[102] Die Wahrheit Ist Ein Fluss - Episodenbewertung

[Mayaa]

Eine etwas irritiernde Folge!

Muss nun einige Zeilen zu Delenn schreiben - es juckt mich einfach in den Fingern Ihr Verhalten in dieser Folge fand ich echt mehr als seltsam! Erstens lügt sie Sheridan an! OK, sowas ist zwar meist der Anfang vom Ende, aber, wenn sie meint, in Ordnung, dachte ich mir im ersten Moment! Aber dann bekam ich, Zweitens, so langsam das Gefühl, dass sie es zu genießen scheint, dass Lennier mehr von ihr will und das empfand ich als sehr, sehr seltsam! Und mal ehrlich, wenn ich weiss, jemand mag mich und ich mag ihn nicht so sehr, wie er mich, dann touch ich ihm doch nicht ständig im Gesicht rum?! Ist ja klar, dass er geht und da braucht sie sich auch gar nicht zu wundern! Ich hätte an seiner Stelle auch das Weite gesucht! Auch sehr seltsam, dass sie sich extra für ein Treffen, an so einem dunklen Ort, so nen veruchten Lippenstift anlegt Sah schon Klasse aus , aber es passte nicht an diesen Ort und zu diesem Anlass! So das war´s nun aber auch schon mit´m schimpfen Ich liebe sie natürlich trotzdem über alles *g*undknutsch*

Endlich ist auch Vir Mal wieder da - verdammt lang her Und er isst gern bei McBari´s, super lustig! Londo und die Drazi - Ja, Ja einfach köstlich Und wie Vir dann den Obststand zerhackt, war auch ulkig!

G´Kar und seine philosophischen Reden wie immer ein Genuss Und wie er seinen Anhängern gibt nach was sie dürsten - super! Nur die Szene als er sein Auge eingesetzt bekommt, ist bisschen seltsam, weil man brutal sieht, dass es einmal ein künstlicher Kopf ist und dann wieder G´Kar höchst persönlich! Naja egal amüsiert war ich trotz allem

Den Captain der "Maria", fand ich cool, hat gut rein gepasst - und endlich hat ein WhiteStar-Schiff mal einen richten Namen Die Story um den Ranger-Rekrut fand ich eigentlich ganz gut! Warum soll es nicht auch Leute geben, die aus den falschen Motiven versuchen das Richtige zu tun?! Und am Ende findet er ja auch seinen Platz im großen Ganzen

Tragisch, was Alkohol so anrichtet - Ich hoffe die anderen wachen bald Mal auf und helfen Garibaldi!!

Eine Folge mit Höhen und Tiefen, hmmmm, was mach ich da nur?? Das Ambiente war super, aber irgendwie war die Folge einfach super eigenartig, irgendwas stimmte da nicht!

Es reicht leider "nur" auf 4 Sternchen, aber trotzdem eine Folge, die ich immer wieder gerne anschauen werde! Schon allein um zu sehen wie Delenn dem widerlichen Typen den Finger bricht - muhahaha !

[Dabu]

also ich mag die Folge
Ganz besonders WEIL Sich Delenn und Lennier in dieser zwielichtigen Bar treffen und dann irgendwo verkriechen
Kann mir keiner erzählen das sie dieses "On Minbar, three is sacred." Ding nicht irgendwie doppeldeutig gemeint hat. Mal so nebenbei: Sie tatscht ihm eigendlich dauernd im Gesicht rum (ja meine Shipperseele kommt durch)
War doch ein schöner, wenn auch nicht offensichtlicher Einblick in Lenniers Gefühlswelt (man achte auch seine Miemik) und Delenns nunja.... menschlichkeit? *g* Denn Minbari lügen bekanntlich nicht

[Mayaa]

Was Lennier für sie empfindet, ist ja eigentlich schon seeeeehr lange klar Wenn er dürfte, dann...

Darum geht es mir ja aber eigentlich gar nicht, viel mehr geht es um das Verhalten/Auftreten von Delenn! Das so gar nicht zu ihrer bisherigen Art passt! Und das hat mich eben sehr irritiert! Es passt irgendwie nicht zu ihr, dass sie mit so etwas kokettiert! Sie sollte es meines Erachtens besser wissen - auch, wenn es durchaus, etwas Veruchtes hatte, was da ablief, finde ich es unpassend für ihren Charakter! Selbst Lennier kam das komisch vor!
Und ja, ich weiss, dass sie ihn ständig/dauernd anfasst und das macht es auch nicht gerade besser! Sie quält ihn ja damit!

[newman]

Delenns Verhalten ist gar nicht mal so unrealistisch. ich kenne auch Leute, die alles so gut meinen und niemanden, den sie mögen, verletzen wollen, dass sie gerade in solchen Situationen durch ihr Verhalten alles nur noch schlimmer machen.
Ich hab das immer so verstanden, dass Delenn Lennier durch den ständig nahen Kontakt vermitteln will, dass er ihr trotzdem sehr wichtig ist, sozusagen um ihre unausgesprochene Abfuhr wieder gut zu machen. Nur macht sie eben gerade dadurch alles nur noch schlimmer, weil sie ihm immer zeigt, was er nicht haben kann, anstatt ihm so wenigstens ein bisschen zu schenken. Frauen und Logik eben
Das erinnert mich an den Audiokommentar von JMS zu einer späteren Episode, in der Delenn auch wieder alles gut machen will und er witzelt, wie jeder, der jemals in Lenniers Situation war, jetzt wohl vorm Fernseher sitzt und ruft "nein, sag bloß das nicht, sei doch einfach still".

Was mir etwas fehlt ist ein Zwiespalt Delenns. Sie ruft im Grunde Lennier nur herbei, weil sie genau weiß, dass nur er gut genug ist und gleichzeitig genug ihres Vertrauens genießt um die folgende Aufgabe erfüllen zu können. Das ist etwas zu logisch gedacht, sie kommt etwas zu kühl strategisch herüber, da hätte man vielleicht noch einen emotionalen Zwiespalt einfließen lassen können, ob sie ihn nicht nur für die Sache missbraucht. (aber die Erkenntnis wollte man sich wohl noch für Tränen einer der nächsten Episoden aufsparen ) Das ist dann wohl die "Dunkle Seite" Delenns, die für die Pflicht und die Sache auch Opfer riskiert.

[Mayan]

Ich hab das immer so verstanden, dass Delenn Lennier durch den ständig nahen Kontakt vermitteln will, dass er ihr trotzdem sehr wichtig ist, sozusagen um ihre unausgesprochene Abfuhr wieder gut zu machen.

Genau so habe ich das auch interpretiert. Dazu kommt noch, daß es gegen die Minbarietikette verstößt, Dinge anzusprechen, die einen anderen in Verlegenheit bringen. Klug ist Delenns Verhalten in Bezug auf Lennier wirklich nicht, aber ich habe es auch nie als manipulativ gesehen. Er ist ihr wirklich wichtig, nur halt nicht so.

Das erinnert mich an den Audiokommentar von JMS zu einer späteren Episode, in der Delenn auch wieder alles gut machen will und er witzelt, wie jeder, der jemals in Lenniers Situation war, jetzt wohl vorm Fernseher sitzt und ruft "nein, sag bloß das nicht, sei doch einfach still".

Hihi, ich weiß, was Du meinst, der Kommentar da ist herrlich. Die Dinger sind überhaupt alle sehr empfehlenswert.

[Mayaa]

Genau so habe ich das auch interpretiert. Dazu kommt noch, daß es gegen die Minbarietikette verstößt, Dinge anzusprechen, die einen anderen in Verlegenheit bringen. Klug ist Delenns Verhalten in Bezug auf Lennier wirklich nicht, aber ich habe es auch nie als manipulativ gesehen. Er ist ihr wirklich wichtig, nur halt nicht so.

Nee, manipulativ meine ich ja auch nicht...Für mich wirkte es aber eben so, dass es ihr sehr gefällt, dass es da jemanden gibt, der sie eben mehr als nur so mag! Gerade nach der Prügelszene, fand ich, konnte man das sehr gut in ihrem Gesicht ablesen! Die ganze Art wie sie spricht und ihre Mimik, sehr bezeichnend! Kann auch einfach nur Einblidung sein, ist ja klar Aber als ich es sah, kam es mir unweigerlich so vor!

[Dabu]

Ach sie ist einfach vernarrt in ihren Lennier, bin mir ganz sicher
Wer weiss, vielleicht hat sie ihn auch einfach nur vermisst und deswegen nach B5 beordert. Konnte sie denn wirklich wissen das die Mission so aus den Rudern läuft und gefährlich wird? Ihren Worten nach hörte sich das für mich mehr nach "ein wenig Spinonage schadet nicht" an... und sie machte sich anschliessenden auch schwere Vorwürfe... ist ja fast gestorben vor Sorge.

btw die Audiokommentare sind der Knaller "Please, can I shoot myself now?"

[Ductos]

Ich mag Lennier ja, seitdem er bei den Rangers dient, aber hier wurde etwas zu dick aufgetragen. Fand ich den Beginn noch relativ in Ordnung, so wurde die Folge selbst immer schwächer, je weiter es ging.
Gerettet hat die Folge Vir und seine Samurai-Aktion gegen Ende

Da wenigstens etwas Humor zu sehen war, geb ich 3*

[NordenRot]

Mitlerweile befinden wir uns bei Folge 14 der fünften Staffel und nichts von Bedeutung passiert.

- Immer noch keine Beweise wer hinter den Angriffen steckt

- Überflüssige Ranger Story die in früheren Staffeln besser gepasst hätte.
Zudem ein enttäuschendes Wiedersehen mit Lenir.

- G Kar verkündet immer noch seine Weisheiten. Aber schön das man die Handlung um das neue Auge wieder aufgenommen hat.

-Garibaldi betrinkt sich immer noch. Keiner seiner Freunde ahnt verdacht

Ledeglich Virs Auftritt bei dem Drasie wusste zu überzeugen.
Dafür gibts 2 Punkte.

[janus]

3 Sterne

Irgendwie kommt man nach dem Telepathenarc doch nicht so in Schwung, wie ich das gehofft habe.
Es ist schön, Lennier mal etwas in Aktion zu sehen aber diese Geschichte auf dem White Star war doch schon etwas enttäuschend. Auch diese Selbstmordaktion im Asteroidenfeld und das zurechtweisen durch den Captain..

Und auch Delenn war hier doch so gar nicht, wie man sie kennt. Sie wirkte irgendwie unwirklich und das Verhalten war leider mehr als seltsam.

[Anthea]

Ich kann mich den Kommentaren von Mayan, Dabu und Newman nur anschließen und habe eure "Unterhaltung" sehr interessiert gelesen. Auch ich frage mich ständig beim Schauen, wenn Delenn ihn wieder einmal anfasst: "Was soll das nun wieder? Quäl ihn doch nicht so!" Sie muss doch spätestens bei seinem Abschied mitbekommen haben, was mit ihm los ist! Und angedeutet hat er ja so einiges... Ich verstehe sie nicht!
Ich weiß aber auch nicht, was Lennier für ein Problem hat (außer der unerwiderten Liebe). Er bekommt doch sehr oft von seiner "Angebeteten" zu hören, dass er von ihr respektiert und geschätzt wird... warum also dieses Unzulänglichkeitsgefühl?

Darüber hinaus fand ich diese Episode sehr gut (eine meiner absoluten Lieblingsepisoden): Der Captain der "Maria" , die Rangerausbildung, das, was Ranger Lennier zeigen durfte (Er hat sich sehr "rausgemacht" und ist wesentlich selbstbewusster geworden, allerdings auch irgendwie düsterer! Der hat schon einiges auf dem Kasten und das konnte er wieder einmal beweisen! Delenn meinte das ja auch Sheridan gegenüber.), aber auch die Aktionen auf der Station haben mir allesamt gefallen. Leider finde ich es nicht gut, dass nun schon wieder Garibaldi der Buhmann ist und ein weiteres Mal abdriftet, indem er sich nun wieder seiner Trinksucht hingibt.... Schade!

Fazit: Volle Punktzahl! So!

[garakvsneelix]

Die Folge mag ich nicht. Bäh!

Eigentlich führt sie ja den interessanteren Part der 5. Staffel weiter - das Problem um die Angriffe - aber ich fand es nur mäßig spannend, vor allem, weil Lennier in dieser Folge gar nicht mal das schafft, worum er ausgesandt wird. Ich finde jedes Mal wieder, dass diese Folge den Bogen einfach überspannt. Man weiß einfach schon länger, dass Centaurischiffe die Allianzschiffe angreifen und ja, so, wie es aufgebaut ist, brauchte es auch eine Folge, bis die Allianz selbst dahintersteigt, aber doch bitte keine ZWEI FOLGEN!

Weil ich mit Larkis zuletzt ein sehr anregendes Gespräch über die "Water"-Folge in nBSG hatte und ich hoffe, dass er - wenn er mal hier angelangt ist - mitliest, könnte ich ihm mal sagen, dass diese Folge unter den selben Schwächen leidet wie jene nBSG-Folge: Vieles ist ganz interessant, wurde aber in anderen Folgen schon in besserer Form gesehen.

Da ist die Rangerausbildung, welche sowieso nicht zu den allerneuesten Themen gehörte, erst vor ein paar Folgen intensiver betrachtet wurde und hier nichts Neues außer ein paar Klischees nebenbei dazu erzählt wurde. Einzig wirklich guter Moment war, als Lennier dem anderen Rekrut vorgehalten hat, er würde aus den falschen Gründen Ranger werden. Und was ist da mit Ihnen, Mr. Lennier. Und ich mochte Captain Montoya, der war mir sympathisch.

Aber ansonsten wieder die selben Fehler wie bereits beim ersten Mal: Wieder sind es nur Menschen und Minbari, keine Drazi, keine Pak'Ma'Ra, nur Menschen und Minbari. Beim ersten Mal konnte ich ja noch darüber hinwegschauen, weil auch die Story eher mit Minbari funktionierte, hier hätten aber wenigstens im Hintergrund ein paar andere Völker gezeigt werden.

In die Schublade "ganz nett, aber auch schon besser gesehen" fiel G'Kars Rede. So einen Monolog gab es erst vor kurzem und da wirkte er doch noch etwas besser.

Gar nicht gefallen hat mir Vir. So sehr ich es auch begrüße, wenn er mal einen Auftritt bekommt und so sehr ich auch bei einem "unrepektierlichen Verhalten der Botschafter" die Augen zudrücke, aber dass Vir mit einem Schwert durch die Gegend läuft und Zack da nicht mal eingreift, ist einfach zu viel. An sich hätte der Strang was getaugt, aber so verpuffte er in einem Ärgernis.

An sich eine ganz gute Szene, aber doch viel zu lieblos hintenran geklatscht war Garibaldis kleine Szene. Aber die "Selbstmörder-Pizza" müsste man mal auch bestellen...

Weil es immerhin ein paar nette Lennier-Momente gab (etwa, als er Delenn von der Prophezeiung durch Morden erzählt) und G'Kars Rede in Verbindung mit dem dahinterstehenden Franklin (der unnütze Charakter, welcher halt das Glück hat, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und mit einer ganzen Reihe an späteren Heiligen in Verbindung zu treten) und dem doofen Narn, welche dann trotz der Rede eine einfache Antwort haben wollen, nicht schlecht war

2 Sterne

[Anthea]

1.
Eigentlich führt sie ja den interessanteren Part der 5. Staffel weiter - das Problem um die Angriffe - aber ich fand es nur mäßig spannend, vor allem, weil Lennier in dieser Folge gar nicht mal das schafft, worum er ausgesandt wird. Ich finde jedes Mal wieder, dass diese Folge den Bogen einfach überspannt. Man weiß einfach schon länger, dass Centaurischiffe die Allianzschiffe angreifen und ja, so, wie es aufgebaut ist, brauchte es auch eine Folge, bis die Allianz selbst dahintersteigt, aber doch bitte keine ZWEI FOLGEN!
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2.
Da ist die Rangerausbildung, welche sowieso nicht zu den allerneuesten Themen gehörte, erst vor ein paar Folgen intensiver betrachtet wurde und hier nichts Neues außer ein paar Klischees nebenbei dazu erzählt wurde. Einzig wirklich guter Moment war, als Lennier dem anderen Rekrut vorgehalten hat, er würde aus den falschen Gründen Ranger werden. Und was ist da mit Ihnen, Mr. Lennier. Und ich mochte Captain Montoya, der war mir sympathisch.
3.
Aber ansonsten wieder die selben Fehler wie bereits beim ersten Mal: Wieder sind es nur Menschen und Minbari, keine Drazi, keine Pak'Ma'Ra, nur Menschen und Minbari. Beim ersten Mal konnte ich ja noch darüber hinwegschauen, weil auch die Story eher mit Minbari funktionierte, hier hätten aber wenigstens im Hintergrund ein paar andere Völker gezeigt werden.

...

zu 3.
Du hast es doch selbst geschrieben: Es kamen noch die Narn und die Centauri vor!
Welche Relevanz hätten deiner Meinung nach in diesem Handlungsbogen andere Völker gehabt?

zu 2.
Welche Klischees bei der Ausbildung meinst du?

Als Lennier dem jungen Rekruten die falschen Beitrittsmotive vorgeworfen hat, dachte ich das Gleiche wie du: "Ausgerechnet du musst das sagen! Was ist denn mit deinen Motiven?" Man muss aber Lennier zugute halten, dass er, im Vergleich und im Gegensatz zu dem Rekruten (Tannier??), einfach alle sonstigen Voraussetzungen für einen Ranger mitbringt. Montoya war einfach toll und ich finde es bedauerlich, dass solche Nebencharaktere nicht noch einmal auftauchen... Schade!

zu 1.
Sie wussten es eben nicht, sondern vermuteten es, daher brauchten sie dringend Beweise. Genau diese sollte Lennier ja beschaffen... Delenn dachte mitnichten, dass dies ein Spaziergang werden würde, im Gegenteil! Die Sache hatte kaum Chancen, daher hat sie ihn ja ausgewählt, weil die Chance es zu schaffen durch Lennier am aussichtsreichsten waren... Trotz des enormen Risikos und trotz des anzunehmenden Scheiterns! Und dann "funkte" ja auch noch Sheridan dazwischen...

[Captain Pike]

Eine ganz nette mittelmäßige folge die ja eigentlich nur die nächste vorbereitet.
immerhin geht die handlung um die centauriangriffe weiter. Und man sieht lennier bei der ausbildung. Ansonsten fand ich Vir ja klasse der sich gegen den drazi zur wehr setzt und bald Botschafter werden soll.
Garibaldi der weiter trinkt war auch ganz nett. Un G´kar der seine reden hält hat mir auch gefallen. trotz allem mehr als 4 sterne sind nicht drin dabei bin ich noch großzügig bei der bewertung.

[Keymaster]

Oberflächlich betrachtet, war dies eine eher durchschnittliche Folge, in der nicht wirklich etwas wichtiges passiert ist, es werden eher Handlungsstränge vorbereitet. Vir wird voraussichtlich Botschafter auf B5, Lennier soll die Grenze zum Sektro der Centauri auskundschaften, G´kar versucht seine Schüler zu unterrichten . Wenn man jedoch genauer hinsieht, kann man denn inneren Konflikt des Mimbari der denn Rangers beitrat, als eine Art Paradebeispiel verstehen, wie man sich selbst verleugnen kann, wenn man versucht sich selbst und anderen etwas zu beweisen. Jedoch war das ironische dabei, das anscheinend die Rangers, eine Beschäftigung für jeden Rekruten finden . Ob ein "fauler Pakmarha" oder ein von "selbstzweifeln geplagter Mimbari" . So gesehen behandelt diese Folge wiedermal pikante Momente die man vielleicht selbst das ein oder andere erlebt hat, denn wer wollte sich selbst oder anderen nicht schon einmal beweisen? Der Handlungsstrang um G´kar war auch sehr philosophisch.

Ich vergebe **** Sterne, die sind allemal drin .