Logikfehler in BSG: Warum gießt man die ganze Software nicht einfach in Hardware? - SciFi-Forum

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Logikfehler in BSG: Warum gießt man die ganze Software nicht einfach in Hardware?

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    #16
    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Wenn man schon die ICs nicht verändern kann, dann kann man sie aber noch leichter überbrücken als Software.
    Wenn du das kannst, dann kannst du auch gleich den Admiral auf der Brücke erschiessen.
    Sprich, die Cylonen währen dann schon an Bord.
    Wozu sollte man dann da alle ICs austauschen wenn man auch gleich die Crew auslöschen kann?

    Und ein Zylon der die Galctica infiltriert hat, der hätte ganz schön viel zu tun und bräuchte noch Zugang zu sensiblen Sicherheitsbereichen.


    Deswegen benutzt man dafür Software und keine Hardware um die Algorithmen zu berechnen.
    Das ist doch Unsinn.
    Eine spezialisierte Hardware ist schnell genug um X Millionen Rechenoperationen in der Sekunde durchzuführen, während ein Mathematiker nichtmal 3 schafft.
    Darauf kommt es an und nicht darauf, ob die Hardware jetzt x*100 Millionen Rechenoperationen mehr schafft.
    Ein paar praktische Links:
    In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
    Aktuelles Satellitenbild
    Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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      #17
      Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
      Der IT-Fachmann vom Dienst ist Lt. Felix Gaeta
      Zum Rest:
      Die Logik und die Fakten einer Serie sind nur so gut wie die der Macher. Oder anders gesagt: Glaubts du wirklich RDM & Co haben davon auch nur den blassesten Schimmer?
      .
      Mit den Logikfehlern darf man gar nicht erst anfangen, so was verleidet einem jede Serie.
      Leider ist es grade bei Langläufern immer so, das sich derartige Fehler häufen.
      Neue Autoren, Zeitdruck, der Zwang mehr Quantität als Qualität zu bringen...
      Leider unvermeidlich.
      In Galactica lief es für meinen Geschmack lange Zeit sehr gut, bis, ja bis sich Boomer locker ein Kabel in den Arm schiebt und irgendwo an ner Dose anschliesst, die man nicht auf nem Röntenbild sehen kann.
      Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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        #18
        Wenn du das kannst, dann kannst du auch gleich den Admiral auf der Brücke erschiessen.
        Sprich, die Cylonen währen dann schon an Bord.
        War bzw. Ist das denn aktuell nicht der Fall?
        Und ein Zylon der die Galctica infiltriert hat, der hätte ganz schön viel zu tun und bräuchte noch Zugang zu sensiblen Sicherheitsbereichen.
        Das haben wir eh schon gesehen wie einfach das geht.
        Eine spezialisierte Hardware ist schnell genug um X Millionen Rechenoperationen in der Sekunde durchzuführen, während ein Mathematiker nichtmal 3 schafft.
        Klar ist spezialisierte Hardware schnell genug, weil sie eben spezialisiert ist. Willst du für jede Operation einen eigenen Chip bauen? Es ist eben nicht nur aufwendig sondern auch in ihrere jetzigen Situation schwierig. Kann man auf der Galactica Chips produzieren? Wie passt man sich an neue Situationen mit alter Hardware an? Wie kann man gegnerische Systeme austricksen, wenn die eigenen Systeme starr sind und man für sich selbs nicht manipulieren könnte. Wie hätte man sonst den Virus entwickeln können und bei den Cylonen einpflanzen mit System, die aufgrund ihrer Starrheit die Entwicklung gar nicht zugelassen hätten, weil der Algorithmus gar nicht ausführbar gewesen wäre.
        Textemitter, powered by C8H10N4O2

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          #19
          Zitat von ayin Beitrag anzeigen
          Klar ist spezialisierte Hardware schnell genug, weil sie eben spezialisiert ist.
          Nein, nicht deswegen, sondern weil es Elektronik ist die mit X Megaherz getaktet ist und auch teils Operationen paralell ausführen kann.

          Willst du für jede Operation einen eigenen Chip bauen?
          Man hat schon früher für alles mögliche Spezialchips gebaut.
          Man denke nur an DSPs, die Voodoo karten oder beim Amgia 500 an die Logikchips für Sprites, Bitmaps und Co.

          Und ich will nicht jede Operation in einen eigenen Chip bauen, sondern
          eine Anzahl von Operationen die sich logisch kombinieren lassen in einen einzigen Chip integrieren.
          So wie man es bei ICs schon immer getan hat.

          Modularisiert würden die ICs nur dann, wenn es auch Sinn macht.
          Sprich man x Zeilen Softwarecode auch für eine völlig andere Software 1:1 übernehmen könnte.

          Es ist eben nicht nur aufwendig sondern auch in ihrere jetzigen Situation schwierig. Kann man auf der Galactica Chips produzieren?
          Um dieser Frage mit Verstand zu begegnen folgendes:
          Ich wußte nicht, daß die Flotte einen komplett neuen Kampfstern baut.


          Der Rest erschließt sich durch überlegen und nachdenken.


          Wie passt man sich an neue Situationen mit alter Hardware an?
          Normalerweise sollte so etwas nicht notwendig sein.
          Wenn eine Kanone funktioniert, dann lebt man mit ihr und baut sie nicht in einen Laser um.
          Wenn Änderungen notwendig sind, dann beantragt man auf er Heimatwelt ein neues Stepping und geht in die Werft oder läßt sie anliefern um sie dann auszutuaschen.

          Für den Notfall gäbe es aber noch die Möglichkeit,
          daß man den fehlerhaften festverdrahteten IC mit einem IC austauscht,
          der mit einem Programmiergerät geändert werden kann.
          Solche Notfallprozeduren währen dann auch auf der Galactika möglich.
          Solche ICs gibt es heute nämlich auch und für Notfälle dürften sie ausreichen.
          Programmiergerät - Wikipedia

          Defekte ICs werden aber normalerweise durch Ersatz ICs ersetzt die man im Ersatzteillager lagert und nicht an Bord neu hergestellt.



          Wie kann man gegnerische Systeme austricksen, wenn die eigenen Systeme starr sind und man für sich selbs nicht manipulieren könnte.
          Was bitteschön willst du da austricksen?
          Mal angeommen dein FTL nutzt solche ICs, wie nutzt du dann diese ICs um die Zylonen auszutricksen?
          Deine Frage verstehe ich also nicht.

          Wenn es dir aber darum geht, daß man in der Lage ist Software zu schreiben um die Zylonen umzuprogrammieren dann kann man dazu immer noch einen normalen Computer in die Galactica stellen der mit dem Rest der Systeme nicht verbunden ist.

          Wie hätte man sonst den Virus entwickeln können und bei den Cylonen einpflanzen mit System, die aufgrund ihrer Starrheit die Entwicklung gar nicht zugelassen hätten, weil der Algorithmus gar nicht ausführbar gewesen wäre.
          Dazu wäre es gar nicht gekommen, da es vorher gar keine Cylonenvirus auf den ICs der Galctica gegeben hätte.
          Die Cylonen hätten die Galactica also gar nicht gefunden, da kein Signal an die Cylonen gesendet worden wäre.
          Und wenn die Cylonen die Galactica auf eine andere Art gefunden hätte, dann wäre die BSG kampfbereit gewesen und hätte auch ihren FTL einsetzen können.

          So etwas wie der Virusangriff bei der BSG hätte es also gar nicht gegeben.
          Ein paar praktische Links:
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            #20
            Nein, nicht deswegen, sondern weil es Elektronik ist die mit X Megaherz getaktet ist und auch teils Operationen paralell ausführen kann.
            Und leider dabei trotzdem Fehler macht.
            Man hat schon früher für alles mögliche Spezialchips gebaut.
            Man denke nur an DSPs, die Voodoo karten oder beim Amgia 500 an die Logikchips für Sprites, Bitmaps und Co.
            Bis man erkannt hat, dass es völlig ineffektiv ist und sich besser lösen lässt.
            Um dieser Frage mit Verstand zu begegnen folgendes:
            Ich wußte nicht, daß die Flotte einen komplett neuen Kampfstern baut.
            Ich wüsste nicht, was das damit zu tun hat? Die Frage war eindeutig, kann man auf der Galactica eben diese Chips produzieren für den Fall eines Austausches?
            Normalerweise sollte so etwas nicht notwendig sein.
            Wenn eine Kanone funktioniert, dann lebt man mit ihr und baut sie nicht in einen Laser um.
            Wenn Änderungen notwendig sind, dann beantragt man auf er Heimatwelt ein neues Stepping und geht in die Werft oder läßt sie anliefern um sie dann auszutuaschen.
            Was auf der Galactica ja wohl nicht möglich ist.
            Wie navigiert die Galactica dann mit diesen Chips, wenn sie in neue Bereiche vorstösst und es dafür kein Kartenmaterial gibt?
            Was bitteschön willst du da austricksen?
            Mal angeommen dein FTL nutzt solche ICs, wie nutzt du dann diese ICs um die Zylonen auszutricksen?
            Deine Frage verstehe ich also nicht.
            Ganz einfach, die Galactica hat ihre System schon oft umprogrammiert um vom Feind nicht entdeckt zu werden. Mit fester Hardware geht das entwerder gar nicht, nur sehr schwierig und sicher nicht in der erforderlichen Zeit.
            Dazu wäre es gar nicht gekommen, da es vorher gar keine Cylonenvirus auf den ICs der Galctica gegeben hätte.
            Die Cylonen hätten die Galactica also gar nicht gefunden, da kein Signal an die Cylonen gesendet worden wäre.
            Und die Cylonen die Galactica auf eine andere Art gefunden hätte, dann wäre die BSG kampfbereit gewesen und hätte auch ihren FTL einsetzen können.

            So etwas wie der Virusangriff bei der BSG hätte es also gar nicht gegeben.
            Hätte, hätte, hätte. Welch Unwort. Wäre das gleich von Anfang an so gewesen, hätten sie kaum künstliche Intelligenz (die ja für die Cylonen unabdingbar ist), hätten sie in späterer Folge das Problem mit den Cylonen nicht und bräuchten daher auch keine solche Hardware.
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              #21
              Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
              Selbsverständlich. In unserer Welt haben wir auch keine Bedrohung durch Cylonen.
              Da ist es dann natürlich normal daß man auf programmierbare Computerchips setzt
              schließlich ist das auch eine Kostenfrage die bei uns mangels eines Cylonenfeindes überwiegt.
              Nya, angesichts der Tatsache, dass sich unsere Jungs von der EloKa darüber totgelacht haben und das Ding innerhalb von ein paar Minuten kampfunfähig hatten.... kein Kommentar
              "Gott würfelt nicht!"
              -Albert Einstein

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                #22
                Zitat von ayin
                Wäre das gleich von Anfang an so gewesen, hätten sie kaum künstliche Intelligenz (die ja für die Cylonen unabdingbar ist), hätten sie in späterer Folge das Problem mit den Cylonen nicht und bräuchten daher auch keine solche Hardware.
                Die Überlegung ist ja, nachdem man mit den Zylonen Probleme hatte, hätte man die Systeme aller Schiffe sicherer machen müssen. Und da finde ich die Idee von Cordess doch sehr gut. Zusätzliche Computer, die programiert werden können, auf den Schiffen wären wahrscheinlich unverzichtbar.
                Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                  #23
                  also gut, ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber mal abgesehen davon ob es sinnvoll ist software in hardware zu giesen hat sich die frage vermutlich niemals gestellt.

                  Denn auf der galactica waren die systeme untereinander nicht vernetzt, um einen cyber angriff zu erschweren, meint ein virus kann nicht einfach von navigationssytem auf andere systeme wie energyversorgung oder waffen übergreifen. mal abgesehen davon das ich mir sowas schlecht vorstellen kann, aber gut.

                  bei den neuen kampfsternen hat man auf eine solche trennung verzichtet und auf software gesetzt, sprich man ist von einer absolut undurchdringlichen firewall ausgegangen. man hat die cylonen einfach unterschätzt, immerhin hatten die menschen jahrelang keinen kontakt und dachten immernoch die cylonen sehen aus wie diese guten alten silbernen blechdosen.

                  warum sollte ich also eine extrem umständliche variante machen und meine software in hardware umwandeln wenn ich der meinung bin das ich ein absolut sicheres system hab, denn ansonsten hätte ich die systeme untereinander nicht vernetzt und zumindest die alten sicherheitsstandarts aufrecht erhalten.

                  ich bezweifel nicht das es unmöglich ist die gesammte software in hardware umzuwandeln, jedoch halte ich es für nicht sinnvoll. in gewissen bereichen ja, einfache rotine aufgaben wie lebenserhaltung oder andere wichtige bereiche. aber grade bei systemen wie navigation oder waffensystemen wo die technologie ständig voranschreitet kann man nicht auf starre systeme setzen.

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                    #24
                    Es ist keineswegs notwendig, die Software in Hardware zu gießen (nett Ausgedrückt übrigens). Unter Verwendung von OTP-Speichern kann man die Software eines Steuersystems unveränderbar machen. Selbst wenn der Arbeitsspeicher eines Computers durch eine Netzwerkverbindung infiziert wäre. Würde ein einfacher Reset den Computer wieder sauber herstellen. Allerdings können solche Lösungen einen erheblichen Mehraufwand bei Wartung, Update oder Reparatur verursachen.
                    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                    Dr. Sheldon Lee Cooper

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                      #25
                      Abgesehen von der Inflexibilität wäre doch auch die Spannung plötzlich weg und die Serie wäre plötzlich fad um auch den Aspekt zu beleuchten ...
                      Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
                      Graz Autowerkstatt

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                        #26
                        Die Antwort dürfte vielleicht einfach jene sein, dass Niemand mehr mit einem Angriff der Zylonen gerechnet hat und man daher lieber flexiblere Software verwenden wollte, als alle 10 Jahre die Hardware auszutauschen.

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                          #27
                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Die Antwort dürfte vielleicht einfach jene sein, dass Niemand mehr mit einem Angriff der Zylonen gerechnet hat und man daher lieber flexiblere Software verwenden wollte, als alle 10 Jahre die Hardware auszutauschen.
                          Dann hätte ich aber den ganzen gigantischen Mitlitärapperat nicht wirklich benötigt.
                          Wofür brauche ich den 120 Kampfsterne, wenn ich nicht mit einem Krieg gegen die Cylonen rechen?

                          Als einfachste Erklärung könnte man einfach Fehleinschätzung der Möglichkeiten des Feindes annehmen.
                          Man konnte sich eine so kreative herangehensweise der Cylonen einfach nicht vorstellen.


                          MfG

                          Der Käpt'n

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                            #28
                            Noch etwas wäre ja möglich.
                            Die neuen Kampfsterne hatten alle die nicht Programierbare Hardware. Um diese dann, schon vor dem Einbau, zu ändern, hat sich eine Zylonin bei einem der führenden Wissenschaftlern eingenistet und die Pläne der Chips verändert.
                            (War das nicht so oder so ähnlich?)
                            Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                              #29
                              Zitat von Käpt'n Blaubär Beitrag anzeigen
                              Dann hätte ich aber den ganzen gigantischen Mitlitärapperat nicht wirklich benötigt.
                              Wofür brauche ich den 120 Kampfsterne, wenn ich nicht mit einem Krieg gegen die Cylonen rechen?

                              Als einfachste Erklärung könnte man einfach Fehleinschätzung der Möglichkeiten des Feindes annehmen.
                              Man konnte sich eine so kreative herangehensweise der Cylonen einfach nicht vorstellen.
                              Da man die neuen Kampfsterne alle mit modernen Computersystemem ausrüstete, besaßen die Zylonen im 1. Krieg wohl noch nicht die Möglichkeit Computernetze in diesem Ausmaß zu infiltrieren. Und man rechnete daher wahrscheinlich auch mit allen Möglichkeiten der konventionellen Kriegsführung, nur nicht damit, dass die Zylonen anstelle von neuen Großkampfschiffen Computerviren schicken würden.

                              Auch in diesem Krieg hat es so gut ja nur funktioniert, weil man Six bei einem der großen Wissenschaftler des Verteidigungsministeriums einnistete. Damit konnten sie nun wirklich nicht rechnen, dass die Zylonen Menschengestalt annehmen würden.

                              Noch etwas wäre ja möglich.
                              Die neuen Kampfsterne hatten alle die nicht Programierbare Hardware. Um diese dann, schon vor dem Einbau, zu ändern, hat sich eine Zylonin bei einem der führenden Wissenschaftlern eingenistet und die Pläne der Chips verändert.
                              (War das nicht so oder so ähnlich?)
                              Kann schon sein.
                              Aber ich hab das so verstanden, dass in die Navigationssoftware einfach ein Virus oder eine Sicherheitslücke gepflanzt wurde, wodurch ein Zylonenvirus, da bei modernen Kampfsternen jedes Computersystem mit jedem anderen des Schiffs vernetzt ist, bei Aktivierung des Virus oder Ausnützen der Sicherheitslücke das gesamte Schiff und alle Computer des ganzen Schiffs vom Virus angegriffen werden können.

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                                #30
                                Die Software der Kolonien ist nicht DAS Problem. Die Zylonen wären überhaupt nicht in der Lage gewesen, sich in den Defence-Mainframe zu hacken und die Flotte "abzuschalten", hätte Six keine Backdors in Baltars Navigationsprogramm (das CNP) geschrieben - von denen Baltar im übrigen wusste, nur dachte er, Six arbeite für eine Konkurenzfirma und wolle sich Vorteile bei einem späteren Auftrag sichern.
                                Ohne diese Backdors hätten die Zylonen ihren Angriff nicht erfolgreich durchführen können (das wird von den Zylonen selbst gesagt).

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