[101] "Alte Wunden" / "Old Wounds" - SciFi-Forum

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    [101] "Alte Wunden" / "Old Wounds"

    US Erstausstrahlung: 10.09.2017 (FOX)
    Deutsche Erstausstrahlung:

    Regie: Jon Favreau

    Handlung:
    Wir schreiben das Jahr 2418. Ed Mercer ist ein aufstrebender Stern der Flotte der Planetary Union - bis er eines Tages seine Ehefrau Kelly Grayson mit einem blauhäutigen Außerirdischen im Bett erwischt. Die Ehe ist dahin, und Mercers Zielstrebigkeit ebenso. Statt dem erhofften Raumschiffskommando ist er ein Jahr später dem Rauswurf näher. Bis die Flotte dann doch einen Posten findet, auf dem Mercer eine letzte Chance erhalten soll: Das Forschungsraumschiff U.S.S. Orville. Mercer kann seinen Freund Gordon Malloy als Steuermann mit an Bord nehmen: Ein unorthodoxer Spaßvogel mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.
    Da es kurzfristig an einem ersten Offizier fehlt, meldet sich seine Ex freiwillig, "um ihm den Rücken freizuhalten", da es in der Flotte nicht gern gesehen wird, wenn ein Captain ohne ersten Offizier unterwegs ist. Eine Art Wiedergutmachung.
    Der erste Auftrag, ein routinemäßiger Versorgungsflug zu einer Wissenschaftlerkolonie, wird bald zum Kampfeinsatz, wobei pfiffiges Handeln letztendlich zum Erfolg führt. (Quelle)
    33
    ****** Die beste Folge aller Zeiten!
    3,03%
    1
    ***** Sehr gute Folge!
    21,21%
    7
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    51,52%
    17
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge!
    12,12%
    4
    ** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    6,06%
    2
    * Die schlechteste Folge aller Zeiten!
    6,06%
    2
    Zuletzt geändert von -Matze-; 28.02.2018, 15:12.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Okay, dann trau' ich mich aus meiner Ecke hervor und mache hier den Anfang...

    Vorweg: Ich starte gerade den 3. Durchgang und kann daher nicht mehr wirklich auf erste Eindrücke zurückgreifen. Ich kann mich aber erinnern, dass ich schon von dieser ersten Folge, die bestimmt nicht zu den Highlights der 1. Staffel gehört, positiv überrascht war. Ich ging mit der Erwartung an die Serie heran, dass es sich um eine Parodie handelt (im Sinne von "Space Balls"), was es definitiv nicht ist. Allerdings hatte ich keinerlei Vorerfahrung mit Seth MacFarlane und daher auch nicht die Abneigung, die manche anscheinend haben.

    Wenn ich die Serie weiterempfehle, dann beschreibe ich Schiff und Crew meistens so: "Bei der Orville handelt es sich nicht um das Flagschiff mit der Elitecrew (wie bei Enterprise), sondern um ein ganz gewöhnliches Schiff mit normalen Leuten, die sich so benehmen wie unsereins auch am Arbeitsplatz. Manchmal halt auch daneben, aber wesentlich menschlicher und weniger steif."


    Die erste Folge wirkt ein wenig holprig, vor allem der Humor fügt sich oft nicht besonders natürlich ein. Inhaltlich passiert nicht wahnsinnig viel und besonders spannend fand ich die Geschichte auch nicht, allerdings haben mir die Krill als Bösewichte einerseits und die "pfiffigen Handlungen" (Ich sage nur: Sicherheitsgurt!) als Auflösung andererseits sehr gefallen.

    Die Mitglieder der Crew waren mir auf Anhieb sympathisch. Design, Atmosphäre, Ausleuchtung und Musik lassen tatsächlich mehr Star Trek Stimmung aufkommen als bei Discovery.

    Mir war bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewusst, dass mir etwas gefehlt hat, aber jetzt bin ich froh, dass es da ist und in eine zweite Staffel gehen wird!


    *** Sterne, auch wenn ich die Beschreibung "durchschnittliche Folge" unpassend finde. Aber ich muss mir ja Luft nach oben lassen, denn wie sich vermutlich schon herumgesprochen hat, ist in den ersten 4-5 Folgen ein steiler Anstieg in der Qualität zu verzeichnen.
    Zuletzt geändert von AnaDunari; 05.01.2018, 09:39.
    John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
    Stark: Yes. That's fair.
    John: Good.
    Stark: How much later?

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      #3
      Ich bin immer noch nicht dazu gekommen, die Staffel nochmal anzuschauen. Aber wenn ich schon einen Kommentar bei Discovery hinterlasse, kann ich das wenigstens auch bei der Serie, die ich tatsächlich mag und gerne gucke, tun.
      Ich habe zuerst die 1. Folge Discovery geguckt und danach die 1. Folge Orville. Das war wirklich ein Gefühl wie "so hätte ich mir das in Discovery gewünscht" bei fast jeder Szene. Das Design, die Kameraführung, die Charaktere, es war alles toll. Natürlich ist es zum Teil sehr nah an TNG angelehnt, aber andererseits sind die Charaktere und der Humor dafür dann angenehm erfrischend, also es wirkt nicht einfach wie ein TNG 2.0. Manchmal ist mir der Humor zwar ein wenig zu viel, aber in dieser Folge hat mich daran noch nichts gestört gehabt, soweit ich mich erinnere.
      Ich habe mich über die Vorstellung von Dr. Finn gefreut, die Kloszene war schön, insgesamt war die Folge angenehm anzuschauen.

      Ich gebe 5 Sterne, damit ist nicht mehr so viel Platz nach oben, aber die 1. Folge hat mich einfach so positiv überrascht. Ich gucke ab und an auch gerne mal Family Guy, aber irgendwie hatte ich mehr mit einer Quatsch-Sendung gerechnet als mit etwas, was man wirklich ernst nehmen kann. Die erste Folge ging da zwar, soweit die Erinnerung stimmt, noch nicht so in die Tiefe, aber dass es nicht nur ein reiner Klamauk wird, war spürbar.
      Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
      ethically challenged magical practitioner

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        #4
        Hat mir eigentlich gut gefallen.
        Die Charaktäre waren kurz, aber gut eingeführt. Im Vergleich zu Discovery weiß man über die Brückencrew schon nach einer Episode mehr Bescheid als bei Discovery in einer Staffel.

        Mit dem Holodeck hat man eine Technologie aus Star Trek übernommen, aber auch die Shuttles, Replikatoren und Deflektoren sind aus dem SF-Genre bekannt.

        Die Krell sind anscheinend die Bösewichte, erinnern mich optisch an die Jem'Hadar.

        Auch vom Aufbau her der Episode gefiel es mir, Raumschiff fliegt durchs Weltall und erlebt Abenteuer. Von den Comedy-Elementen fand ich es jetzt auch nicht allzu übertrieben, vor allem wenn es lt. den Postings hier in den nächsten Episoden eh weniger werden.

        Werde mir jetzt auf jeden Fall die nächste Episode ansehen.

        4 Sterne
        Zuletzt geändert von Mr.Viola; 27.02.2018, 22:29.
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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          #5
          Die Frage, die sich bereits durch den Piloten aufdrängt: Was soll das alles?

          Ja, Seth MacFarlane wollte anscheinend immer schon mal einen Sternenflottencapitain abgeben und hat anscheinend die Zugkraft, sich seine Kindheitsträume vom Studio bezahlen zu lassen, aber ich sehe leider nichts, was für andere Leute an einer solchen Serie interessant sein soll.
          Der Humor erreicht in den besten Momenten die Höhe von der "Der unmögliche Captain Okona", die Charaktere sind TNG-Parodien, die Handlung ist rudimentär und die Bösewicht wirken wie eine uninspirierte Übernahme der Galaxy Quest-Feinde .

          Möglichweise was für Leute, die Star Trek für völligen Quatsch halten und sich freuen, wenn man 30 Jahre alte Serien noch heute durch den Kakao zieht.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            #6
            Mir hat die Pilotfolge sehr gut gefallen, da diese einerseits mit Humor aufwarten konnte und andererseits werden die Figuren gleich mit einigen Hintergrundinformationen eingeführt. Auch wurde es für den Zuseher sehr einfach gemacht in das Serienuniversum einzusteigen. Weiters hat es mir persönlich sehr gut gefallen das die Serie optisch einiges zu bieten hat und auch finde ich die Spezialeffekte gut gemacht. Die Schauspieler machten ihren Job sehr gut und es freute mich sehr viele bekannte Gesichter aus anderen Serien zu sehen.
            Somit gibt es von mir fünf Sterne für die Pilotepisode.

            Hier noch zwei ganz witzige Dialoge bzw. Sprüche.
            Ed: "Ich nehme mal so ein Minzbonbon."
            Admiral Halsey: "Das sind Murmeln!"

            Ed: "Fröhlichen Tag des Baumes!"
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #7
              Als ich das erste mal von The Orville hörte, hatte ich sehr große Hoffnungen. Ich bin kein großer Seth McFarlane Fan, aber seine Star Wars Parodie Folgen bei Family Guy habe ich geliebt. Und das sind die einzigen DVDs die bei mir von ihm im Schrank stehen. Ich mochte den Meta Humor in diesen Folgen. Im Piloten habe ich leider nur zwei mal diese Art von Humor bekommen. Einmal auf dem Holodeck, wo das Holomonster eine nette Persönlichkeit hatte und als der Chefwissenschaftler nicht wusste wer wer ist, weil er sich noch nicht die Namen merken konnte. Das hat mir auch gefallen.

              Der Pilot funktioniert nicht als Dramedy (als was die Serie beworben wird)
              Der Pilot funktioniert nicht als Drama
              Der Pilot funktioniert nicht als Parodie
              Der Pilot funktioniert im Grunde nur auf einer Ebene: Dem Nostalgiefaktor. Hätte man die Serie als 90er Jahre Action-Adventure-SciFi Serie beworben, hätte diese Aussage wie die Faust aufs Auge gepasst. Alles schreit für mich nach einer dieser 90er Jahre Serien, nur mit besseren Effekten. Na ja soviel besser auch wieder nicht. Vom produktionstechnischen Niveau würde ich die Serie auf einer Stufe mit Babylon 5 ansiedeln. Was jetzt auch nicht wirklich positiv zu verstehen ist. Aber ich kann verstehen warum die Serie eine Fangemeinde hat, die sich nach genau dieser gemütlichen Behaglichkeit von Damals zurücksehnen und in Orville ihr neues Zu Hause gefunden haben.

              ABER: Als Star Trek funktioniert der Pilot auch nicht. Es ist höchstens ein Star Trek Möchtegernklon wie ihn damals die Konkurrenz versuchte, gegen den Platzhirsch aufzustellen. Und bei den Chars hätten die Macher gesagt "Anders als bei Star Trek ist unsere Crew nicht perfekt." Wäre diese Crew in einer richtigen Star Trek Serie aufgetaucht, sie wären von den selben Fans zerissen worden, die jetzt Orville abfeiern und sagen: "Ja so hätte Discovery sein müssen." Keine fünf Sekunden hätten die Fans den Streit zwischen dem Captain und dem 1. Offizier ausgehalten und geschrien: Was hat das denn mit Star Trek zu tun? Und ich kann mir auch keinen Picard und nicht einmal Archer vorstellen, der kurz vor der Vernichtung eines feindlichen Schiffes einen knackigen Oneliner zum besten gibt.

              Wobei ich eigentlich einen anderen Twist erwartet hätte. Und zwar das sie das Zeitfeld an der Orville anwenden und dadurch die Reparaturen schneller abschließen und innerhalb weniger Sekunden wieder gefechtsklar werden.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                #8
                Ich fand die Humoristischen Höhepunkte nicht umbedingt zum schießen, sie bewegen sich eher auf einem leichten Grinselevel und nicht auf dem krum und dämlich Lachlevevel.
                Da ich Grudsätzlich nichts dagegen habe das man meine lieblings SciFi Serie auch mal auf den Arm nimmt finde ich das Galaxy Quest ein sehr gelungener Film ist.
                Im Bezug auf Charaktere hat man Einführungstechnisch jedoch einiges Richtig gemacht, in the Orville wird der Zuschauer sofort mit Hintergrundinformationen ausgestattet, man kann sich also von Anfang an prima ein Bild über die Hauptcharaktere machen.

                Im Bezug auf die Story sind die moralischen Konflikte ähnlich wie in TNG allerdings kann die Serie wirklich nicht ( wie bereits erwähnt ) als Star Trek Klon gesehen werden, da sie sich selbst nicht so ernst nimmt und auch reguläre Alltagskonflikte wie die Trennung von Ed und Kelly stärker Thematisiert werden und beide wie normal sterbliche Menschen damit umgehen.

                The Orville ist glücklicherweise sehr weit weg von Family Guy und Ähnlichem und im Vergleich auch weit weg von Star Trek Discovery und JJ Trek. Ich kann durchaus nachvollziehen warum die Serie mehr Begeisterung bei Star Trek Interessierten auslöst als die Neuerscheinungen der Marke selbst. The Orville ist und bleibt aber ein interessanter Wanabe-Klon mit nötigem Nostalgiefaktor.

                4 Sterne mit Luft nach oben

                Fröhlichen Tag des Baumes, wünscht Infinitas
                Zuletzt geändert von Infinitas; 28.02.2018, 10:25.
                Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                  #9
                  Zitat von BluePanther
                  Wobei ich eigentlich einen anderen Twist erwartet hätte. Und zwar das sie das Zeitfeld an der Orville anwenden und dadurch die Reparaturen schneller abschließen
                  Ich hätte auch gehofft, dass sie das Gerät nutzen würden um noch schneller/weiter fliegen zu können. Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
                  Zuletzt geändert von Schpucki; 28.02.2018, 08:26.
                  Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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                    #10
                    Hab jetzt auch endlich mal in "The Orville" reinschnuppern können.

                    Ein netter kleiner Auftakt. Die Parodie-Elemente von Seth McFarlane sind ok, wenn auch große "Ted"-artige Schenkelklopfer fehlen (die SW-Parodien bei "Family Guy" fand ich auch witziger).

                    Optisch ist die Serie näher an ST als es DSC je war (und sieht auch von den Effekten besser aus, obwohl ENT oder nBSG schon vor über 10 Jahren beeindruckendere Bilder boten). Auch die Charaktere sind weitaus sympathischer und bekommen mehr Hintergrund als die meisten DSC-Charaktere nach einer Staffel. Insgesamt gab es weitaus mehr ST-Feeling also dort, auch wenn sich die Charaktere erfreulich von den TNG-Gutmenschen abheben.

                    Schön, dass man neben Seth McFarlane andere bekannte Gesichter sieht. So ist der Admiral Mr Andrews aus "Titanic" (hat, glaub ich, auch bei "Alias" oder so mitgespielt). Die Ärztin Kessady Yates aus DS9 bzw die Präsidentschaftsgattin von 24. Und der Wissenschaftler Rajs Vater von TBBT.

                    Die Handlung selbst ist jetzt eher 0815 mit dem Zeitbeschleuniger und den Aliens, die diesen stehlen wollen. Ist aber egal, diente der Pilot wohl eher dazu das Universum (das sich tatsächlich auch in Sachen Technik stark an ST orientiert) und die Charaktere (allen voran den Captain und seine Ex als Erster Offizier) vorzustellen. Und das ist ziemlich gut gelungen:

                    4 Sterne!

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      So ist der Admiral Mr Andrews aus "Titanic" (hat, glaub ich, auch bei "Alias" oder so mitgespielt).
                      Falls du Admiral Halsey meinst, der wird von Victor Garber gespielt und der spielte in Alias Sydneys Vater.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #12
                        Also mir hat die erste Folge gefallen. Der Humor war zwar nicht immer mein Geschmack, aber ich musste mehrmals lachen. Wenn er noch etwas erwachsener werden würde, dann wäre es perfekt.

                        Insgesamt hat mich die Folge sehr an eine Mischung aus ST und Galaxy Quest erinnert. Bei der Besatzung ist jedenfalls kein militärischer Drill zu spüren, den Sternenflottenoffiziere so gern haben. (Jedenfalls bei TNG. Bei Kirk war das Ganze noch viel lockerer.)
                        Auch sonst handeln die Figuren sehr überraschend. Sie Szene auf dem Holodeck mit dem Ork habe ich so auf jeden Fall ganz und gar nicht erwartet.

                        Wie gesagt, den Humor und die Lockerheit dürfen die Figuren ruhig beibehalten, aber sie sollten etwas erwachsener werden. Mehr wie Joker aus Mass Effect. Das würde ich mögen.

                        Die Geschichte des Teils war dann auch eher Nebensache. Die Figuren sollten sich hier einfach in einem gemeinsamen Abenteuer unter Beweis stellen, und das haben sie auch erfolgreich getan. Jetzt wissen wir was jeder kann und die Serie kann darauf aufbauen.

                        Als der Kapitän getroffen wurde hätte ich mir aber wenigstens kleine Brandspuren auf der Uniform gewünscht. So war der Betäubungsschuss doch sehr schwach. Das nächste Mal sollten die Bösen lieber mit einer Stufe höher schießen.

                        Zum Schluss ist das Schiff schwer beschädigt. Ich frage mich wie lange da wohl die Reparaturen gedauert haben? Doch bestimmt einen Monat oder länger.


                        PS:
                        Mir hat der Tag des Baumes viel besser gefallen als der Spruch mit dem Holz vor der Hütte. Der passt irgenwie nicht zum wachsenden Baum.

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                          #13
                          Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen

                          Falls du Admiral Halsey meinst, der wird von Victor Garber gespielt und der spielte in Alias Sydneys Vater.
                          Und bei The Flash und Legends of Tomorrow ist er auch zu sehen.

                          Zitat von Schpucki Beitrag anzeigen

                          Ich hätte auch gehofft, dass sie das Gerät nutzen würden um noch schneller/weiter fliegen zu können. Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
                          Da wäre ich aber enttäuscht. Von The Orville erwarte ich einfach so ungewöhnliche, auch gerne etwas sinnfreie Aktionen.
                          Das Gerät mit Antrieb oder Waffen koppeln oder das Schiff mit einem Feld umgeben, um es zu reparieren wäre eher etwas für Star Trek oder Stargate.
                          Der Tag des Baumes war klasse gemacht!
                          "I've always found a fully deployed battle group to be the most effective negotiator."
                          Admiral Constanza Stark
                          High Guard Chief-of-Staff
                          CY 9758

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                            #14
                            Für die erste Folge gibts erstmal 4 Sterne, weil da schon noch ordentlich Luft nach oben verbleibt, wenngleich mir das schonmal besser gefallen hat, als es bei DSC am Anfang der Fall war.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
                            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                              #15
                              Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                              PS:
                              Mir hat der Tag des Baumes viel besser gefallen als der Spruch mit dem Holz vor der Hütte. Der passt irgenwie nicht zum wachsenden Baum.
                              Was war denn da? Ich habe das auf deutsch nicht geguckt.

                              Im amerikanischen Original hat der Cpt. z.B. das lateinische Wort für Baun benutzt (Day of Arbor und nicht Tree-Day) und was sie geantwort hat, habe ich aber vergessen. Tag des Baumes dürfte jedenfalls keine Verständnisschwierigkeiten hervorrufen, was Worte wie "Arboretum" normalerweise (bei Nicht SciFi Fans) schon tun.

                              Es ist sicher übel, wenn halbgarer Humor dann auch noch ins Deutsche übersetzt wird, wobei Pro Sieben die Serie auch mal wieder falsch bewirbt, von wegen "durchgeknallte Galaxis" etc., was an und für sich die Serie nicht beschreibt. Die Galaxie ist ja eben nicht "durchgeknallt", sondern es ist eher die Crew, die die Belustigung hervorrufen soll.

                              Wie waren denn die Quoten so?
                              Republicans hate ducklings!

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