Ich habe mir zu dem Thema Erde in der neuen Battlestar Galactica Serie jetzt Gedanken gemacht. Da ich keinen neuen Thread eröffnen will, schreibe ich meine Ideen mal hier hinein.
Folgendes ist ja nach dem Ende der 2. Staffel bekannt:
Von der Erde aus können in den Tierkreiszeichen am Sternenhimmel die Embleme der 12 Kolonien gebildet werden. Außerdem ist auf Kobel, den angeblichen Ursprungsort der Kolonien, das "Planetarium" auf dem der Sternenhimmel der Erde zu sehen ist.
Dazu führt mich zu folgendem Schluss:
Die Erde muss eigentlich der Ausgangsort der Menschen sein.
Ich hätte dazu auch eine Theorie:
Die Menschen von Kobol sind eigentlich ausgestoßene/ Verbannte/ isolationistische Kolonisten der Erde, die ähnlich weit oder höher entwickelt ist als die Menschen der 12 Kolonien. Auf Kobol wollten sie einen Neuanfang wagen, der aber aus irgendeinem Grund nicht funktionierte (Bürgerkrieg, was auch immer, vielleicht hat das was mit den "Göttern" zu tun). Dann wurden die Kolonien von Kobol gegründet und als Aufhänger dienten dann die bekannten Sternbilder der Erde. Außerdem wurde der Weg dorthin in geheimen Karten festgehalten, für den Fall, dass man dorthin zurückkehren wollte. Für die Bevölkerung wurde dieser Ursprung aber durch Verschleierung umgedeutet und die Erde vom Ursprungsort zur verschollenen 13. Kolonie erklärt. Außerdem wäre es passend, die eingenen isolationistischen Tendenzen auf die ferne Erde zu übertragen.
Meiner Meinung nach wäre es die nachvollziehbarste Theorie, die die Sache mit den Sternenbildern und den Koloniesymbolen und dem Namensursprung erklärt.
Aber vielleicht gibt es auch andere Ansichten hierzu - ich würde mich zumindest freuen, sie auf dem aktuellen Wissensstand zu lesen...
Folgendes ist ja nach dem Ende der 2. Staffel bekannt:
Von der Erde aus können in den Tierkreiszeichen am Sternenhimmel die Embleme der 12 Kolonien gebildet werden. Außerdem ist auf Kobel, den angeblichen Ursprungsort der Kolonien, das "Planetarium" auf dem der Sternenhimmel der Erde zu sehen ist.
Dazu führt mich zu folgendem Schluss:
Die Erde muss eigentlich der Ausgangsort der Menschen sein.
Ich hätte dazu auch eine Theorie:
Die Menschen von Kobol sind eigentlich ausgestoßene/ Verbannte/ isolationistische Kolonisten der Erde, die ähnlich weit oder höher entwickelt ist als die Menschen der 12 Kolonien. Auf Kobol wollten sie einen Neuanfang wagen, der aber aus irgendeinem Grund nicht funktionierte (Bürgerkrieg, was auch immer, vielleicht hat das was mit den "Göttern" zu tun). Dann wurden die Kolonien von Kobol gegründet und als Aufhänger dienten dann die bekannten Sternbilder der Erde. Außerdem wurde der Weg dorthin in geheimen Karten festgehalten, für den Fall, dass man dorthin zurückkehren wollte. Für die Bevölkerung wurde dieser Ursprung aber durch Verschleierung umgedeutet und die Erde vom Ursprungsort zur verschollenen 13. Kolonie erklärt. Außerdem wäre es passend, die eingenen isolationistischen Tendenzen auf die ferne Erde zu übertragen.
Meiner Meinung nach wäre es die nachvollziehbarste Theorie, die die Sache mit den Sternenbildern und den Koloniesymbolen und dem Namensursprung erklärt.
Aber vielleicht gibt es auch andere Ansichten hierzu - ich würde mich zumindest freuen, sie auf dem aktuellen Wissensstand zu lesen...
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