation? Ich sag mal für das Alter, den Hormonstau und die ungewohnte Umgebung, haben die sich meiner Meinung nach wacker geschlagen. Ich meine es gibt Serien und Filme da haben sich Chars die doppelt so alt sind, wesentlich dümmer angestellt. Das unüberlegte Verhalten hat sich mit den ersten Toten ganz schnell gelegt und die Lernkurve der Kids steigerte sich merklich. Da fand ich die Typen auf der Raumstation wesentlich dümmer. Beginnend mit dem Rat der es für unvorstellbar hielt, dass die 100 sich die medizinischen Überwachungsgeräte einfach abnahmen. Gibt es nicht irgendwelche Anzeichen dafür, bevor man an Radioaktivität stirbt? Bis zur Flucht der "unteren Klassen" die trotz aller Risiken für die Raumstation abdockten. Das war kindisches, vorpubertäres Verhalten pur.

                Was die Raumstation betrifft, frag ich mich noch immer wie die es geschafft haben diesen riesigen Komplex zu bauen. Denn ohne eine Versorgung von der Erde, wüsste ich nicht wie die Besatzungen von zwölf Raumstationen vom Mir/ISS Typ, eine so riesige Arche bauen können. Alleine im riesigen Weltall, zwölf Raumstationen zusammenführen und anzudocken., ist schon schwierig, denn wahrscheinlich hatten sie auch keine Luftschleusen zum Atmosphärenausgleich.

                Die schauspielerische Leistung war okay. Das einzige Manko was ich habe, ist das die Geschichte, die ich eigentlich sehen wollte, wohl erst in der 2. Staffel kommt. Ich mag Gruppierungen in Endzeitdramen die sich die Technologie aus vergangen Zeiten bewahren konnten und vielleicht sogar weiterentwickeln. Deswegen finde ich den Ausblick auf die Überlebenden von Mt. Wheater mit ihrem Militärarsenal, wesentlich interesanter als der Grounderstamm aus der 1. Staffel.
                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  #9
                  Ja, letztendlich haben sich Arche und 100 entgegen den Erwartungen entwickelt. Während die Archenleute munter wegsterben, haben sich 4/5 der Kids wacker ins Staffelfinale retten können (wobei ich die Verluste jetzt höher geschätzt hätte). Letzteres hing wohl auch damit zusammen, dass die Erde doch keine von Mutationen beherrschte Strahlenoase ist (Terra Nova-Ansatz), sondern wieder nur ein kanadischer Wald, deren gefährlichste Kreaturen Models mit Kriegsbemahlung sind.

                  In der letzten Staffelfolge irgendeine neue Fraktion einzuführen, scheint in SciFi-Serien inzwischen Usus geworden zu sein, als Mittel, das Interesse des Zuschauers zu halten. Na immerhin gab es bereit den ein oder anderen Hinweis auf die Bergleute.
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    #10
                    Was doch ziemlich unplausibel ist, ist dass da Menschen auf der Erde überlebt haben sollen und auf der Arche hat das keiner gemerkt.

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                      #11
                      Mir hat die erste Staffel richtig gut gefallen. Sympathische Charaktere, interessantes Szenario, aufwändige Umsetzung und mit passender Härte erzählt. Klar, man könnte einwenden, dass die Darsteller The CW-typisch allesamt sehr gut aussehend sind, was mich aber hier weniger gestört hat als bei manch anderer Serie des Senders. Die Protagonistin Clarke erfreut mit unklischeehafter Kompromisslosigkeit und Führungsqualitäten, die Charaktere im Allgemeinen sind ambivalent gezeichnet und lassen sich schwer in ein Gut/Böse-Schema einordnen.
                      Freue mich auf die zweite Staffel, die ja überraschenderweise schon im Herbst startet.

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                        #12
                        Trailer / First Look für die 2 Staffel.

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                          #13
                          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                          Trailer / First Look für die 2 Staffel.
                          Ah danke für den Hinweis! Nice.

                          Ich fand die erste Staffel erschreckend gut!

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                            #14
                            Will schon seit Tagen fragen...
                            wie findet ihr Staffel 2 bis jetzt?

                            Mount Irgendwas:
                            Wirkt wie eine Kopie der Gründerväter bzw der Versuch die Geschichte und Werte der ersten Amis durch Möbel und deren Anführer darzustellen. Blondi empfinde ich schon als psychopathisch, auch wenn das Ende von Folge2 ihr Recht gibt. Bitte wer würde sich den Arm so wieder öffnen wie sie es gemacht hat, weil sie da einen Verdacht hat. Dann geht sie durch den Schacht (die Verkleidung kann sie einfach so entfernen?) und.. naja.. ich denke, das "saubere Blut" wird irgendwie reinigend auf den Körper wirken (Aderlass?), weil deren Gesellschaft da ja scheinbar Geistlich in einer Zeit lebt wo dies noch üblich war?!?. Im Buch macht dies wohl mehr Sinn als die Umsetzung im "Peng Bumm TV" der Moderne.

                            Station:
                            Hmm, ich will halt ohne Spoiler schreiben... Ich sage es mal so: Das mit den Visionen die einen zu mehr antreiben, weil Gott einem die Kraft gibt, gingen mir schon bei SGU Folge 2 auf die Nerven. Ob sein Gesicht (mal abgesehen von der Unmöglichkeit so von A nach B zu kommen) den Ausflug so überlebt hätte und ob er auch den Schalter getroffen hätte UND ob sein Flugobjekt in dieser Zusammensetzung auch nur ansatzweise funktionieren würde glaube ich nicht.

                            Kids im Lager:
                            Heldensyndrom auf Drama kommt beim Lesen sicher auch besser als die TV Umsetzung. Ich verstehe den Hintergrund, aber es wirkte auf mich wieder mehr chaosrebellisch als alles andere, weil durch den erzeugten Druck durch Drama und dem Hass auf den Kanzler das ganze wie eine "wir sind vor 30min Angekommen und die sind nicht meiner Meinung, also raste ich aus und haue ab" Aktion wirkte.

                            Grounders/Reepers:
                            Reeeeepers!!! *bumm, bumm, bumm*
                            Wie sehen da eigentlich die Reeper Streifzüge aus?
                            Die schleichen durch den Wald und wenn sie jemanden finden, dann sagen sie: Ok, auf 3. 1,2,3 *Indianer lülülülüüü* und rennen einmal über den Gegner als Hit and Run drüber und nehmen (auch wenn keiner mehr da ist) einige mit?
                            Sie bleibt liegen, weil?.... das würde ich gern mal wissen. Junge, heiße Frau oder Krieger eines anderen Stammes, haben die mehr Spaß an Folter als ...

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                              #15
                              So, gestern lief ja Folge 4 und Folge 3 gab es ja bereits letzte Woche. Folge 3 ist mir persönlich nicht besonders hängen geblieben, wobei mir Folge 4 wieder sehr gut gefallen hat (mal abgesehen von der Geschichte mit dem Seil).

                              Die Einführung weiterer Orte (Stadt des Lichts) wird hoffentlich mehr Interessant und so nach und nach kommt (besonders durch das Intro) ein Game of Thrones Gefühl auf, wobei der Schuss am Ende der Folge zwar gut aber durch den Befehl "wenn ihr etwas steht, dann wird umgeht gefeuert" umgehend klar war was passieren wird. Für mich war da nur die Frage ob es sie oder eben doch die andere Treffen würde. Für einen Moment dachte ich es würde genau anders herum kommen.

                              Wertung für mich:
                              Folge 1 war neu und interessant.
                              Folge 2 war mähh... das Ende war wichtig aber ansonsten Langweilig.
                              Folge 3 empfand ich neben der Handlung um Clarke, Anya und Mound..als flach
                              Folge 4 gut

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