Worum geht es in Babylon 5? - SciFi-Forum

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Worum geht es in Babylon 5?

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    #16
    dankeschön!!!!

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      #17
      Zitat von Radiotelemetrie Moskau Beitrag anzeigen
      dankeschön!!!!
      Auch von mir ein dickes Danke! Habe die bislang nur im Fachhandel für 34,95 gesehen und bislang immer gezögert - glücklicherweise!
      Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

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        #18
        Ja B5 ist einzigartig.

        Man lebt richtig mit von der ersten Folge an. Das ist mmn ein großer Unterschied zu StarTrek.
        Was die Atmosphäre die Entwicklung der Charaktere usw.. angeht kann für mein Empfinden StarTrek da nicht mithalten.

        B5 hat einfach ein ganz anderes Flair. So eine Serie werden wir mit Sicherheit nicht mehr sehen fürchte ich.

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          #19
          BSG schafft (zumindest für mich) im englischen original zum. bis staffel 2.5 ein recht ansehnliches niveau mit schönen charakter studien und herrlichen dialogen.

          aber auch das kommt an B5 noch lange nicht ran, dazu ist die Handlungstiefe nicht ausreichend und zu verworren, beim Babylon 5 merkt man schnell das es einen riesigen Handlungsbogen gibt (4 Staffeln!), BSG merkt man im Gegenzug an das die Charaktere sich zwar entwickeln, die Schreiberlinge aber keine Ahnung haben wohin der zug gehen soll und sie sich gelegentlich verstricken weils ken grundkonzept gibt.

          Was man zu B5 wissen muss ist eigentlich nur das die Serie im Kopf von JMS schon lange abgedreht war bevor das erste mal jemand vor der Kamera stand, das Konzept war fertig, die Handlung im Rahmen komplett gesetzt, Anfang und Ende waren klar, das einzige was fehlten waren die Details. Das macht B5 für mich bis heute wie jeder anderen Sci Fi Serie überlegen. Und die Liebe zum Detail sieht man (fast) jeder Folge an. Füllerepisoden, sinnlose Nebenhandlungen hat es (fast) nie gegeben, alles strebte eigentlich mit schönster (Un-)Regelmäßigkeit der Katastrophe entgegen. Nie wurden wir mit Technobabble genervt, nie nahmen die (damals bahnbrechenden) CGI überhand, alles orientierte sich an den Charakteren. Und die sind eigentlich die wahre Stärke von Babylon 5.

          Babylon 5 kann man schwerlich mit anderen Serien vergleichen weil sie konzeptionell (ähnlich farscape) vollkommen aus dem Rahmen fällt.

          Drum sag ich:
          kaufen - anschauen - das man es bereut kann ich zu 100% ausschließen.

          Grüße,
          Stefan

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            #20
            Zitat von Radiotelemetrie Moskau Beitrag anzeigen
            Was man zu B5 wissen muss ist eigentlich nur das die Serie im Kopf von JMS schon lange abgedreht war bevor das erste mal jemand vor der Kamera stand, das Konzept war fertig, die Handlung im Rahmen komplett gesetzt, Anfang und Ende waren klar, das einzige was fehlten waren die Details. Das macht B5 für mich bis heute wie jeder anderen Sci Fi Serie überlegen.
            Aber genau das ist auch ein Nachteil von B5. Eine Nachfolgeserie wird es nicht geben (Crusader lass ich mal außen vor)
            StarTrek ist da eine völlig offene Geschichte und so kann es auch in ein paar Jahren noch eine neue Serie dazu geben. Bei B5 ist das eigentlich ausgeschlossen.

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              #21
              Ich sehe viel lieber abgeschlossene Geschichten, als abgedroschene 08/15-Nachfolger, die ewig und eins-mal genau die gleiche Geschichte erzählen.
              Ich mag zwar Enterprise für sich gesehen schon, aber wenn ich es mit TNG, TOS und Voyager vergleiche, war es absolut das gleiche, was ich auch schon vor zig Jahren gesehen habe, und habe ich nie bereut, wenn ich eine Folge davon verpasst habe.
              Nur DS9 war da konzeptionell anders, weil es eben versucht hatte, Babylon 5 nachzuahmen, und das konzeptionel andere Projekt im Babylon 5-Universum, welches dafür wie die Raumschiff- und Erforschungsabenteuer vom Star Trek-Franchise angelehnt wäre, hätte Crusade sein sollen, wenn die Serie nicht schon vor der Ausstrahlung durch kreative Differenzen mit JMS und den TNT-Studios abgebrochen worden wäre.

              Man kann ohne weiteres andere Geschichten in einem Scifi-Universum erzählen, und das Straczinsky es oft genug versucht hatte, sah man ja. Auch Legends of the Rangers war ein weiterer Versuch, eine neue Serie im Babylon 5-Universum starten zu lassen. Da waren halt die Quoten wiederum zu niedrig, aber es war dann schon eher Selbstmord, den Pilotfilm am Superbowl ausstrahlen zu lassen, und das wusste der Scifi-Sender auch, hats aber trotzdem getan. Dass die irgendwie eine an der Meise haben mit ihrer Sende-Politik, sieht man ja zum Beispiel an der Moore-Interpretation von BSG.

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                #22
                also ich find GINO geil weil wenigstens haben die irgendwo ne zusammen hängende Handlung, DS9 wurde nur dadurch gerettet das auf dem Konkurrenzsender Babylon 5 lief und Ideenklau betrieben wurde (Whitestar---> defiant Schatten ---> Dominion) Ich glaube jedem fällt auf das bei Star Trek immer wenn die Quoten fallen versucht wird das mit Krieg zu kompensieren.

                - Großer Temporaler Krieg (ENT)
                - Dominion Krieg (DS9)
                - Hirogen, Borg, 8472 ( in Voyager wurde halt das Alien of the Week gegen "War of the Season" ausgtauscht )

                soviel zu offtopic - jetzt on topic:


                ich muss Atahualpa widersprechen - B5 bietet noch genug Potential für weitere Geschichten, vieles wurde nicht mal annähernd beleuchtet.

                ich setz das ganze mal für den thread eröffner in spoiler tags ^^

                SPOILER
                - Telepathenkrieg (Lytas Schicksal)
                - Garibaldis Jagt auf Bester
                - Weiterverfolgung Crusade Rahmenhandlung (Schatten Technologie in falschen Händen)
                - Ausarbeitung Drakh Krieg
                - Ausarbeitung TSA (auch wenn der Film nen "Spaßprojekt" war, die TSA hatten Potential)
                - Abstieg Erdallianz bis zum "Großen Brand / Great Burn"


                und das ist nur das erste was mir einfällt.
                Anbei - legend of the rangers fand ich grausig, ich hatte die ersten 30 sekunden gesehen und mir gedacht "B-Movie" - schon bei der Einleitungssequenz war alles Feeling weg und wich einem flauen Gefühl in der Magengrube.

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                  #23
                  Jeder neue Stoff im B5 Universum wird sich mit den Ursprüngen messen müssen. Und jeder weiß, wie schwer ein solches Erfolgskonzept wiederholbar ist. B5 war durch den in sich geschlossenen Handlungsbogen etwas Neues auf dem Serienmarkt. Und genau das hat ja für die meisten Fans die Faszination ausgemacht.

                  Also darf ein neuer Stoff auch nicht weniger sein, als es die Ursprungserie vorgemacht hat. Und er muss sich schon ziemlich weit von der Handlung um Sheridan und co. wegbewegen. Warum? Ich denke, der Stoff ist auserzählt, sicher erfreut man sich z.B. an den Lost Tales, aber der Zauber von damals stellt sich irgendwie nicht mehr ein, vor allem, da auch inzwischen einige der Hauptptotagonisten von uns gegangen sind. Und er muss besser sein, denn vieles ist uns ja schon bekannt und jeder kennt doch das Dilemma mit den Neuaufgüssen alter Kamellen

                  Das heißt, dass es ein ähnlich konzeptionelles Vordenken wie seinerzeit bei B5 mit einem neuen Handlungsbogen geben muss und auch ähnliche Widerstände zu überwinden sind. Heute nimmt sich doch kaum ein Autor, geschweige denn ein Sender die Zeit, sowas nochmal durchzukämpfen, wenn es etwas Ähnliches schon gegeben hat. Sowas tötet doch im Allgemeinen die Kreativität, weil man sich immer bewußt und auch unbewußt am schon mal Dagewesenen orientiert.

                  Deshalb sehe ich auch schwarz für eine dem Original gewachsene Weiterführung des B5-Universums. Vielleicht müssen auch erst 20 Jahre vergehen ähnlich wie bei BSG, um ein entsprechendes Feeling zu transportieren oder aber ein neues, nicht weniger faszinierendes Feeling zu erzeugen. Aber als Fan stirbt die Hoffnung ja bekanntlich nicht zuletzt, sondern nie^^.

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                    #24
                    Man kann ohne weiteres andere Geschichten in einem Scifi-Universum erzählen, und das Straczinsky es oft genug versucht hatte, sah man ja. Auch Legends of the Rangers war ein weiterer Versuch, eine neue Serie im Babylon 5-Universum starten zu lassen.
                    Kam alles nicht wirklich an das Orginal heran und war daher zum Scheitern verurteilt.
                    Das ist das Problem wenn die Latte zu hoch hängt, etwas wie B5 ist nicht für Spin-Offs geschaffen. JMS hätte nach B5 eher etwas ganz neues anfangen sollen und dies ähnlich wie B5 von Null an mit vorbestimmtem Handlungsstrang konstruieren.
                    Aber aus einer fertigen Handlung lässt sich nur noch wenig für Spin-Offs herausholen (außer den bislang nur angedeuteten Dingen, wie der Centauri Geschichte)

                    DS9 wurde nur dadurch gerettet das auf dem Konkurrenzsender Babylon 5 lief und Ideenklau betrieben wurde (Whitestar---> defiant Schatten ---> Dominion)
                    Unsinn. Die Defiant kam vor der Whitestar und der Dominionkrieg hat mit dem Schattenkrieg so viel gemeinsam wie der napolionische mit dem zweiten Weltkrieg.
                    Ich frag mich ob R.Moore und Co überhaupt zur Erstaustrahlung soo viel von B5 kannten. Paramount hat sich vielleicht auf das Stationskonzept, das JMS vorgeschlagen hatte, zurückbesonnen und wollte das gleiche im Star Trek Gewand haben, das wars aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Denn nicht Paramount kreiert die Geschichte, sondern die Autoren. Und im Gegensatz zu Paramount dürften R.Moore und Co darauf bedacht gewesen sein ihre eigene Ideen zu verwirklichen und nicht nur die eines anderen. Die Idee mit dem durchgehenden Handlungsstrang bzw. dem Konzept, dass den Handlungen Konsequenzen folgen müssen, dürfte von R.Moore und nicht von B5 gekommen sein. Der forderte nämlich auch bei Voyager das selbe.

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                      #25
                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Unsinn. Die Defiant kam vor der Whitestar und der Dominionkrieg hat mit dem Schattenkrieg so viel gemeinsam wie der napolionische mit dem zweiten Weltkrieg.
                      Ich frag mich ob R.Moore und Co überhaupt zur Erstaustrahlung soo viel von B5 kannten. Paramount hat sich vielleicht auf das Stationskonzept, das JMS vorgeschlagen hatte, zurückbesonnen und wollte das gleiche im Star Trek Gewand haben, das wars aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Denn nicht Paramount kreiert die Geschichte, sondern die Autoren. Und im Gegensatz zu Paramount dürften R.Moore und Co darauf bedacht gewesen sein ihre eigene Ideen zu verwirklichen und nicht nur die eines anderen. Die Idee mit dem durchgehenden Handlungsstrang bzw. dem Konzept, dass den Handlungen Konsequenzen folgen müssen, dürfte von R.Moore und nicht von B5 gekommen sein. Der forderte nämlich auch bei Voyager das selbe.
                      Danke für die Geschichtelektion, aber ich vergliche hier nix, außer das die einen einen krieg hatten und die anderen auch.

                      das ron moore ein durchgehendes konzept haben wollte war mir auch klar, nur dennoch ist die serie 3 staffeln sinnlos rumgedümpelt und hat erst mit dem dominion fahrt aufgenommen (um sich immer noch in 3 tonnen nutzlosen füller episoden zu verlaufen). und in anbetracht dessen wie lange JMS schon an B5 saß glaube ich NICHT das er sich das konzept der durchgehenden handlungsbögen bei DS9 geklaut hatten. Weil wo B5 angefangen hat sinn zu machen da hing DS9 noch in den (reudigen) ersten staffeln.

                      und über die qualität der handlungsbögen bei Voyager muss man nicht viel sagen, mir wird jedes mal übel wenn ich an 16:9s charakterliche fotschritte denke die dann nach den 43 minuten per reset eliminiert wurden.
                      und auch andere charaktere die null ausgearbeitet wurden, also so weit her wars da mit den handlungs arcs nicht.

                      gruß,
                      stefan

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                        #26
                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Kam alles nicht wirklich an das Orginal heran und war daher zum Scheitern verurteilt.
                        Wie sollte es überhaupt an das Original rankommen, wenn es nicht einmal ausgeführt wurde? Die Hintergründe, wieso Crusade gar nicht zustande kam, kennst du ja, und Legends of the Rangers hatte Pech, weil es gegen den Superbowl konkurrieren musste (nicht dass ich den Film besonders mochte, und über das Waffensystem macht man sich meines Erachtens nach zurecht lustig. Kung-Fu-Steuerung, pffff ).

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                          #27
                          Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                          Aber genau das ist auch ein Nachteil von B5. Eine Nachfolgeserie wird es nicht geben (Crusader lass ich mal außen vor)
                          StarTrek ist da eine völlig offene Geschichte und so kann es auch in ein paar Jahren noch eine neue Serie dazu geben. Bei B5 ist das eigentlich ausgeschlossen.
                          Könnte es vielleicht daran liegen, dass viele Fans eine weitere Serie in diesem Universum gar nicht wollen? CRUSADE war gut, wird aber immer noch von vielen Fans niedergemacht. Ich denke, dass liegt einfach daran, dass CRUSADE konzeptionell und atmosphärisch eine ganz andere Richtung einschlug als B5. Klar, Handlungsbogen und tiefgründige Themen und Charaktere waren vorhanden, aber allein die Tatsache, dass der Haupthandlungsort ein sich bewegendes Raumschiff war, und keine festsitzende Raumstation. Auch die Archäologie war ein völlig eigenes Thema, es wurden ständig neue Spezies eingeführt. Und natürlich war die Musik eine völlig andere als bei Christopher Franke.

                          Ähnlich ist es ja auch mit LEGEND OF THE RANGERS. Als Pilotfilm zeigt er viel Potential, es werden viele Fragen aufgeworfen, die in einer Serie beantwortet worden wären. Da wird oft gemeint, die Darsteller wären doof und würden von Katsulas an die Wand gespielt werden. Dabei wird natürlich vergessen, dass Katsulas schon bei B5 neben Jurasik der beste Darsteller war und seine Rolle ja inzwischen schon mehr als auswendig kannte.

                          Wenn ich mir so manche Reaktion zu LOST TALES anschaue, dann beschleicht mich das Gefühl, es würde gar keine Fortsetzung gewünscht, damit die existierende Serie ja schön einzigartig bleibt.

                          Aber natürlich gibt es auch solche, die CRUSADE, LEGEND OF THE RANGERS und LOST TALES einfach so nicht mochten. Das viele aber auch (unbewusste) Hintergedanken haben, möchte ich allerdings jetzt schon mal behaupten.
                          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                          Stalter: "Nope, it's all bad."

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                            #28
                            Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                            (Crusader lass ich mal außen vor)
                            Wieso? War doch ne Nachfolgeserie? Nicht, dass ich sie gesehen hätte (unfertige Serien hole ich mir irgendwie nicht so gern als DVD, sonst wären die deutschen Farscape-Boexen schon lange bei mir), aber es ist eindeutig eine Nachfolgeserie.

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                              #29
                              Ds9

                              @ Radiotelemetrie Moskau

                              also das dominion beginnt sich schon ab mitte der 2. taffel ab zu zeichnen. als geheimnisvolles, nicht häher spezifiziertes und allmächtiges "sternenreich".

                              am ende der zweiten staffel zerlegen ein paar kleine dominionkampfschiffe mal eben ein schiff der galaxyklasse. und es gibt ne quasi kriegserklärung, wenn die UFP nicht auf ihrer seite der einstein-rosen-brücke bleibt.

                              und dann ab staffel drei nimmt die serie fahrt auf.

                              aber du hast recht sie komt nicht an B5 ran - das schafft nur BSG:tns, allerdings ist BSG so hektisch und schnell, vor allem bis zum anfang von staffel 3 das, das drama auf der strecke bleibt und die moralisch/etischen dilemata erst beim wiederholten male ganz in fordergrund treten! (bis auf ausnahmen)



                              so aber zum thema:

                              Babylon 5 ist das beste CURRY auf dem SF-Serien markt: soll heisen die beste mischung wo gibt!!!

                              Geheimnisse, Prophezeihungen, Charaktere, Humor, große Gefühle, kleine Ganoven, übermächtige Gegner, eine Story die im engeren Sinne 6 Jahre umfasst, im nächsten Rahmen 20 jahre umfasst, dann 100, dann 1000 und dann ...

                              Sie hat auch etwas, dass es sonst meist nur bei TREK gab: nämlich wirklich häufig philosophischen und psychologischen Tiefgang.

                              Sie hat action und SUUUUPER Raumschlachten, die im TV erst wieder von DS9 in der 7. Staffel ähnlich gut gezeigt wurden (gab aber auch vorher gute).

                              Aber ich will nicht ins detail gehen und das ist schwer und wenn i anfange richtig zu schwärmen, dann könnt das geschehen.

                              nur so viel noch:

                              Die Serie ist wie ein gutes Buch, dass ich persönlich schon fünf mal gesehen habe =)
                              aber ich würde meinen linken arm (bin nämlich rechtshänder) dafür geben noch mal mit den Augen eines 15 jährigen diese Serie in der Erstausstrahlung sehen zu können und dann mit meinen leuten beim trekdinner zu streirten, dass die serie Super ist und mit den trekkies dies genau so cool fanden wie ich zu grübeln wo die reise den nun hingehen wird.

                              jetz fühl i mich grad n bissle alt - sollte evtl. mal wieder von neuem anfangen zu schauen =), denn eins tut die Serie definitiv - auch beim fünften mal ist man gefesselt, staunt und ab und zu bilden sich kleine tränen in den Augen und so sehr ich star trek mag - da ist mir das noch nie passiert

                              Liebe Grüße und viel Spaß beim schauen

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                                #30
                                Zu dem Streit, wer jetzt bei wem abgekupfert hat, würde ich mal meinen, es war auf beiden Seiten etwas da. Ich glaube immer noch, dass JMS den Weißen Stern nicht gebracht hätte, wenn es keine Defiant gegeben hätte. Eine Flotte der Ranger war wohl schon immer geplant, aber den Weißen Stern so zu nutzen, wie es schon ab Staffel 3, Folge 1 war... hm... weiß nicht...

                                Aber eigentlich wurde das Thema schon ziemlich oft durchgekaut und man kann immer nur das selbe sagen.

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