[032] Die Schlacht Um Matok - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[032] Die Schlacht Um Matok - Episodenbewertung

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    #16
    Ja eine sehr gute Folge, erinnerte mich an Starship Troopers.
    Ich fands richtig mal eine Folge in der Sicht der ganz normalen INfanterie-Soldaten zu schreiben. Das Ende der Soldaten war auch für mich vorherzusehen, aber sicher richtig umgesetzt.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #17
      Zitat von John Sheridan
      Die Folge ist schon sehr gut.

      Das Verhältnis zwischen Dr. Franklin und General Franklin gefällt mir.
      Es ist gut, wie man die Soldaten kennengelernt hat.

      Cool war ja die Feststellung von General Franklin, dass Garibaldi offensichtlich nicht nach seinem Vater (ein sehr guter Soldat) kommt.
      Tja Garibaldi, der General hat eben sofort gesehen, dass du die Hände in den Hosentaschen hast.

      Besonders das Ende war bedrückend und genial.
      Es war absolut richtig, die Soldaten sterben zu lassen, - das macht das besondere von Babylon 5 aus, das unterscheidet sie vom üblichen Kuschel - SF.

      Besonders um Garibaldi tat es mir sehr leid. Das Thema Krieg und Opfer wurde hervorragend umgesetzt.

      Die Folge hat alles, was Babylon 5 ausmacht 5 Sterne.
      Dem kann ich mich voll zun ganz anschließen! Die Folge war toll, aber für B5-Verhältnisse fehlt irgendwie noch das Gewisse Etwas. Bei Star Trek hätte es da volle Puntzahl gegeben, aber da hätte es so eine Folge wohl eh nie gegeben.
      Noch was zu den Toten: Man sah auch Kliest am Ende und der war ja wohl kaum sympathisch, oder?

      5Sterne

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        #18
        Eine starke Anti-Kriegs-Folge im Stil von der beiden DS9-Episoden "Die Schlacht um Ajon Prime" und "Die Belagerung von AR558" (also nicht sagen solche Folgen würde es unter ST niemals geben ). Herrlich wie hier die Sympathie zu den Soldaten aufgebaut wird. Natürlich war von Anfang an klar, dass (fast) alle den Konflikt nicht überleben werden, das machte es auch so bedrückend. Auch zeigte die Folge gut, dass ein Sieg nicht gleich ein Sieg sein muss (für die daran beteiligten Menschen).

        Der Franklin/Vater/Sohn-Konflikt war klischeehaft und altbacken, das stimmt schon. Andererseits war er jedoch auch sehr realistisch (Arzt vs. Militär - auch könnten die Rassismustöne von General Franklin glatt von der Pro-Erde-Gruppe stammen).

        Allein schon die letzten 5 Minuten sind die Höchstpunktezahl wert. Deshalb auch
        6 Sterne!

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          #19
          Eine sehr gute folge. Man freundet sich mit ein paar Soldaten dierekt an. Ist auch schön zu sehen das es noch andere probleme im all gibt aus die Schatten oder die Regierung. Das ende ist was traurig, die leute die man schnell ins Herz geschlossen hat Sterben alle in der Schlacht.
          Wenn das Universum gerecht wäre würden uns all die schlechten dinge wiederfahren die wir verdient hätten!

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            #20
            6 Sterne für eine anspruchsvolle Geschichte!
            Die Folge zeigt uns mal wieder ganz deutlich, dass Krieg einfach sinnlos und grausam ist. Aktuellster Bezug zu der Folge ist wohl die Situation im Irak. Die Soldaten werden einfach verheizt.
            Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
            -Georg Schramm-

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              #21
              Was für eine Folge! Danach war ich erst mal gründlich demoralisiert! Diese Folge hebt mehr den Zeigefinger, als es B5-Folgen sonst tun und wäre eher von ST zu erwarten, aber das stört mich nicht weiter.

              5 Sterne

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                #22
                Hervorragende Folge!
                Eigentlich sind die Stand Alonefolgen sonst nicht die Folgen, denen ich die Höchstpunktzahl gebe, sondern eher die entscheidenden Folgen des B5MainPlots aber diese Folge ist hervorragend.
                Mich beeindruckte am meisten die Soldatin, welche sich offen an Garibaldi heranmacht um mit ihm im Bett zu landen. Als er dann kneift und anfängt von seinem Seelenleben zu labern knallt sie ihm erstmal vor den Kopf, was er denkt was das soll. Ich fand die Szenen mit den beiden Total überzeugend und realistisch. Einfach echte Charaktere. Wau.
                Dies hebt die ansonsten gute Folge von den 5 Sternen in den 6 Sternebereich.
                Zuletzt geändert von Bosch; 12.05.2006, 09:59.
                (Die Menschen) >>...sind mir zu eitel und bilden sich wer weiß was auf die kümmerlichen Leistungen ihrer Vorfahren ein. ...Kap Kennedy ist ein bezeichnendes Beispiel dafür. ..nur weil hier die ersten lächerlichen Blechschiffe zum Erdmond gestartet sind.<<
                Cuno Promax

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                  #23
                  Ich finde diese Episode sowas von genial.
                  Die kann man jemandem zeigne, der keine Ahnung von Babylon 5 hat und der wäre beeindruckt (genau wie bei das Ende der Markab).
                  Gerade dass die INfanteristen am Ende sterben macht die Geschichte so eindrucksvoll.
                  Und auch die Vater-Sohn Geschichte finde ich nicht unbedingt schlecht.
                  Ich meine der Vater ist ja eher so ein Pro-Erde Typ, der meint, dass die Außerdirdischen eine Gefahr für die Menschheit seien.
                  Klasse Folge gegen Krieg.
                  So eine Folge hätte man später noch im Schattenkrieg irgendwo einbauen können.
                  Oder im Bürgerkrieg.
                  6 Sterne

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                    #24
                    Zweifelsohne einer der bestern Folgen von B5. Es zeigte deutlich wie sehr sich Politik und Militär vermischen und was dabei am Ende rauskommen kann. Die vielen toten Soldaten am Ende, die eine enorm schwere Festung zu strümen hatten, sprechen Bände und ist an Dramaturgie nur von den vielen Toten bei Severed Dreams (Strafaktion) in der 3.Staffel zu überbieten. Auch der Konflikt zwischen Vater und Sohn Franklin spiegelt das wieder. Im Film "In the beginning..." wurde auf Sohn Franklins Taten während des Krieges eingegangen.

                    Einfach nur Klasse und deshalb verdient 6 Sterne!
                    No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)

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                      #25
                      Naja, ist das Militär nicht schlussendlich eben der ausführende Arm der Exekutive? Ist doch klar, dass Militär und Politik miteinander verwoben sind, nicht?

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                        #26
                        Geil, geil, geil. Sehr gute Folge! Sowohl politische Hintergrpüde als auch persönliche Geschichten werden erzählt, So wird ein egroße bandberite an Effekten von Krieg/Schlachten erzählt.
                        Sehr schön, dass wir auch mal was von Franklins Familie erfahren, auch die Szene(n) mit Iovanova haben mir gefallen.
                        Auch genial fand ich die Geschichte um die Zimmerkollegen. Udn auch die Mischung, jemand der schon ewig dabei ist und ein Frischling, beide sterben am Ende

                        Für mich pesönlich hatte die Geschichte zwischen Vater und Sohn auch etwas, weil ich auch gerade heut wieder mehr persönlichen Bezug so soetwas habe.

                        Damit bekommt die Geschichte 6******
                        "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                        "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                        "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                        "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                          #27
                          irgendwie frage ich mich grad warum die 20.000 Soldaten riskieren um ne Festung auf irgendeinen planeten einzunehmen,
                          ich hallo die haben große Ruamschiffe, die die Festung aus dem Orbit zerstören können oder wenigtens aus nen paar Kilometer Höhe
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                            #28
                            Wahrscheinlich hätte man die Raumschiffe, wenn sie nur wenige Kilometer hoch gewesen wären, könnte man sie ziemlich leicht abschiessen. Und aus einer wesentlich höheren Lage wären wohl die Waffen nicht sooo genau gewesen, dass man die Festung wirklich getroffen hätte. So wahnsinnig fortgeschritten ist die Erd-Allianz auch nicht. Die Strahlenwaffen werden wohl viel an Energie verlieren, wenn man sie vom Orbit aus einsetzt, und Raketen kann man abfangen.

                            Zudem ging es eben darum, die Festung zu erobern und die darin verschanzten Befehlshaber zu überwältigen, nicht einfach das Ding zu zerstören. Man würde nicht unbedingt wissen, ob die Gesuchten auch wirklich tot gewesen wären, und an Bunker hat man mit Garantie schon gedacht, die man noch im hartnäckigen Kampf einnehmen muss.

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                              #29
                              Also wäre ich anstelle von Garibaldi hätte ich die "Süße" aber echt nicht abgewiesen.................
                              "I have sat here all night and looked out the window of my room beyond which there is only what is within. Glimmers of light where hope and dreams lay broken like stars in this black midnight sky."

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                                #30
                                chauvialarm on://Ja, wie Garibaldi da im Bett kneifft, hätte ich ihm auch in den Hintern treten können. Stattdessen fängt er an von seiner verflossenen zu erzählen. Der wusste aber in der Situation auch garnicht, was sich gehört //:chauvialarm off
                                Aber kam für mich realistisch rüber. Vor allem Sie.
                                (Die Menschen) >>...sind mir zu eitel und bilden sich wer weiß was auf die kümmerlichen Leistungen ihrer Vorfahren ein. ...Kap Kennedy ist ein bezeichnendes Beispiel dafür. ..nur weil hier die ersten lächerlichen Blechschiffe zum Erdmond gestartet sind.<<
                                Cuno Promax

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