Mal bissl Kritik an BSG - SciFi-Forum

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Mal bissl Kritik an BSG

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    #31
    Bitte empfehl mir nicht Farscape oder Babylon5! Die finde ich nun wirklich schlecht. Ein wenig Tiefgang sollten Serien schon haben.

    Wie gesagt finde ich ja gerade das Szenario von BSG gut. Es ist so düster und es ist abseits der übrigen heile-Welt-SciFi. Die Entscheidungen die dort getroffen werden sind teilweise sehr ungewohnt und machen die Serie aus (Wir lassen diese 1000 Menschen zurück um 10.000e zu retten - genial). Das sich Technologie und charakterliche Tiefe sehr gut vereinen lassen sieht man ja an ST:TNG. Auch diese Serie war sehr menschlich, und man hatte nicht das Gefühl vom Produzenten alleingelassen zu werden. (Ich finde nicht, das das etwas mit der Intelligenz der Zuschauer zu tun hat, bekanntlich haben gerade Scifi-Fans den höheren IQ )Das hat sich ja dann alles leider mit dem Tod von Gene Roddenberry geändert. Alle neueren Serien sind zusehr auf ein breites Publikum zugeschnitten. Es stehen nur noch Action und Mega-Effekte im Vordergrund und die Kontinuität und Plausibilität wird vernachlässigt.

    Aber wenn das stimmt, was du sagst und BSG eher den Anspruch einer Soap-Opera im Weltraum hat, sollte ich wohl weiter darauf hoffen, das bald mal wieder eine vernünftige SF-Serie kommt... Schade eigentlich

    Edit: Die beiden vorherigen Posts hatte ich bei der Erstellung meines Posts noch nicht gelesen!
    But someday we'll catch a glimpse of eternity, as the world stands still for a moment.
    And I guess we will be making history, when we all join hands, just to watch the sky.
    For a moment...

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      #32
      TNG und charakterliche Tiefe und Menschlichkeit? Roddenberry Anhänger. Oh my...
      Ich sehe schon wir haben sehr, sehr verschiedene Ansichten über Science Fiction

      Wenn ich technische Details will, lese ich jedenfalls Bücher. Da kann man sehr in die Tiefe gehen und Erklärungen auch in der Erzählung unterbringen. Im Fernsehen muss alles durch die Charaktere gesagt werden. Dazu sind mir die 40 Minuten zu schade.
      Zumal sich bei der überschaubaren Anzahl an Autoren (wenn es mehr als einer ist) und den relativ wenig Büchern innherhalb der meisten Reihen, die technischen Widersprüche in Grenzen halten lassen

      B5 finde ich höchst überbewertet, aber es ein Beispiel für eine Serie die mehr Story, als Charakter-orientiert ist
      Zuletzt geändert von Serenity; 16.02.2006, 11:47.
      "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
      "
      Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage

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        #33
        Zitat von Kithomer2346
        Das sich Technologie und charakterliche Tiefe sehr gut vereinen lassen sieht man ja an ST:TNG.

        na ja, mal ernsthaft…
        wenn ich die diskussionen hier im forum so verfolge, dann ist meiner meinung nach das problem an dem sich die meisten hier stoßen die tatsache, dass die serie als SciFi deklariert wurde und sie den erwartungen von so manchem scifi-fan nicht erfüllt. ein weiteres problem ist schlicht und einfach der name, welcher ebenfalls falsche erwartungen schürt.
        wenn man sich auf diese serie einlassen will, muss man einfach von altgewontem ablassen können. wrum auch nicht, wenn man wirklich ein solch großer fan des des „althergebrachten“ tv-serien-scifi ist kann man sich ja immer noch die x-te folge von y reinziehen, aber bsg75 is halt was total anderes und man sollte es auch respektieren, denn einheitsbrei gibt’s schon genug.

        mich hingegen hats vor ~einer woche beim piloten vom hocker gerissen…
        so sehr, dass ich mir innerhalb der letzten tage alle folgen bis 2_16 reingezogen hab (<-- wie krank). mich für meinen teil bin total begeistert von der serie (sie hat natürlich immer noch schwachstellen, aber meines erachtens weit aus weniger als andere scifi serien) aber im gegensatz zu Schobi bin ich eher enttäuscht, dass die „verästelung der handlung“ in der 2. staffel bei weitem nicht mehr so stark verfolgt wird wie noch in der ersten staffen.
        "Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!" (Kusanagi / Ghost in the Shell 2: Innocence)

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          #34
          Zitat von Kithomer2346
          Das hat sich ja dann alles leider mit dem Tod von Gene Roddenberry geändert. Alle neueren Serien sind zusehr auf ein breites Publikum zugeschnitten. Es stehen nur noch Action und Mega-Effekte im Vordergrund und die Kontinuität und Plausibilität wird vernachlässigt.
          Komisch, dass dann gerade TNG die einschaltquotentechnisch erfolgreichste Star Trek Serie darstellte. Sie wird doch nicht etwa auf ein breites Massenpublikum zugeschnitten worden sein? Wobei der große Erfolg sich natürlich auch erst einstellte als Michael Piller Chef des Autorenteams wurde und Roddenberry sich zurückzog. Also ab Staffel 3.

          Zitat von Atlantia
          Bis Folge 2x16 jedenfalls gibts nix und wenn es nach RDM geht wird es auch nie kommen. Ich glaube der Typ hat echt schlechte Erinnerungen an seine ST Zeit und will alles tun, um nicht ST ähnlich zu werden.
          Da ist denke ich etwas dran. Zu TNG Zeiten war es praktisch verboten, dass die Hauptcharaktere irgendwelche Fehler machen oder untereinander irgendwie im Konflikt stehen. Rick Berman hat da streng über Roddenberrys Erbe gewacht. In BSG sind es ja gerade solche Konflikte, die die Handlung vorantreiben. In DS9 war in dieser Hinsicht ja breits etwas mehr möglich, aber bei Voyager stieß er mit seinen Ideen auf Ablehnung. Es gibt da dieses berühmte Interview mit Ron Moore, wo er seine Einschätzung zu Star Trek im Allgemeinen und Voyager im Speziellen darlegt. Wenn man sich die Zeit nimmt, sich dieses Interview mal durchzulesen, erkennt man doch, warum BSG so ist geworden ist, wie es sich uns jetzt präsentiert.
          Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
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            #35
            Ich war am Anfang auch "geschockt" von den Änderungen, hab sie dann aber brav weiter geschaut und nach 1-2 Folgen schloss ich sie in mein Herz und bin jetzt immer dabei, wenn es BSG heisst. (Und ich mag die Syncronstimmen! auch wenn ich das Orginal nicht kenne, ich bin ein Syncronstimmen Gutfinder! )
            Und ich finde schon, dass die Serie einen SciFi Stempel verdient hat, SciFi hat ja nicht unbedingt feste Regeln und Schubladen denken ist eh out
            Irgendwie fällt mir das auch nicht mehr auf, wenn sie mal im All sind, Schlachten führen oder nur "sabbeln" es ist alles sehr flüssig und passend, mehr als nur SG Unterhaltung mit Gags, es sind 40 Minuten SciFi Genuß, grad ohne RTL2

            Die einzige wahre Kritik, die ich jetzt abgeben kann ist, dass der Minispoiler vor jeder Folge zu kurz in Staffel 2 ist. Nachdem er wieder eingeführt wurde, reicht die Zeit einfach nicht sich in den Sessel zu pressen und von der Bilderflut und den Trommeln mitgerissen zu werden
            Ich bin ein Synchronstimmen Gutfinder!

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              #36
              Zitat von -Wintermute-
              Das problem an dem sich die meisten hier stoßen die tatsache, dass die serie als SciFi deklariert wurde und sie den erwartungen von so manchem scifi-fan nicht erfüllt. ein weiteres problem ist schlicht und einfach der name, welcher ebenfalls falsche erwartungen schürt.
              Da bin ich absolut deiner Meinung! Ich denke das ist genau das Problem. Die meisten Leute haben wahrscheinlich als Fans der alten Serie eingeschaltet oder als sonstige SciFi-Fans. Das würde die enormen Einschaltquoten der Miniserie erklären. Nun macht sich aber, zumindest unter diesen Fans, Entäuschung breit, weshalb die Einschaltquoten nun ja weniger werden. Klar, die Leute, die auch OC:California oder Lost was abgewinnen konnten, werden die Serie weiter verfolgen. Ich denke, die Serie "Battlestar Galactica" zu nennen war nur eine marktpolitische Entscheidung um alte Fans anzulocken. Man hätte sie besser "Liebe und Intrige im Weltraum" nennen sollen und als Trailer nicht den zylonischen Angriff, sondern die Liebesgeschichte zwischen Zak und Starbuck zeigen sollen. Dann wären vielleicht mehr BILD-Leser angelockt worden, vermutlich ein beständigeres und leichter zufriedenstellbares Publikum als SciFi-Fans.

              (Das ist jetzt nicht so herausfordernd gemeint wie es im ersten Augenblick aussieht, ich bin nur echt enttäuscht von der Serie, aber dafür könnt ihr ja nix )
              But someday we'll catch a glimpse of eternity, as the world stands still for a moment.
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                #37
                Die bei Kritikern erfolgreichsten Serien im Fernsehen sind fast allesamt Charakterdramen.
                Mit Soap Opera hat das rein gar nichts zu tun, auch wenn der Begriff von SciFi Fans (oder Trekkies?) öfters abfällig benutzt wird, um Dramen im allgemeinen zu beschreiben.
                Wie gesagt reines Schubladendenken

                BSG versucht nicht ein "Unterschichten" Publikum anzusprechen, aber sehr wohl ein Publikum abseits der üblichen Science Fiction Fans, die sonst mit dem Genre nicht viel anfangen können.
                Das funktioniert auch ziemlich gut, wenn man von (US-) Presse Reviews auf Durchschnittszuschauer schließen kann.
                Gleichzeitig ist aber auch eine anspruchsvolle Serie, die sich vielleicht nicht mit den komplexesten Dramen messen kann, aber im oberen Mittelfeld liegt
                Zuletzt geändert von Serenity; 16.02.2006, 16:02.
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                  #38
                  bsg75 ist eine serie auf sehr hohem niveau, deshalb verstehe ich deine anspielung auf bild-leser gar nicht?! ist eher so, dass die serie dem "durchschnittsbildleser" (schublade auf - klieschee rein ) eher nicht gefallen würde, da er sie evt. nicht versteht <-- nicht ernst nehmen, nur spass
                  "Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!" (Kusanagi / Ghost in the Shell 2: Innocence)

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                    #39
                    Zitat von Kithomer2346
                    Ich denke, die Serie "Battlestar Galactica" zu nennen war nur eine marktpolitische Entscheidung um alte Fans anzulocken. Man hätte sie besser "Liebe und Intrige im Weltraum" nennen sollen und als Trailer nicht den zylonischen Angriff, sondern die Liebesgeschichte zwischen Zak und Starbuck zeigen sollen.
                    Sorry, aber das ist ja wohl unreflektiertes Geblubber. "Liebe und Intrige" im Weltraum - das wäre ja erst eine Mogelpackung geworden. Wer eine Drama-Serie nicht von einer Seifenoper unterscheiden kann, der denkt nichtmal mehr in Schubladen - eher in Wandschränken.

                    Diese Denkweise ist aber absolut ungeeignet, speziell um neuere, nicht mehr so leichte Fernseh-Unterhaltung einzuschätzen. BSG vereint Elemente des Dramas, der Military-Sci-Fi, des Politthrillers und noch einiger weiterer Genres.

                    Der Fehler, den RTL2 gemacht hat war, den Trailer fast ausschließlich aus Action-Szenen zusammenzuschneiden. Diese sind für sich genommen ebensowenig stellvertretend für die Serie wie die Liebesszenen zwischen Starbuck und Zak, das Philosophieren Leobens oder die Intrigen Tom Zareks.

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                      #40
                      Zitat von Stormking
                      Der Fehler, den RTL2 gemacht hat war, den Trailer fast ausschließlich aus Action-Szenen zusammenzuschneiden.
                      Da mag was dran sein, aber das liegt halt auch an RTL2... Aber mal im Ernst: Die Quote scheint ja auch in Deutschland zu stimmen. Es kann also nicht an falschen Erwartungen gelegen haben, die mit den Trailern geweckt wurden.

                      Was das Technogebabbel angeht: Da scheiden sich halt die Geister. Es gibt Fans, die unwahrscheinlich viel Wert auf sowas legen und eben genau das unter Sci-Fi verstehen. Das ist einfach eine Geschmacksache. BSG bietet das jedenfalls nicht, so viel ist sicher.

                      Ich persönlich finde die Serie sehr erfrischend, ist doch mal was anderes. Auf der Stelle treten wie bei Star Trek - das hatten wir ja nun wirklich zur Genüge.
                      Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                      -Peter Ustinov

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                        #41
                        Was bitte heißt "Auf der Stelle treten,wie bei Star Trek"?Das ist doch mehr als abwechslungsreich,besonders da Enterprise jetzt noch mal einen frischen Charakter in die die Kompletteinsicht bringt.Klar,man kann sich über Enterprise streiten,aber es bringt frischen Wind in Star Trek.

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                          #42
                          na ja, mit dem "Auf der Stelle treten..." kann man sich auf viele aspekte beziehen, aber einer in meinen augen auffälligsten punkte ist wohl die charakterentwicklung, die z.b. in ST total fehlt (<-- liegt aber unter anderem auch daran, dass sich ST aus "stand alone" folgen zusammensetzt und eine charakterentwicklung dadurch erschwert wird - bzw. auch gar nicht gewollt wird)
                          "Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!" (Kusanagi / Ghost in the Shell 2: Innocence)

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                            #43
                            Zitat von -Wintermute-
                            na ja, mit dem "Auf der Stelle treten..." kann man sich auf viele aspekte beziehen, aber einer in meinen augen auffälligsten punkte ist wohl die charakterentwicklung, die z.b. in ST total fehlt (<-- liegt aber unter anderem auch daran, dass sich ST aus "stand alone" folgen zusammensetzt und eine charakterentwicklung dadurch erschwert wird - bzw. auch gar nicht gewollt wird)
                            Eben, ich sehe zwischen dem Captain Picard, wie er sich in "Mission Farpoint" präsentiert hat und dem aus "Nemesis" keinen weltbewegenden Unterschied. Bitte nicht falsch verstehen: Ich mag TNG sehr, die Charaktere sind einem regelrecht ans Herz gewachsen - aber viel Entwicklung war da nun nicht drin.

                            Zitat von Borgcube
                            Das ist doch mehr als abwechslungsreich,besonders da Enterprise jetzt noch mal einen frischen Charakter in die die Kompletteinsicht bringt.Klar,man kann sich über Enterprise streiten,aber es bringt frischen Wind in Star Trek.
                            Es war schon das alte Thema, nur eben zeitlich zurückversetzt. Und wie lange haben es die Produzenten denn ausgehalten auf technische Spielereien, die bei Voyager die ganze Serie dominiert haben, zu verzichten? Schwupps, da war der Transporter. Nein, also mir kam das nicht wie ein frischer Wind vor.

                            Bei BSG bestand die Möglichkeit auch, "nur" eine Neuauflage zu machen. Das wäre ganz einfach gewesen, die alten Charaktere hätten bloß neu besetzt werden müssen. Man ist aber einen ganz anderen Weg gegangen, was mutig war, und das Ergebnis kann sich sehen lassen. (Klar, darüber kann man streiten, ist halt Geschmacksache. Aber das verstehe ich eher unter "frischem Wind".)

                            Zugegeben: Bei Star Trek wäre sowas nicht drin gewesen, das Universum war schon zu ausdiffernziert und "voll", als daß man so frei mit der Materie hätte umgehen können.
                            Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                            -Peter Ustinov

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                              #44
                              Zitat von -Wintermute-
                              aber einer in meinen augen auffälligsten punkte ist wohl die charakterentwicklung, die z.b. in ST total fehlt (<-- liegt aber unter anderem auch daran, dass sich ST aus "stand alone" folgen zusammensetzt und eine charakterentwicklung dadurch erschwert wird - bzw. auch gar nicht gewollt wird)
                              In DS9 gab es massig Charakterentwicklung.
                              Und es ist auch möglich character arcs durch Standalone Stories zu ziehen. Es gibt sehr viele Serien, die diesen Mittelweg gehen

                              Was fehlt ist wie du sagst der Wille. Das Autorenteam von DS9 war ein anderes als das von VOY und später ENT und man hatte entsprechend andere Vorstellung von der Struktur eine Serie.
                              Allerdings kam da hinzu, dass DS9 noch in Syndication lief und nie dem Druck eines Networks wie UPN ausgesetzt war. Dadurch hatte man wesentlich mehr Freiheiten
                              "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
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                                #45
                                Dann denkt doch einfach mal an den Doktor von Voyager,oder Seven of Nine.Na wenn die keine Charakterentwicklung durchgemacht haben,dann weis ich auch nich weiter.

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