[007] Angriff auf die Ausserirdischen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[007] Angriff auf die Ausserirdischen - Episodenbewertung

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    #16
    Eine gute und unterhaltsame Folge. Diese ist zwar eine Folge die mich nicht sonderlich überrascht hat. Es waren wenige Highlights, aber für knapp 4 Sterne reicht es.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #17
      What has love to do with marriage?
      Sowas kann aber auch nur Londo Mollari fragen.
      Die Handlung um Kiron und Aria ist einfach nur wunderbar und toll gemacht und auch Londos Idee am Ende,um die beiden später heiraten zu lassen, nachdem er diese traurige Erkenntnis hatte, ist einfach wunderbar gewesen und kann nur von einem Mollari kommen.
      Ivanova sah beim Esen mir diesem widerlichen Typen einfach nur wunderschön aus und es tut mir leid für sie, dass sie schon wieder enttäuscht wurde.
      Sinclairs Verhalten in der ganzen Folge war einfach wieder sehr intelligent und diese Rassismusthematik war leider nicht ganz so gut durchgesetzt.
      Insgesamt aber doch 5 Sterne, weil die Handlung um Kiron und Aria so schön war.
      The Corps ist the mother, the Corps ist the father! Trust the Psi Corps!

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        #18
        Nun ich kann Jan Mollari nur voll und ganz zustimmen.
        Die Folge hat klasse und bietet Spannung sowie auch sehr gute Dialoge.
        Londo Mollari ist einfach nur ein guter Charakter der Serie und hat einige genial Spürche in Petto.

        Die Konflikte zwischen den einzelnen Ausserirdischen und der Ergdgruppe, den Homegarde, nimmt immer mehr einen kritischen Gefahrenpunkt an sich. Der Hass auf Ausserirdische wächst an, was ich eine Iditie der Homgarde oder später Nightwatch halte.

        Die Folge selbst bekommt von mir ***** Sterne
        ***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
        ***Leben heisst zu lernen wie man fliegt! (Wicked)***
        +++Wir fallen, um zu lernen wieder aufzustehen. (Alfred Pennyworth)+++

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          #19
          Vier Sterne von mir!

          Spätestens in dieser Folge wird klar, dass wir keine "Eitipeiti"-Softweiche-Zukunft wie bei Star Trek erwarten dürfen.
          Im Gegenteil!

          Es herrschte vielerorten Fremdenhass und dieser organisiert sich auf sehr raffinierte Weise und versucht Spitzenpositionen in der Regierung und dem Militär zu infiltrieren.

          Der Trick, mit dem Malcolm Biggs und seine Leute aufs Kreuz gelegt werden, ist für meinen Geschmack ein wenig zu simpel gestrickt.
          Wahrscheinlich wäre Sinclair als möglicher Anwärter auf eine Mitgliedschaft in dieser Pro-Erde-Vereinigung doch über einen längeren Zeitraum durchleuchtet worden.
          Aber vielleicht hat Biggs ja auch nicht mehr logisch gehandelt, weil seine große Flamme Susan Ivanova in die Sache involviert war.

          Jedenfalls eine unterhaltsame Sache, die Einblicke in die finsteren Aspekte der menschlichen Zukunft gewähren.

          Die Story um Londo und dessen Einsichten in Bezug auf die wahre Liebe war auch sehr nett gehalten.
          Molto bene!

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            #20
            Für die Folge hätte ich fast ****** gegeben. Absolut genial die einzelnen Stories innerhalb der Episoden.

            1. Unheimlich cool, das hier mal wieder auf den Pilot Bezug genommen wurde. Hier wurden Fragen ausgesprochen, die ich mich schon seit dem Pilot frage. Wie konnte Kosh infiziert werden, wo sein Anzug doch abgeschlosssen ist? Warum wurden Kyle und Lyta, die die einzigen waren, die mit Kosh in Kontakt waren, zur Erde abberufen? Ein dickes Plus dafür.

            2. Die Hauptstory ist auch sehr gut und zeigt die Engstirnigkeit der Menschen. Das Malcolm der Anführer der Mitglieder der Home Guards ist war mir irgendwie in der ersten Sekunde, wo ich in gesehen habe, schon klar. Super unsympathisch der Typ von Anfang an. Ich weiss nicht, was Susan an dem findet. Zurück zum Thema: Irgendwie kommen die Menschen bei Babylon 5 nicht so gut weg. Dies ist jetzt schon die zweite Folge hintereinander, in der die Menschen irgendwelche agressiven Projekte betreiben (keine Ahnung in wie weit die Erdregierung in die Home Guards integriert ist, aber ich denke da kommt noch was). Ich verstehe die Außerirdischen und insbesondere G'Kar, dass sie auf die Barrikaden gehen, dies ist immerhin eine neutrale Raumstation.
            Gut, dass Sinclair, Susan und Garibaldi so deutlich gegen die Home Guards vorgehen und somit zeigen, dass auf Babylon 5 kein Platz für Rassismus ist.

            3. Auch sehr nett die Centauri-Liebesstory. Man erfährt einiges über die Centauri-Gesellschaft und insbesondere über Londo.

            4. Ich denke bei dieser Episode hat DS9 sich ganz gut bedient, zu ähnlich sind die Handlungen von Kreis und Home Guards. Vor allem der Anfang, wo Delenn's Freundin überfallen wird erinnert doch stark an den Übergriff auf Quark in DS9 2.02.

            Insgesamt eine Spitzen-Folge, die nur knapp an den 6 Sternen vorbeigeschrammt ist.
            Who Are You?
            Where are you going?
            Who do you serve and who do you trust?

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              #21
              Zitat von InDeepSpace Beitrag anzeigen
              1. Unheimlich cool, das hier mal wieder auf den Pilot Bezug genommen wurde. Hier wurden Fragen ausgesprochen, die ich mich schon seit dem Pilot frage. Wie konnte Kosh infiziert werden, wo sein Anzug doch abgeschlosssen ist? Warum wurden Kyle und Lyta, die die einzigen waren, die mit Kosh in Kontakt waren, zur Erde abberufen? Ein dickes Plus dafür.
              Wenn Dich diese kleinen Querverweise schon derart begeistern, kannst Du Dich noch warm anziehen
              B5-Musikvideo gefällig?
              Oder auch BSG?

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                #22
                hat mir ganz gut gefallen, vor allem, da ivanova hier sehr persönlich auch mit einbezogen wird. 5 sternchen.
                Forrest: "Das ist ein Klingote!"
                Soval: "Ein KLINGONE."
                Archer: "Woher kommt er?"
                Forrest: "Oklahoma."

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                  #23
                  Hier wird also der HomeGuard eingeführt, das erste mal sieht man die rassistischen Tendenzen auf der Erde. Das sollte ja auch noch alles fortgeführt werden.
                  Der Centauri-bogen war ganz nett, wo Londo die Heiratsgebräuche seines Volkes ein bisschen erläutert. Die Vorstellung seiner Frauen an Vir war ganz nett.
                  Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                    #24
                    Ah, die erste Folge mit den Homeguard, die einzelnen Plots um Delenns Freundin und somit die Homeguard, dem Centauripärchen, und Kosh, sowie Sinclair sind sehr gut geschildert wie ich finde, gut gewählt sowieso.
                    Die Geschichte, wie der B5 Command die Homeguard infiltriert hat, war zwar irgendwie etwas zu simpel, aber immernoch ganz nett überlegt.
                    Londo hilft dem Pärchen, auch ganz nett und man stellt endlich den Attentäter Koshs.
                    Alles in allem eine gute Folge mit guter Unterhaltung. 4 Sterne also.

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                      #25
                      Der Episodentitel „The War Prayer“ ist eine Referenz an die gleichnamige Kurzgeschichte von Mark Twain. In „The War Prayer“ wird die „Homeguard“ und ihre Ideen eingeführt, und es beginnt die sich durch die ganze Geschichte und über den 5-Jahresbogen hin ziehende Storyline über die zunehmende Fremdenfeindlichkeit auf der Erde. Die Sätze über die außerirdischen Botschafter, die die Erdpolitik bestimmen und die außerirdischen Arbeiter, die Menschen die Arbeitsplätze wegnehmen, klingen nur allzu vertraut.

                      Die Homeguard belässt es aber nicht dabei, in der Bevölkerung Fremdenhass zu schüren, sondern sie organisiert sich auf raffiniertere Weise und versucht, Spitzenpositionen in Politik und Militär zu infiltrieren. Bewegungen wie die Homeguard haben Erfolg, weil sie die richtigen „Verkäufer“ haben – Leute wie Susans Ex-Freund Malcolm Biggs, die dem Fremdenhass ein kultiviertes Gesicht verpassen und damit größeren Schaden anrichten als tollwütige Fanatiker. Alles, was es braucht, ist die Unzufriedenheit der Menschen mit ihrem eigenen Leben auszunutzen und auf einen leicht identifizierbaren Sündenbock zu lenken. Die (positive) Kehrseite der Geschehnisse ist, dass sie B5s verschiedenartige Alien-Bevölkerung zum ersten Mal unter einer gemeinsamen Agenda zusammenbringt.

                      In „The War Prayer“ erhält man auch weitere Informationen über die Gesellschaft der Centauri: Zumindest in den hohen Kreisen werden Ehen auf Centauri Prime aufgrund von Status-Überlegungen arrangiert – persönliche Opfer zu Gunsten der Gesellschaft werden als selbstverständlich angesehen, und Abweichungen von dieser Tradition werden nicht toleriert. Während Londo das als Gegebenheit akzeptiert hat, ist Vir nicht so ohne weiteres einverstanden damit. Zum ersten Mal kritisiert er hier offen Londo und die Verhältnisse auf Centauri Prime – und macht damit einen wichtigen Entwicklungsschritt. Londo scheint nicht die beste Kindheit gehabt zu haben, und/oder er ist wegen seiner jüngsten Erfahrung mit Adira frustriert. nennt seine drei Frauen „pestilence, famine, and death“ – drei der vier apokalyptischen Reiter. Für Londo selbst bleibt damit der vierte – der Krieg. Vir schafft es hier aber, ihn zum Nachdenken und zur Einsicht zu bringen. Mehr klassische Straczynski-Schreibe:

                      “My shoes are too tight. Something my father said. He was old, very old at the time. I went into his room, and he was sitting alone in the dark, crying. So I asked him what was wrong, and he said, ‘My shoes are too tight, but it doesn’t matter, because I have forgotten how to dance.’ I never understood what that meant until now. *My* shoes are too tight, and I have forgotten how to dance.”

                      Man sieht auch Londo zum ersten Mal die vielgepriesenen Traditionen für seine Zwecke einsetzen.

                      Auch Sinclair wendet wieder einmal „Kriegslisten“ an, um seine Ziele zu erreichen - er gibt sich als Homeguard-Anwärter aus, scheut sich dabei nicht, außerirdische Botschafter öffentlich vor den Kopf zu stoßen, um die Homeguard aus der Reserve zu locken und dingfest zu machen. Das Ausmaß der Pläne der Homeguard ist erschreckend: Geplant war nicht weniger als ein Massen-Mordanschlag. Und Susan – Susan bleibt nichts erspart. Nach dem Verlust ihres Vaters scheitert nun eine Hoffnung auf eine Erneuerung der Beziehung mit ihrem Ex-Freund, der mittlerweile zum Anführer einer Mördertruppe geworden ist.

                      Insgesamt ist diese Episode eher unspektakulär und erinnert mehr an ein Trek-Plot. Schwanke zwischen 3 und 4 - ich gebe mal 3 *** dafür.

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                        #26
                        Du schreibst so eine fundierte Kritik und gibst dann nur 3 Sterne?

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                          #27
                          Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                          Du schreibst so eine fundierte Kritik und gibst dann nur 3 Sterne?
                          Ich kann dir jetzt nicht ganz folgen - was hat denn die Ausführlichkeit einer Kritik mit dem Resultat der Bewertung zu tun Ich finde wie gesagt, sie hat eher einen Trek-Plot, was für sich genommen nichts ist, was zur Abwertung führen würde, aber sie fühlt sich für meine Begriffe in B5 etwas fehl am Platz an. Sie bringt weder die Haupthandlung noch einen der Charaktere sonderlich weiter, ausgenommen vielleicht Vir, und es ist auch nichts an der Inszenierung, dass für mich irgendwie heraussticht. Ich finde sie nicht wirklich schlecht, aber von vorne bis hinten unspektakulär. Und wenn ich raten müsste, welches die zwei anderen Episoden außer Infection und Grail in Season 1 waren, die JMS gerne verschwinden sehen würde, dann wäre "War Prayer" einer der besten Kandidaten dafür.

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                            #28
                            Nunja, ich persönlich hätte eigentlich keine Lust eine lange Rezension zu etwas zu schreiben, das ich nur mittelmäßig finde. Es sei denn man will gegen einen hype ankämpfen o.ä., aber diese Episode wird ja hauptsächlich wegen der Einführung der Homeguard genannt und nicht weil sie so unfassbar gut ist.

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                              #29
                              Die B-Handlung war ja mal reichlich Banane. Meiner Meinung nach nicht nur kitschig (leider oft so bei Lovestorys in B5), auch ist die Auflösung das Wir-finden-irgendeine-juristische/kulturelle-Lücke-um-das-Problem-zu-Lösen-Klischee.
                              Gelungen hingegen, als Mollari seine Ehefrauen beschreibt. Besonders das Foto der letzten ist ja der Hammer.
                              Reichlich scheinheilig aber seine Schimpftiraden auf Liebe und dass das keiner braucht - hier hätte den guten Botschafter mal einer an Adira erinnern sollen.

                              Die A-Handlung war eine äußerst gute Dokumentation über Rassismus. Die Rassisten in B5 haben immer noch dieselben bekloppten Scheißpredigten drauf wie die heutigen, so von wegen "wah, die nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Dann das ganze Gequatsche von Überfremdung und dass das alle ja eigentlich eine große Verschwörung ist, um "unsere Kultur" zu vernichten.
                              Leider, leider gibt es aber auch unter den Diskriminierten Leute die meinen sie müssten ihre Probleme damit lösen, indem sie andere verprügeln und den Rassisten damit erst recht eine Angriffsfläche geben zu müssen.

                              Diese Darstellung hat mich soweit überzeugt und ich kann mir die Folge auch immer wieder ansehen, ohne dass mir auch nur eine Sekunde langweilig wäre. Aber Rassismus ist etwas komplexer als Schläger und Mörder, die "Deutschland den Deutschen" (oder was auch immer) schreien. Insofern behandelt die Folge das Thema zwar sehr gut und ausführlich, aber doch eher nur oberflächlich. Andererseits ist eine einzelne Folge für ein so komplexes Thema wohl kaum ausreichend.

                              Diese Tarnkappen, die die Pöhsen am Ende verwenden waren mir für B5 etwas überzogen. Erst recht, da sie in der Serie eh nie wieder zum Einsatz kamen.

                              Unterm Strich 4*

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                                #30
                                Sieh an, eine D.C. Fontana-Geschichte. Leider erinnerte die Folge auch sehr an eine durchschnittliche TNG-Folge der frühen Staffeln.

                                Wie in "Die Macht des Geistes" gefällt mir die B-Story etwas besser- Londo sein dank! Leider wurde die Moral von der Geschicht', das Londo letzten Endes doch ein Herz hat, schon in "Die Purpurdaten" präsentiert. Aber Londo ist eben Londo. "Love? What does love have to do with marriage?"
                                Einen schönen Monolog, den Schuhmonolog, gabs obendrein. Die Auflösung mag man als
                                das Wir-finden-irgendeine-juristische/kulturelle-Lücke-um-das-Problem-zu-Lösen-Klischee.
                                bezeichnen, aber warum sollte man Sinclair auch ein Monopol darauf zugestehen.

                                Zur Haupstory:

                                Die A-Handlung war eine äußerst gute Dokumentation über Rassismus.
                                Nein, es ging nicht um Rassismus, es ging um Speziesismus. Biggs versucht bezeichnenderweise auch einen Asiaten für die Homeguard anzuwerben.

                                Das Eingehen auf die Homeguard-Bewegung ist eine Fortführung von Anspielungen, die man schon in "Ein unheimlicher Fund" vernehmen konnte. Leider, leider krankt die ganze Geschichte an gleich zwei Stellen.

                                1. Wie Londos Entdeckung seines Herzens hatten wir auch das "Ein Hauptcharacter trifft eine ehemalige Liebe wieder"- Motiv bereits einmal: Nämlich in der vorletzten Folge!

                                2. Gravierender ist aber Sinclairs Einschleuseaktion. Ja, wir wissen inzwischen, dass er gerne persönliche Riskien eingeht, doch müsste auch ihm klar sein, dass er nicht der richtige Mann für den Job ist. Es gab bereits Andeutungen, Sinclair werde in gewissen Kreisen als potentieller Verräter beäugt; kurz nach seiner Festnahme durch die Minbari kapitulierten diese- gab es da ein geheimes Abkommen? Zu diesen Kreisen gehört natürlich an vorderster Front Homeguard, was gleich in der nächsten Folge nochmal bekräftigt werden wird. Dass also dieser eventuelle Verräter ganz plötzlich mit Alien-Hasstiraden anfängt und Interesse an Biggs Freunden bekundet, sollte mehr als verdächtig wirken. Besser und plausibler wäre es gewesen Ivanova zu schicken. Die hätte den Verschwörern ebenfalls Zugang zu den Quartieren der Botschafter verschaffen können, sowie einen Weg weg von der Station- und ihre Beziehung zu Biggs hätte auch bei einer nicht 100% Klarheit über ihre ideologische Ausrichtung noch gereicht, um genug Vertrauen bei den Verschwörern zu wecken.

                                Was ich an der Folge gut fand, war die Erklärung über das Verbleiben von Dr. Kyle und Lyta. Zum zweiten Mal wird eine Frage, die ich mir gestellt habe, kurz danach serienintern beantwortet ( das erste Mal war es die Erklärung für Sinclairs ständige Kampfeinsätze). Sehr schön.

                                Trotz aufgegriffener Handlungsfäden und ein bisschen Charakterentwickling bei Londo (und Vir) gibts nur 3 Sterne. Ein bisschen besser als "Der Seelenjäger" und ungefähr auf der gleichen Höhe wie "Die Purpurdaten", um es mal in Relation zu setzen.

                                ***
                                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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