Irgendwie doch Mompitz, oder nicht? - SciFi-Forum

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Irgendwie doch Mompitz, oder nicht?

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    #46
    wir haben auf unseren raketen waffen
    echt
    welche

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      #47
      Zitat von MrCoolDog Beitrag anzeigen
      Na, falls eine außerirdische Rasse uns körperlich stark überlegen ist, braucht sie ja noch nicht zwangsläufig einen technologischen Vorteil haben. (Außer schnellere Transportmöglichkeiten). Dass ihre Raumschiffe aber gleich dicke Raketenwerfer oder soetwas besitzen würden ist nicht gesagt. Denn im Weltall sind Waffen ja soweiso nicht nötig, wenn man sich nicht absichtlich in Kämpfe stürzen will.
      Wenn wir jetzt aber mal von Aliens ausgehen, die eroberungs-/kriegswütig sind (was unsere Offtopic-Diskussion auch tut), und genügend Hirnschmalz besitzen, um irgendwie die Distanzen von ihrer Welt zu der von einer anderen Spezies wie der unserigen zu überbrücken, dann werden sie sehr wohl auf die Idee kommen, dass man irgendwelche Abwehrsysteme im Voraus auf Entfernung zu Klump schiesst.
      Und sollten sie eigene Kriege geführt haben, werden sie garantiert auch die Vorteile der Luftüberlegenheit und des Einsatzes von Feuerwaffen aus sicherer Entfernung kennengelernt haben.
      Wenn nicht, dann sind es nur die typisch-strohdummen Klischée-Haudrauf-Gegner, die eigentlich gar nicht erst ihren eigenen Dreckklumpen hätten verlassen können.

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        #48
        Wie gesagt Mak, das hängt grundsätzlich auch von der Kulturellen perspektive des Angreifers ab. In Japan z. B. war das Schießpulver lange vor dem Aufkommen der ersten Schusswaffen in der westlichen Welt bekannt. Und trotzdem waren Schusswaffen dort über Jahre hinweg verpöhnt und es brauchte erst einige Reformen ehe die westliche Welt ihre dann später hinaus überlegenen Schusswaffen dorthin verkaufen konnte.

        Ich sehe das zumindest so. Wenn ein Volk bisher ohne Schusswaffen super auskam und ihm das Konzept völlig fremd ist, heißt das noch lange nicht, dass es uns nicht zehnmal überlegen sein kann. Sowohl kulturell als auch (militär)technologisch. Nehmen wir doch einfach wieder oben genanntes Katzenvolk und geben ihm eine entsprechende Tarnvorrichtung. Schon nutzen unsere ganzen tollen Schusswaffen nichts mehr. Denn ich kann nichts erschießen was ich nicht sehen kann. Auf diese Weise könnte so ein Volk äußerst erfolgreiche Kriege geführt haben und dennoch keine Schusswaffen besitzen. Vielleicht werden diese dort auch als ehrlos angesehen wie im alten Japan. Das weiß man halt eben vorher nicht.

        Alles was immer vorausgesetzt wird ist, dass eine angreifende Alienarmee immer gleich technologisch überlegene Schiffe und Waffen hat. Mindestens genauso verschlagen ist wie wir Menschen (wenn nicht noch schlimmer), keinerlei Ehrgefühl besitzt und uns vermutlich in jedem Szenario solange gnadenlos in den Ar... ähm Allerwertesten tritt bis irgendein verblödeter Wissenschaftler eine vollkommen sinnlose Schwachstelle findet.
        "Gott würfelt nicht!"
        -Albert Einstein

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          #49
          Zitat von Tinchen Beitrag anzeigen
          Wie gesagt Mak, das hängt grundsätzlich auch von der Kulturellen perspektive des Angreifers ab. In Japan z. B. war das Schießpulver lange vor dem Aufkommen der ersten Schusswaffen in der westlichen Welt bekannt. Und trotzdem waren Schusswaffen dort über Jahre hinweg verpöhnt und es brauchte erst einige Reformen ehe die westliche Welt ihre dann später hinaus überlegenen Schusswaffen dorthin verkaufen konnte.
          Hier bestätigst du lediglich, dass es auf die Effizienz drauf ankommt, dass sich die Waffe durchsetzt. In Europa, als man die ersten Handbüchsen einsetzte, waren die auch schrecklich ineffektiv verglichen mit dem Langbogen oder der Armbrust, und die Bombarden waren ziemlich mies im Gegensatz zu Katapulte und Trebuchets. Weil die westlichen Waffen-Entwickler aber trotzdem lange genug experimentiert hatten, weil sie durchaus das Potenzial von Schwarzpulverwaffen erkannten, kam es eben zu den Fortschritten. Und ich glaube, auch du weisst, dass die Japaner eigentlich ziemlich sofort Schusswaffen übernommen hatten, als wirklich brauchbare Modelle eingeführt wurden, und sie selber davon Massen gebaut hatten. Das Schwert ist zwar immer noch idealisiert und romantisiert, aber die Japaner waren realistisch genug zu sehen, dass Armeen mit Musketen jeden Schwertschwinger bezwingen würden, weshalb sie sie dann auch in ihren Kriegen einsetzten.

          Und genau das gleiche würde mit deinen fiktiven Katzen-Aliens geschehen. Irgendwann wird einer von denen genug Grips entwickelt haben in grauer Vorzeit, dass man mit Steine werfen einen ungeheuren Vorteil gegenüber dem anderen hat. Und aus Steine werden spitze Stöcke, die irgendwann Pfeilen und Schusswaffen weichen werden. Natürlich vorausgesetzt, dass die Katzen-Aliens zuerst einmal überhaupt über Greiforgane verfügen, mit denen sie überhaupt Werkzeuge erstellen und benutzen können. Aber so etwas ist auch klar und gegeben, denn ansonsten würden sie gar nicht erst Raumschiffe bauen können, um uns erobern wollen zu können.
          Ich sehe das zumindest so. Wenn ein Volk bisher ohne Schusswaffen super auskam und ihm das Konzept völlig fremd ist, heißt das noch lange nicht, dass es uns nicht zehnmal überlegen sein kann. Sowohl kulturell als auch (militär)technologisch. Nehmen wir doch einfach wieder oben genanntes Katzenvolk und geben ihm eine entsprechende Tarnvorrichtung. Schon nutzen unsere ganzen tollen Schusswaffen nichts mehr. Denn ich kann nichts erschießen was ich nicht sehen kann. Auf diese Weise könnte so ein Volk äußerst erfolgreiche Kriege geführt haben und dennoch keine Schusswaffen besitzen. Vielleicht werden diese dort auch als ehrlos angesehen wie im alten Japan. Das weiß man halt eben vorher nicht.
          Und wieso sollten sie überhaupt über Tarnvorrichtung verfügen? Wieso entwickeln sie so etwas, wenn sie deiner Meinung nach so blöde sind, und sich immer noch auf ihre primitiven Pfoten und Krallen verlassen, um im Nahkampf zu gelangen, den sie für ehrenhafter halten?
          Auf die Idee, irgendwie Distanz als vorteilhaftes Element im Kampf zu nutzen werden sie automatisch drauf kommen, weil sie eben Werkzeuge gebrauchen werden müssen. Der Moment, an dem einer von denen einen langen Stock für irgendetwas banales wie z.B. das Umkippen eines Vogelnestes, um an die schmackhaften Eier dranzukommen, sollte der Funke überspringen. Danach wird es automatisch zumindest zum Einsetzen von Speeren im Nahkampf kommen gegen andere Fressfeinde und feindliche Katzenstämme, ein weiterer Hirni wird schnell herausfinden, dass man den spitzen und tödlichen Stock sogar werfen kann, und dann kommt es zu unserer gleichen Waffenentwicklung, was zu Schusswaffen führt. Vielleicht bauen sie auch etwas noch fortschrittlicheres wie Desintegratoren, aber das ist dann absolut irrelevant, weil uns auch total überlegen.
          Alles was immer vorausgesetzt wird ist, dass eine angreifende Alienarmee immer gleich technologisch überlegene Schiffe und Waffen hat. Mindestens genauso verschlagen ist wie wir Menschen (wenn nicht noch schlimmer), keinerlei Ehrgefühl besitzt und uns vermutlich in jedem Szenario solange gnadenlos in den Ar... ähm Allerwertesten tritt bis irgendein verblödeter Wissenschaftler eine vollkommen sinnlose Schwachstelle findet.
          Wie gesagt, sie müssen intelligent genug sein, dass sie zumindest mal Raumschiffe zur Überbrückung der riesigen Distanzen zwischen ihrer und unsriger Welt gebaut haben, über natürliche Greifwerkzeuge verfügen, dass sie überhaupt irgendetwas bauen können (telekinetische Monstren sind zu abgehoben) und dass sie kriegslüstern sind, ist für das Gedankenexperiment vorläufig gegeben, welcher Grund auch immer (weil sie uns fressen wollen, ihre Religion etwas gegen Primaten hat oder uns wegen Deutschland sucht den Superstar niedermetzeln wollen).

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            #50
            Die Entwicklung und Kultur eines Volkes hängt stark von ihrem Körperbau und ihrer biologischen Ausrichtung ab.
            Wir menschen benutzen 10 Ziffern zum zählen und rechnen, weil wir 10 Finger haben. Hätten wir 12 Finger, hätten wir auch 12 Ziffern.
            Der Mensch ist von der Natur aus als "Allrounder" konstruiert. Dies hat uns den nötigen evolutionären Vorteil gegeben, um uns zur dominierenden Rasse auf diesen Planeten zu entwickeln. Zu einem hohen Grad dafür verantwortlich, das der Mensch die Erde beherrscht ist, man glaubt es kaum, unser Verdauungssystem. Der Mensch kann fast alles essen und verdauen, somit konnte der Mensch jeden Winkel dieser Erde besiedeln.
            Aber unsere Konstruktion hat auch Nachteile: wir können nichts richtig, nur von allem ein wenig. Daher hat der Mensch schon immer Werkzeuge benutzt, um seine Fähigkeiten zu erweitern. Da unser Körper sehr anfällig und verletzlich ist, haben wir früh gelernt das es für uns von Vorteil ist, einen Gegner auf Distanz zu halten. Daher war die Entwicklung von Fernwaffen für uns logisch und nützlich.

            Eine andere Rasse, auf einem anderen Planeten, mit anderen evolutionären Gegebenheiten kann sich hier völlig von uns unterscheiden.
            Da wäre zum einen der Körperbau. Eine Rasse, die über einen gepanzerten Körper und/oder tödliche "Waffen" verfügt, hätte event. gar keine Schusswaffen entwickelt. Entweder, weil sie einfach nie auf die Idee gekommen wären, oder weil ihre Kultur dies als unehrenhaft ansieht, oder weil ihr Körper dafür nicht gut geeignet ist. Stellen wir uns einen intelligenten T-Rex vor. Der braucht kein Gewehr, mit seinen kleinen Armen könnte er wohl auch schlecht schiessen. Ein Kampfanzug, der seine verletzlichen Beine schützt, wäre für ihn logischer.

            Es ist anzunehmen das sich auch auf anderen Planeten Rudeltiere zu dominierenden Rassen entwickelt haben. Um eine hohe Intelligenz und einen hohen technischen Standard zu erreichen ist es unmöglich als Einzelgänger zu leben. Wissen muss vermittelt, gesammelt umd bewahrt werden. Es ist daher anzunehmen das auch auf anderen Planeten zumindest in der Vergangeneit mal ein System vorzufinden war, wie wir es jetzt hier von der Erde kennen. Viele unterschiedliche Völker, viele unterschiedliche Kulturen. Und viele Kriege innerhalb der eigenen Rasse. Zu welcher Entwicklung jedoch ein solch völlig fremdes System führen würde, wie dort die Kriege geführt wurden, was als ehrenhaft angesehen wurde/wird, das können wir nicht mit menschlichen Maßstäben messen.

            Es ist gut möglich das wir auf eine Alien-Rasse treffen, die zwar in der Lage ist ferne Sterne zu bereisen, uns waffentechnisch im direkten Verlgeich jedoch haushoch unterlegen ist. Nicht weil sie zu blöd waren bessere Waffen zu entwickeln, sondern weil sich ihre Waffen und ihre Art zu kämpfen grundlegend von unseren Waffen und Taktiken unterscheiden.

            Wir Menschen nutzen auch nicht alle Möglichkeiten, die uns in einem Krieg zur Verfügung ständen. Giftgas und Brandbomen zum Beispiel sind sehr effektiv, aber in unserer Kultur verpönt.

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              #51
              Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigen
              Stellen wir uns einen intelligenten T-Rex vor. Der braucht kein Gewehr, mit seinen kleinen Armen könnte er wohl auch schlecht schiessen. Ein Kampfanzug, der seine verletzlichen Beine schützt, wäre für ihn logischer.
              Ja, genau, mit seinen kümmerlichen Armen wäre so ein Viech natürlich auch in der Lage, Kampfanzüge herzustellen.
              Es ist anzunehmen das sich auch auf anderen Planeten Rudeltiere zu dominierenden Rassen entwickelt haben. Um eine hohe Intelligenz und einen hohen technischen Standard zu erreichen ist es unmöglich als Einzelgänger zu leben. Wissen muss vermittelt, gesammelt umd bewahrt werden. Es ist daher anzunehmen das auch auf anderen Planeten zumindest in der Vergangeneit mal ein System vorzufinden war, wie wir es jetzt hier von der Erde kennen. Viele unterschiedliche Völker, viele unterschiedliche Kulturen. Und viele Kriege innerhalb der eigenen Rasse. Zu welcher Entwicklung jedoch ein solch völlig fremdes System führen würde, wie dort die Kriege geführt wurden, was als ehrenhaft angesehen wurde/wird, das können wir nicht mit menschlichen Maßstäben messen.
              Schlussendlich ist Ehre ziemlich irrelevant, weil Vorteile immer genutzt werden, und auf Distanz zu kämpfen ist ein immenser Vorteil.
              Es ist gut möglich das wir auf eine Alien-Rasse treffen, die zwar in der Lage ist ferne Sterne zu bereisen, uns waffentechnisch im direkten Verlgeich jedoch haushoch unterlegen ist. Nicht weil sie zu blöd waren bessere Waffen zu entwickeln, sondern weil sich ihre Waffen und ihre Art zu kämpfen grundlegend von unseren Waffen und Taktiken unterscheiden.
              Inwiefern? Ob sie eine eine Pistole haben, für die man zur vernünftigen Führung drei Tentakel und eine ausfahrbare Nase oder lediglich eine Hand braucht, schlussendlich ist es eine Fernkampfwaffe.
              Wir Menschen nutzen auch nicht alle Möglichkeiten, die uns in einem Krieg zur Verfügung ständen. Giftgas und Brandbomen zum Beispiel sind sehr effektiv, aber in unserer Kultur verpönt.
              Und werden dennoch von einigen Staaten genutzt, sowie produziert. Nicht umsonst lernen wir alle Soldaten, sich dagegen irgendwie notdürftig schützen zu müssen, falls mal der Gegner nicht an die Spielregeln hält.
              Das wird bei bei kriegslüsternen Aliens genauso sein.

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                #52
                Wir Menschen stellen den Sieg in einem Krieg über alles. Um siegreich zu sein würden wir alles und jeden verraten. Das ist eine menschliche Eigenschaft.

                Aliens könnten die Ehre über alles stellen und lieber einen Krieg verlieren, anstatt eine Fernwaffe einzusetzen (ist jetzt nur ein Beispiel).

                Für uns Menschen mag es sich unlogisch anhören, keine Fernwaffen zu bauen. Für die Aliens kann es aber genauso undenkbar sein, welche zu bauen.
                Wir können Aliens nicht mit unseren Maßstäben messen.

                Versteh mich nicht falsch, warscheinlich werden Aliens über Fernwaffen verfügen. Wir können das aber nicht mit Sicherheit sagen. Ebenso können wir nicht sagen, wie weit entwickelt ihre Waffen sein werden. Ihre Kriegsführung kann von einer millionen Jahre alten Tradition geprägt sein, die aller menschlichen Logik entgegensteht.

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                  #53
                  Ein Beispiel, der sich aber eben nicht an das hält, was einfach logisch und unabdingbar ist.
                  Nur schon aus rein biologischer und entwicklungstechnologischer Hinsicht ist es klar, dass eine Alien-Rasse, die aus welch nichtigen Gründen auch immer auf Eroberungsfeldzug aus wäre, zwangsläufig Distanzwaffen entwickeln wird und sie einsetzt, wenn es hart auf hart drauf ankommt.

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                    #54
                    Eigentlich ist keine Entwicklung denkbar,die besagte Aliens uns in der Hinsicht der Waffen,nicht ähnlich machen sollte. Wie Makaan schon sagte,die Bedingungen sind sich dafür zu ähnlich als das die Entwicklung eine völlig andere Richtung nehmen würde.
                    Die Idee mit den "Katzenaliens" und deren Zähnen und klauen ist intressant,aber dennoch würde die Entwicklung zwangsläufig in die gleiche Richtung laufen wie bei uns.
                    Denkt euch mal ein Alien,das zb. als Natürliche Waffe von der Natur Stacheln mitbekommen hat....sie vielleicht sogar,wie manche Fischarten hier bei uns, "abschiessen" kann....es wäre dann von Natur aus nicht darauf angewiesen eine "Fernkampfwaffe" zu entwickeln....allerdings hätte es dann schon die Vorlage für die Entwicklung einer noch wirksameren Waffe . Und um Raumschiffe zu entwickeln und zu bauen ist auf alle Fälle ein kreativer Geist nötig,was eigentlich bedingt,das alle sich bietenden Möglichkeiten erstmal ausprobiert werden,und sei es nur aus Neugier.Also würden auch effektivere Waffen entwickelt,egal ob sie nun nötig sind oder nicht.
                    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      #55
                      Man kann schlecht absehen wie die Evolution sich auf anderen Planeten entwickelt wenn die dortigen Gegebenheiten sich total von der Erde unterscheiden. Die Katzenaliens (Kilrathi ;-) werden nach meiner ansicht bestimmt auch Waffen entwickeln was schon durch benutzen von Werkzeug unabdingbar ist. Okay ob da jetzt fern oder Nahkampf lieber angewendet wird hängt auch von anderen Faktoren ab. Aber eine Kultur die ein kollektives Bewußtsein besitzt kann ganz andere Wege gehen und auch unter Kriegsführung was ganz anderes verstehen, da es kein Krieg wie wir kennt. Oder Pflanzen dessen Entwicklung sich zu einer sich dauernd expandierenden Natur entwickelt die weit über Planeten und Sonnensysteme geht, wäre schon was ganz anderes. Man darf auch nicht in unseren Menschlichen Dimensionen rechnen, die Erde ist winzig und alle unsere Waffen wären zwecklos wenn der Feind einfach unseren blauen Planeten überrennt ohne es überhaupt zu merken das da intelligentes Leben war. Colleteral Damage.
                      Wiederum können Homanoiden wie wir wenn auch nicht fortschritlicher auch durch einzelne Genies in bestimmten Bereichen einen großen Sprung nach vorne machen, uns aber in Waffentechnischer Sicht unterlegen oder gleich auf sein.
                      Nehme man ein Genius entwickelt kleine kontrollierbare Wurmlöcher wie Stargates, dann braucht man keine Forschung Richtung Raumfahrt machen, da es nicht nötig wäre teure kapazitäten dafür aufzuwenden.
                      In der Antike war man auch nur einen Steinwurf davon entfernt die Dampfmaschine zu entwickeln, das Prinzip war einigen Gelehrten bekannt nur was man daraus macht ist ein anderes und das Wissen immer gern wieder verloren geht liegt irgendwie in der Natur des Menschen.

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                        #56
                        So ich hätte mal ne kleine zwischenfrage:Ich stimme meinen vorredner zu damit das die Kolonien nicht naiv waren denn sie haben ja wie bekannt ist von 12 auf 120 Kampfsterne aufgerüstet und auch eine neue Kampfsternklasse entwickelt aber hier wird auch davon geredet das die Kolonie auch noch eine unbekannte zahl weiterer Kriegsschiffe gibt bzw.gab!!Sind damit etwa nur die Vipers und Raptors gemeint oder besitzt bzw.besahs die Kolonialflotte zum Beispiel Kreuzer oder Zerstörer??
                        "I've always found a fully deployed battle group to be the most effective negotiator."
                        Admiral Constanza Stark
                        High Guard Chief-of-Staff
                        CY 9758

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                          #57
                          Zitat von Atlantiskommandant NEL§ON Beitrag anzeigen
                          Sind damit etwa nur die Vipers und Raptors gemeint oder besitzt bzw.besahs die Kolonialflotte zum Beispiel Kreuzer oder Zerstörer??
                          Jeder hier hat da so seine Lieblingstheorie. Sicher ist lediglich das es in den bisher drei Seasons keinen Beleg für andere Kriegsschiffe gibt. Onscreen gab es bisher nur die Kampfsterne als Großkampfschiffe zu sehen. Alles andere ist und bleibt Spekulation (bis das Gegenteil durch Szenen in der Serie selbst bewiesen wird )...

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                            #58
                            Was sind 120 Battlestar wenn auf einmal 300 Basestars der Zylonen auftauchen?
                            Ja okay die gibt es wohl nicht, aber genau das ist ja gerade worauf ich hinaus möchte. Ohne eine Aufklärung um Informationen zu Flotten- und Truppenstärke, Bewaffnung und anderen Militärzeugs zu erhalten, finde ich es nicht grad prickelnd wie die Kolonien mit den Zylonenproblem umgehen.
                            Was tun die Zylonen denn 40 Jahre lang??? Familien gründen und ins Kino gehen?

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                              #59
                              Wie lange dauert es deiner Meinung nach sich von einer rein Mechanischen in eine Biologische Spezies zu entwickeln? Dann einen raffinierten Plan zu entwerfen und die Grundlagen dafür zu schaffen? In der Serie wird nicht gesagt wie lange es dauert einen Kampf-oder auch Basisstern zu bauen,die lange "Nutzung" der Galactica lässt aber den Schluss zu das man solche Schiffe nicht "nebenbei" zusammenschraubt.
                              Die Zylonen wurden im ersten Krieg geschlagen und sind anschliessend verschwunden um irgendwo "neu" anzufangen und aufzubauen also quasie bei null. Die Menschen hatten die Infrastruktur und Ünterstützung aller 12 Kolonien um die Flotte aufzurüsten.
                              Wenn man all das zusammenrechnet,sind die Zylonen sogar recht schnell wieder auf die Beine gekommen.
                              Ihr Plan ist wohl nicht auf rein militärische Stärke ausgelegt,denn man sieht schon in Folge 1 das sie technisch nicht überlegen sind und zahlenmäßig ebenfalls nicht.Sie haben halt einen "Plan"...
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                #60
                                120 Battelstars sind auf jedenfall was gegen 300 Zylonensterne da die Battelstars Schlachtschiff-und Flugzeugträgerhybriden sind die Basissterne der Zylonen aber hauptsächlich als Flugzeugträger ausgelegt wurden!
                                Natürlich würden mit sicherheit einige Battelstars zerstört aber der verlust würde sich in grenzen halten wobei ich denke die Zylonen können dann froh sein können wenn sie es schaffen mit enigen schiffen zu fliehen?!
                                Zu Helo:Ich hab die alte serie nicht gesehn und hätte ja sein könne das da schon Kreuzer drin vorkamen?!
                                Zu Mockturtel:Ich geb dir recht,die Kolonien hätten wenn sie es nicht haben ruhig mal einen Flottennachrichtendienst oder sowas gründen können und mal ein bisschen gucken könne was die Zylonen so treiben oder sie hätten denn dazu eingesetz ihre Wissentschaftler gründlicheren Sicherheitskontrollen zu unterziehen?!
                                "I've always found a fully deployed battle group to be the most effective negotiator."
                                Admiral Constanza Stark
                                High Guard Chief-of-Staff
                                CY 9758

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