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  • Tinchen
    antwortet
    Ist aber immer so mit Serien Antagonisten. Mit der Zeit verlieren Sie enorm an gefährlichkeit und kommen irgendwann nur noch saudämlich daher. Siehe die Goa'uld aus SG1. Über die konnte man irgendwann nur noch schumnzeln. Die Jaffa sind zum tumben Massenverbrauchsgut verkommen und die selbsternannten Götter zu Dorftrotteln die zwar ganze Planetensysteme beherrschen sich aber von einem drittklassigen Hinterweltlervolk den Hintern auftrennen lassen.

    Ist leider ein automatismus bei dauerversagenden Antagonisten, dass Sie irgendwann ziemlich dümmlich daher kommen.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    ... Die Zylonen sind auch nicht mehr das, was sie waren.

    Die Cylonen wurden halt von Folge zu Folge dümmer. Aber auch das musste so sein. Wirklich clevere Cylonen, oder auch nur Cylonen mit durchschnittlichem IQ, hätten die Kolonistenflotte ja nach vier oder fünf Folgen gefunden und ausradiert.


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  • Makaan
    antwortet
    Die Pro-Menschen-Fehlfunktionen aber schon, weil ja die Tötet-Alles-Menschenleben-Zylonen schliesslich den Wiederauferstehunskomplex in der Hand hatten und die Verräterlinie komplett abgeschaltet haben, so dass diese niemals wiederauferstehen können.
    Wäre ein bisschen dumm von Cavil und Konsorten, das Ding nicht mit den unfreien Zylonenzenturionen zu besetzen, wenn sie ihren Erstschlag gegen die Abtrünnigen ausführen, und diesen die Wiedererweckung verweigern.

    Aber dann wiederum, bedenkt man, wie dumm die Zylonen in der 3. Staffel geworden sind, würde ich das nicht ausschliessen, dass keiner auf Seiten der Cavilistenfraktion daran gedacht hat.

    Die Zylonen sind auch nicht mehr das, was sie waren.

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  • Slowking
    antwortet
    Naja ich schätze mal, dass beide Seiten gleich stark waren, zumal sie ja aus gleich vielen Moddelreihen bestanden. Also macht es Sinn, dass es da keinen klaren Gewinner gab und fast alle Schiffe dabei draufgingen. (Einen richtigen Anreiz zum aufhören hatten sie ja lange nicht, denn um ihr Leben mussten sie ja nicht fürchten)

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Tinchen Beitrag anzeigen
    ... Ich meine, Hallo? Die Cylons haben es mit ihrer Flotte geschafft die 12 Colonies innerhalb weniger Stunden zurück in die Steinzeit zu bomben, die Colonial Fleet zu Schrott zu schießen und eine riesen Militärpräsenz überall im besiedelten Weltraum zu zeigen. Und dann soll da auf einmal kaum noch was übrig sein ausser einigen traurigen Resten? ...

    Das musste so sein. Denn sonst wäre als Ende nur eine Verhandlungslösung möglich gewesen. Also mussten 99 Prozent der Cylonflotte spurlos verschwinden bzw sich gegenseitig schrotten.

    Das ist natürlich keine besonders gelungene Lösung. Aber der Cylon-Bürgerkrieg war wohl die einzige Möglichkeit für die Autoren die extreme milit. Überlegenheit der Cylonen auf Normalmaß zurechtzubiegen.


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  • HomerNarr
    antwortet
    KS sagte irgenetwas von "30000 toten Menschen und Millionen toter Cylonen", das ist IMO gleichbedeutend mit Ausrottung.
    Da bleibt nicht mehr viel übrig im Genpool. Andererseits, die 4te Staffel war nicht so katastrophal wie ich gedacht hatte.
    Eingentlich sollte ich abwarten und nicht unken.

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  • Tinchen
    antwortet
    Nicht wirklich, EJO hat durchscheinen lassen, dass das Ende wohl harter Tobak ist. Das kann allerdings alles heißen. Angefangen mit einem Ende, dass dermaßen anspruchsvoll ist, dass es eine Alterfreigabe 80+ haben sollte oder aber, dass es eine epische Endschlacht mit Raumschiffen, Geballer, jeder Menge Blutverlust und so geben wird.

    Die Szenen, die bisher geleaked sind sehen imo vielversprechend aus. Ich glaube fast, dass der Abschluss tatsächlich noch was werden könnte. Faktisch geht es ja nur noch darum Cavill und die Radikalos kalt zu stellen. Auch wenn diese für mich ziemlich schnell auf eine Minibedrohung reduziert wurden.

    Ich meine, Hallo? Die Cylons haben es mit ihrer Flotte geschafft die 12 Colonies innerhalb weniger Stunden zurück in die Steinzeit zu bomben, die Colonial Fleet zu Schrott zu schießen und eine riesen Militärpräsenz überall im besiedelten Weltraum zu zeigen. Und dann soll da auf einmal kaum noch was übrig sein ausser einigen traurigen Resten?

    Aber naja erstmal abwarten undTee trinken wir werden noch früh genug sehen wie es ausgeht.

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  • Makaan
    antwortet
    Was hat denn Olmos geschrieben zum Ende?

    Das es etwa zum Kuschelhappy End kommt, mit Musical und Zeitreisen und so?

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  • HomerNarr
    antwortet
    Zu Anfangs war ich auch total von BSG begeistert. Ich habe geglaubt, wenn Moore gesagt hat, das es eine Bogen für die ganze Serie gibt.
    Nur, als die dritte Staffel zu Ende war, bin ich aus allen Wolken gefallen. Die ganze dritte Staffel schwächtelt und *jene* Romanze war total unnötig. Die Zylonen haben keinen Plan, puff. Es gibt auf einmal die Final Five, soweit konnte ich es verkraften, aber als Tigh und Chief Tyrol die Betroffenen waren, da hats ausgesetzt. Tigh kommt in der 4ten Staffel dabei sogar noch gut rüber, aber meine Begeisterung ist dahin.
    Die Autoren haben bewiesen, das sie in der Lage sind schlechte Drehbücher abzuliefern und von der übergreifenden Geschichte ist nicht mehr viel übrig.
    Wenn ich dann noch die Aussagen vom Adama Darsteller betreffs des Endes höre, vergeht mir alles.
    Für mich gehört die Hoffnung zu BSG und wenn das ganze so endet wie der Mann andeutet "Brutal", dann wird mir übel.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Ein bisschen Soap haben wir schon noch. Adama und Roslin, Tigh und Six... das geht doch munter durcheinander. Aber ok, das gehört halt auch irgendwie dazu.

    Ich hoffe nur das den Autoren mehr einfällt als ein allgemeines Gemetzel an dessen Ende die Überlebenden einsehen das Krieg sinnlos ist und bis an ihr Ende glücklich leben.


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  • Makaan
    antwortet
    Eine gute Schlussepisode von Moore würde auch nicht viel helfen, wenn der Rest der Folgen eher suboptimal wären, weil die anderen Autoren irgendwelchen Mist vorführen lassen.

    Aber, es ist nur noch eine halbe Staffel, und auch ich bezweifle, dass es noch schlechter werden kann. Die Telenovela-Zeit ist ja glücklicherweise vorüber.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Das Ende hat doch RDM selbst geschrieben. Oder zumindest hat er die Handlungsstränge selbst zusammen gefügt. Ich denke schon, dass es ein schlüssiges, würdiges Ende geben wird.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    keiner ist hier negativ..ich mag die serie sehr..ich habe nur "Angst" davor,das die besagten autoren grade jetzt zum ende hin einen der "Geistesblitze" haben,die sich halt vorher schon mal das ein oder andere mal negativ niedergeschlagen haben....ich möchte ja auch ein schlüssiges und tolles ende..

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  • Orkrist
    antwortet
    Warum sind den plötzlich alle so negativ hier? Mann könnte ja meinen ihr mögt die Serie nicht und alles was die Autoren bisher ausgebrütet haben war Mist. Ich lass mir das Ende jedenfalls nicht Mies machen .

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Also bisher fandich die Ideen der Autoren allsamt ziemlich gut. Und ne Menge anderer Zuschauer offensichtlich auch sonst hätte die Serie nicht die quoten die sie hat
    Die £Quoten waren eher nicht berauschend. Zum Schluss der ersten Hälfte von Staffel Vier mag man noch hingeschaut haben, weil das Gerücht umging, dass jene Episode tatsächlich die letzte Episode von Moores Eigeninterpretation von Kampfstern Galaktika sei. Aber auch so sind die Quoten nichts, worüber man wirklich froh sein müsste.

    Was natürlich nicht heisst, dass die neue Galaktika-Interpretation trotzdem nicht in der Lage sein sein sollte, plötzlich bombastisch-furiose Schlussepisoden zu liefern, die alle hellauf begeistern.

    Kann sein, oder auch nicht.

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