Versorgung der Flotte[Mögliche Spoiler zu Season3] - SciFi-Forum

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Versorgung der Flotte[Mögliche Spoiler zu Season3]

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    Versorgung der Flotte[Mögliche Spoiler zu Season3]

    So erstmal, Spoiler zu Season 3 sind gut möglich Also alle die erst bei 2 sind bitte oben rechts auf das X klicken oder ALT+F4.

    Was ich mich schon oft in Season 3 gefragt habe ist die komplett Versogungsproblematik der Galactica und der Flotte.

    1. Narungsmittelprobleme wurden ja in einer Folge angesprochen. Auch wenn ich mich frage wie die Flotte sich mit nur 1! Bio Shiff versorgen kann. Zugegeben, es werden ein paar Frachter dabei gewesen sein und die Galactica wird für sich selber genug Narungsmittel auf Lager haben. Was aber für ein Schiff was ausgemustert werden sollte seltsam ist.

    2. Wieviel Ausrüstung wurde auf New Caprica zurückgelassen? Immerhin unterkünfte für ca 45000 Menschen udn ensprechende Alltagsgegenstände. Nicht zu vergessen der größte Teil der verbliebenden Privaten Gegenstände, was vorallem ein moralischer Schalg ist. Kleidung werden die Menschen auch zum größten Teil zurückgelassen haben müssen. Und wohl eher weniger noch auf den Schiffen gelagert haben.

    3. Papier. Man sieht eigentlich sehr sehr häufig frisch benutztes Papier. Hat Galactica eine Aufarbeitungsanalge dazu? Oder war "Zufällig" ein Transporter mit Tonnen an Papier da? Sowieso müssten eigentlich die Stifte zu neige gehen

    Eigentlich müsste die Flotte kurz vor dem Zusammenbruch stehen. Durch die Peagasus wurde zwar vorallem viel Technisches Material herbeigeschafft aber selbst das sollte langsam verbraucht sein. Lange halten die nicht mehr durch ohne neue Versorgung.

    #2
    @Fipse
    Musst du denn den Finger in die Wunde legen und auf einer der, meiner Meinung nach, größten Schwachpunkte von BSG aufmerksam machen.

    Meistens kommt ja die Antwort: Das war nicht das worauf die Macher von BSG wert legen. Auch sonst hat man was Screentime angeht die Zivilflotte wenn überhaupt nur stiefmüttlerich behandelt. Auch was die Gesellschaft der 12 Kolonien und das politische System angeht hat man sich zu wenig Gedanken gemacht.

    Die Macher von BSG interessieren sich halt mehr für das pseudo-religiöse-mystische-Esoterik Gequatsche, das Militär und das Geshippere zwischen Lee/Kara als für die Versorgungsprobleme der Flotte. Die dienen ja auch nur für die Verlustzahlen die im Intro eingeblendet werden. Und die meisten Zuschauer interessiert das höchstwahrscheinlich auch nicht.

    Wir wissen ja nicht was die Frachtschiffe geladen haben, deshalb können wir nicht genau wissen ob mit deren Ladung überhaupt das Überleben auf einem Planeten gewährleistet ist. Wenn man realistisch an die Sache rangeht würde ich sagen denen müsste es schlimmer gehen als in den Folgen gezeigt wird.

    Ich hab irgendwo mal einen Beitrag in einem BSG Forum gelesen wo das Thema Papier behandelt wurde. Der Poster war tatsächlich in dieser Branche und hatte gesagt das man alleine für die Herstellung von Papier ein einziges Raumschiff (oder waren es mehr?) bräuchte. So groß waren die dafür notwendigen Maschinen.

    Nahrung: Wie schon angesprochen. Es gibt da die Bioschiffe (ich glaube es gibt mehr als eins in der Flotte). Und die müssen schließlich es geschafft haben die Menschen am Leben zu erhalten. Bis hin zu New Caprica war es ja nur ungefähr ein Jahr.

    Wie das nun gehandhabt wird wissen wir nicht. Und ich denke nicht das wir das auch jemals erfahren werden. Höchstens in FanFics.
    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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      #3
      Ich persönliche finde dieses (Achutng Zitat) "pseudo-religiöse-mystische-Esoterik Gequatsche" macht viel von der Seire aus. Gut immerhin wird die Versogung in ein paar Folgen aufgegriffen und nicht einfahc ausgelassen wie in anderen Serien *richtung Voyager schielt* Aber wäre auch mal Interessant zu Wissen was die Zivilisten den ganzen Tag machen. Die müssen Emotional ziemlich unten sein.

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        #4
        Stimmt eigentlich schon. Ich sag es mal so: Für das "pseudo-religiöse-mystische-Esoterik Gequatsche" konnte ich mich erst in den letzten 12 Minuten der 3. Staffel begeistern.

        Das Problem ist ja, wenn schon einmal ein richtiges Versorgunsgproblem angesprochen wurde, war dies zu meist künstlich hervorgerufen (Wassermangel, Nahrungsmittelknappheit) und mit den alltäglichen Problemen wurde sich nicht beschäftigt. Für mich persönlich wäre es schön gewesen wenn man gezeigt hätte wie das Leben in der Zivilflotte ausgesehen hätte. Z.B mit Hilfe von einen oder zwei dauerhaften Nebencharaktären aus der Zivilflotte hätte man einen Nebenhandlungsstrang etablieren können. Wie z.B. Maschinen in Betrieb genommen werden oder das Einsetzen eines Flottengerichtshofes (gerade in der 3. Staffel kommt es mir so vor das Roslin eine unumschränkte absolute Herscherin ist und Adama ihr getreuer Paladin) Aber das hätte wohl zu viel Optimismus und Hoffnung in die Serie gebracht. Der Blackbird war wohl schon zu viel des Guten.
        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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          #5
          Immerhin 1 Folge gibt es ja mit "Dirty hands" die zeigt dass es den Zivilisten auch mal zu weit geht wenn der einzige Lebensinhalt aus Arbeiten besteht (auch wenn mir diese Folge nicht wirklich gefallen will).

          Bei den vielen mehr oder weniger wenig sinnvollen Folgen in Season3 hätte man wirklich mal eine einbauen können wo das Zivilleben beschrieben wird.

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            #6
            Wenn man schon bei denversorgungsproblemen ist. Nahrngsmittel nd Kleidung wird wohl das mindeste sein. Sie werden ja wohl mehr als ein Bioschiff haben (wie schon erwähnt) sonst würden sie alle verhungern. Und vermutlich git es auch rationen. hatte man das denn nichtauch mal rigendwo gesagt? Mir ist so!
            Was mich wirklich wundert.
            SPOILERVor allem als Admiral Adama sein Bart abrasierte(um den Spoiler mal zu nutzen )
            ..dass da doch das Rasierschaum knapp werden müsste? Schließlich wollen cirka 18.000 Männer sich rasieren! Und da der Stand in BSg sowieso auf "altmodischen" Dingen sie Rasierklinge statt Rasierapparat oder Telefon anstatt Händy oder kleines Headset basiert und da man fast nur glatt-rasierte Männer sieht, muss der Verbrauchh hoch sein.
            ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

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              #7
              Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen
              Wenn man schon bei denversorgungsproblemen ist. Nahrngsmittel nd Kleidung wird wohl das mindeste sein. Sie werden ja wohl mehr als ein Bioschiff haben (wie schon erwähnt) sonst würden sie alle verhungern. Und vermutlich git es auch rationen. hatte man das denn nichtauch mal rigendwo gesagt? Mir ist so!
              Was mich wirklich wundert.
              SPOILERVor allem als Admiral Adama sein Bart abrasierte(um den Spoiler mal zu nutzen )
              ..dass da doch das Rasierschaum knapp werden müsste? Schließlich wollen cirka 18.000 Männer sich rasieren! Und da der Stand in BSg sowieso auf "altmodischen" Dingen sie Rasierklinge statt Rasierapparat oder Telefon anstatt Händy oder kleines Headset basiert und da man fast nur glatt-rasierte Männer sieht, muss der Verbrauchh hoch sein.
              Ja genau das musste ich mich in der Szene auch fragen Oder als er mit Sharon spricht. Da trinken die beinden ja scheinbar Tee. Pflanzen die im Bioschiff auch noch Tee an? Und offensichtlich gibt es sogar noch echten Schnapps und nicht dieses durchsichtige Zeug.

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                #8
                Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen
                ..dass da doch das Rasierschaum knapp werden müsste? Schließlich wollen cirka 18.000 Männer sich rasieren! Und da der Stand in BSg sowieso auf "altmodischen" Dingen sie Rasierklinge statt Rasierapparat oder Telefon anstatt Händy oder kleines Headset basiert und da man fast nur glatt-rasierte Männer sieht, muss der Verbrauchh hoch sein.
                Oder die restlichen Hygienemittel. Seife, Shampoo. Oder die vielleicht wichtigste Frage: Hat Adama den gesamten Haarfärbemittelvorrat der Flotte mit Hilfe der Marines requiriert. Wenn man sich nämlich die Haarfarbe Adamas von der Miniserie zu den nächsten Staffeln vergleicht könnte nämlich genau das der Fall sein?

                Zitat von Fipse Beitrag anzeigen
                Ja genau das musste ich mich in der Szene auch fragen Oder als er mit Sharon spricht. Da trinken die beinden ja scheinbar Tee. Pflanzen die im Bioschiff auch noch Tee an? Und offensichtlich gibt es sogar noch echten Schnapps und nicht dieses durchsichtige Zeug.
                Ich denke mal als sie NC erreicht haben, haben sie die Grundnahrungsmittel auf dem Boden angepflanzt. Dann war Platz genug für andere Luxusgüter Wie Tee oder Tabak. Schon aufgefallen wie viel in den letzten 10 Minuten der 2. Staffel geraucht wird.
                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  #9
                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Ich denke mal als sie NC erreicht haben, haben sie die Grundnahrungsmittel auf dem Boden angepflanzt. Dann war Platz genug für andere Luxusgüter Wie Tee oder Tabak. Schon aufgefallen wie viel in den letzten 10 Minuten der 2. Staffel geraucht wird.
                  Interessant dass z.B. Tigh meistens nur noch Stummel raucht. Vieleicht ein Zeichen für Zigarettenmangel

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                    #10
                    Und vergesst nicht das Starbuck' die letzt überlebende Zigarre aufgeraucht hat.
                    Klimaerwärmung einmal positiv
                    Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                      #11
                      Nya, um mal Prof. Harald Lesch zu zitieren, "Ein Ausserirdischer ist auch nur ein Mensch." egal wie die Fauna auf NC beschaffen ist, Sie muss sich den selben physikalischen Gegebenheiten beugen wie auch wir. Als da wären, Atmosphärendruck, Soneneinstrahlung, Wind und Wetter, evtl. vorhandene Fressfeinde usw. usf. Die Wahrscheinlichkeit, dass dort eine Pflanze wächst, die gleiche oder ähnliche Eigenschaften aufweist, wie ein Gewächs aus einer ähnlichen Klimazone zu Haus ist relativ hoch. Dementsprechend denke ich mal, dass Sie auf NC einiges an Beständen aufnehmen konnten und dadurch de Versorgungslag entsprechend verbessern konnten.

                      Das Problem dürfte sich erst nach NC wirklich stellen. Bis hierhin hatte man noch die Technologien an Bord um entsprechende Maschinen wie z. B. zur Papierherstellung etc pp. zu bauen. Nur werden Sie diese Maschinen mit Sicherheit auf NC zurückgelassen haben. D. h. nochmal irgendwo siedeln wo niemand sonst ist, fällt aus wegen is' nich'.

                      Desweiteren schätze ich Adama trotz aller euphorie doch als so vorrausschauend ein, dass er sobald ein Teil der Flotte gelandet war und die Produktion verschiedener Güter am Boden anlief angefangen hat die Bestände der Schiffe zu ergänzen. Kein Kommandant einer militärischen Einheit, egal welcher Größe, lässt erst einmal etwas anderes zu. Erst einmal wird immer die Einheit wieder auf maximale Einsatzstärke gebracht und dann kommt alles andere. Das ist ein militärischer Grundsatz und daran wird ihn auch Baltar nicht gehindert haben. Egal für wie unnötig er die Galactica und die Pegasus gehalten haben mag.
                      "Gott würfelt nicht!"
                      -Albert Einstein

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                        #12
                        Was das Papier angeht, werden die einfach genug Reserven haben. Wenn ich mir angucke, wie lange wir bei uns in der Firma mit 10.000 Blatt Papier auskommen, und wie wenig Platz die wegnehmen, halte ich es für gut möglich, das die Galactica genug Papier für ein paar Jahre an Bord hat. Gleiches sollte für die Lebensmittel gelten. Wenn ein Schiff für einen jahrelangen Einsatz ausgelegt ist, sollte es auch die notwendigen Güter an Bord haben. Vom Papier bis zur Seife.
                        Gleiches gilt für die Colonial One. Sie ist als mobiler Regierungssitz ausgelegt, dürfte also auch mehr Vorräte als "normale" Schiffe an Bord haben.
                        Wenn sich nun die Leute noch etwas einschränken, und z.B. nicht jeden Mist ausdrucken, sollte das Papier schon einige Zeit lang reichen.

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                          #13
                          naja du vergisst das die Glactica ein Museum werden sollte, und in ein Museujm würde ich nich grad Lebensmittel in Massen einlagern usw.

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                            #14
                            Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigen
                            Was das Papier angeht, werden die einfach genug Reserven haben. Wenn ich mir angucke, wie lange wir bei uns in der Firma mit 10.000 Blatt Papier auskommen, und wie wenig Platz die wegnehmen, halte ich es für gut möglich, das die Galactica genug Papier für ein paar Jahre an Bord hat. Gleiches sollte für die Lebensmittel gelten. Wenn ein Schiff für einen jahrelangen Einsatz ausgelegt ist, sollte es auch die notwendigen Güter an Bord haben. Vom Papier bis zur Seife.
                            Da haben wir anscheinend unterschiedliche Erfahrungen gemacht was Papier angeht. Die Galactica war ja kurz vor der Ausserdienststellung. Die hatten nur noch eine einzige Viperstaffel an Bord (die Mk VII die vernichtet wurden), keine Munition und waren unterbesetzt. Deshalb glaube ich nicht das die Logistik der Flotte sie mit den grundsätzlichsten Versorgungsgütern für einen längeren Einsatz ausreichend versorgt hat. In 2X04 Resistance hat Tigh ja die Marines geschickt, weil der Frachter mit seinen Lieferungen von Kaffee aufgehört hat. Und andere Frachter hatten sich ja auch geweigert die Galactica zu beliefern. In eine deleted Scene waren Apollo und Roslin an Bord eines Frachters untergetaucht. Apollo sagte dort, das dies der sicherste Ort der Flotte wäre. Warum? Weil das der einzige Ort wäre wo es noch Hamburger, Steaks und Rippchen gäbe und deshalb so gut gesichert.
                            Gleiches gilt für die Colonial One. Sie ist als mobiler Regierungssitz ausgelegt, dürfte also auch mehr Vorräte als "normale" Schiffe an Bord haben.
                            Wenn sich nun die Leute noch etwas einschränken, und z.B. nicht jeden Mist ausdrucken, sollte das Papier schon einige Zeit lang reichen.
                            Die richtige Colonial One von Präsident Adar war ganz sicher dazu ausgelegt. Die Colonial One hieß aber vormals ColonialHeavy 798 ein normales Passagierschiff für Kurzstrecke (nehme ich mal an das es auch richte Passagierschiffe gibt). Frachter sind was die Besatzung angeht auch nur für einen befristeten Zeitraum ausgestattet. Natürlich wissen wir nicht was die ganzen Frachtschiffe für eine Ladung hatten, so kann man alles mit einen zugedrückten Auge damit wegdiskutieren das dort alle wichtigen Versorgungsgüter die man zum Überleben der Flotte braucht vorhanden waren.

                            Was die Ausrüstungsgegenstände angeht: Da in der Stadt selber nur Zelte und ähnliches gesehen, kann man darauf spekulieren das die schweren Produktionsmaschinen in den Raumschiffen verstaut waren um sie so vor den Witterungsbedingungen von NC zu schützen. Kann man ja schließlich nicht ersetzen.
                            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                              #15
                              und die ganzen Displays und Scheiben usw. Aber eines ist sicher. Wenn Rohstoffe abgebaut werden können igrendwo, gibt es genug zu tun um aus Schiffsteilen Anlagen zu basteln, um damit allerlei herzustellen. Arbeitslos wäre wohl keiner in der Flotte.

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