[418] "Gestrandet in den Sternen" / "Islanded in a Stream of Stars" - SciFi-Forum

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[418] "Gestrandet in den Sternen" / "Islanded in a Stream of Stars"

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Die Musik war nicht zu audringlich, einfach da und fertig. Natürlich weiß ich jetzt nicht, inwiefern die Regie da mitentscheidet, aber es wirkte auch in dieser Hinsicht einfach rund.
    Auf jeden Fall entscheidet der Schnitt eine Menge mit, da laut einem Extra auf den DVDs die Musik in zig einzelnen Tracks für die diversen Instrumente geliefert wird und damit sehr gezielt feingetunet werden kann. Laut ebendieser Doku ist das wohl eher ungewöhnlich. Allerdings fehlt mir dann doch der entsprechende Hintergrund, um diese Aussage abschließend einschätzen zu können. Mein sonstiges Serienhintergrundwissen widerspricht ihr zumindest nicht, ist aber eben auch nicht direkt unerschöpflich.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Im Prinzip ist das eine Folge wie jede andere. Auf hohem Niveau zwar, aber letztlich nichts wirklich besonderes. Es wird halt ein wenig aufs Finale zugearbeitet, ein paar Sachen weitergeführt, die wohl noch ihre Wichtigkeit haben könnten, wie etwa Anders' neue Badewanne. Dazu noch ein paar Emotionalitäten, seit jeher das, worauf sich nBSG immer spezialisiert hat und was auch eigentlich immer gut funktioniert (außer es wird zuviel, aber das ist gerade kurz vor dem Finale, wenn naturgemäß die Emotionsschraube noch höher gedreht werden MUSS, kein Problem).

    Jetzt schaue ich aber wie immer auf die Einzelheiten (musste ich mir ja neulich vorwerfen lassen) und bemerke jetzt: Sie passen. Und wie sie passen. Man spürt, dass sich der Regiesseur der Folge richtig Gedanken gemacht hat, wie er das ganze filmt und einfängt.

    Ich meine, hey, die Schauspieler sind eh mittlerweile so sehr in ihren Rollen, dass sie da kaum Führung mehr benötigen und wenn doch, hat der Regiesseur hier eine Glanzarbeit geleistet. Kein Spiel wirkte zu aufdringlich, keines zu eintönig (zumindest im Rahmen der Möglichkeiten - wenn der Chief böse gucken muss, finde ich das immer leicht overacted, weil der Darsteller des Chiefs wohl selbst nicht sooft böse guckt und man merkt, wie er sich da etwas anstrengen muss ).

    Die Musik war nicht zu audringlich, einfach da und fertig. Natürlich weiß ich jetzt nicht, inwiefern die Regie da mitentscheidet, aber es wirkte auch in dieser Hinsicht einfach rund.

    Was ich wirklich grandios fand, war aber die Kameraarbeit heute. In 90 Prozent der nBSG-Folgen haben wir einfach ein andauerndes Wackeln ohne Sinn und Konzept (die Gerüchte über die Pseudodokumentation halte ich einfach für Gerüchte, weil wenn das das Konzept war, hat man es meilenweit verfehlt). Heute aber hat man über die Kamera den Bildern die Stimmung gegeben, die man ihnen geben wollte.

    Die Bandbreite reichte da wirklich von "ziemlich ruhig" (die Szene, wo Kara Anders besucht) über das normale Gehabe (das nun einmal so festgelegt wurde) hin zu "extrem verwackelt" (wo Adama den Farbeimer gegen die Wand wirft). So habe ich das schon immer gefordert und das ist wirklich die erste Folge, die das komplett durchzieht. Bisher waren da immer nur Ansätze vorhanden - etwa bei Karas Todesfolge -, hier aber denkt man das mal bis zu Ende.

    Das ist wirklich mal ein Extrapunkt wert.

    6 Sterne

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  • Anvil
    antwortet
    Abgesehen von der Aufgabe der Galactica geschieht hier eigentlich nichts weltbewegendes. Die Figuren werden weiter in Stellung gebracht. Das macht man mittlerweile aber schon seit 2 Folgen. Langsam dürfte es nun mal genug sein. Die Extended Fassung (20 Minuten länger) kommt der Folge eigentlich zu gute, auch wenn sie das Tempo nicht gerade erhöht. Wir sehen nun, mal wieder ein intensives Gittergespräch in der Brig wischen Tyrol und Athena nur in vertauschten Rollen, Helo und Starbuck geigen sich die Meinung, das Klavier spielt wieder eine kleine Rolle und beim Ende wurde die Szenereihenfolge geändert. So beschließt Adama die Aufgabe der Galactica früher, danach folgt erst der Teil mit der Colony und ganz zum Schluss konfrontiert Kara Sam mit den Noten.

    Da ich trotz gemächlichen Tempos eigentlich bestens unterhalten wurde wieder 5 Sterne.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich fand die Folge ganz gut. Ok, teilweise war die Story doch ein wenig träge, jedoch im Großen und Ganzen wird die Gesamtstory gut vorangebracht. Gut gefallen hat mir der Teil rund um Starbuck und die Preisgabe ihres Geheimnises. Auch sehr gut gefallen hat mir der Teil rund um Boomer und Hera, besonders ihr Wandel und die gewonnene "Liebe" zu Hera. Klasse war dann die Schlusszene, wo Adama Tigh preisgab, daß er die Galactica aufgeben will. Somit vergebe ich vier Sterne für diese Episode.

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  • Larkis
    antwortet
    Naja in der letzten Staffel bricht seine ganze Welt zusammen. Sein bester Freund ist ein Cylon, sein Schiff muss er mit Cylonentechnologie ausrüsten was für ihn wohl einer Vergewaltigung gleichkommt und am Ende ist der Kampstern doch nicht zu retten. Und dann noch seine große Liebe die im sterben liegt. Das sind einige Schicksalsschläge die da kommen und die man nicht mal eben Verdaut.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Megabjörnie Beitrag anzeigen
    Dabei fand ich allerdings ein wenig übertrieben, dass er zum x-ten Mal in der Serie einen Weinkrampf bekommt, und das, obwohl diesmal ja nur das Schiff zurückgelassen wird und nicht ein Crewmitglied.
    Keine Frage, Adamas Zusammenbrüche waren am Ende ein bißchen sehr häufig und heftig. "Nur das Schiff" wird seinem Gefühlsleben aber absolut nicht gerecht.

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  • Megabjörnie
    antwortet
    Eine recht unterhaltsame Folge, und wahrscheinlich das erste Mal in der Space-SF, dass man einen Main Character pinkeln hört.
    Okay, vielleicht weiß da jemand noch ein weiteres Beispiel.
    Was habe ich am intensivsten in Erinnerung? Okay, die pinkelnde Kara kriege ich nicht mehr aus dem Kopf, aber das war auch ein schönes Stilmittel, mit dem gezeigt wird, dass Starbuck Baltar die kalte Schulter zeigt, auch wenn sie etwas von ihm will. Vielleicht die einzige Art, es dem Lüstling beizubiegen.
    War auch klar, dass er sich mal wieder unsensibel verhalten würde. Jetzt erfährt nicht nur Kara selbst, sondern gleich die ganze Flotte, dass sie wiederauferstanden ist.
    Kara will Sam euthanasieren, um ihn nicht als Komapatienten in Erinnerung behalten zu müssen. Aber Sam ist nicht so recht damit einverstanden und überflutet ihren Kopf mit Visionen.
    Caprica verabschiedet sich endgültig von Baltar, und zum ersten Mal sieht man bei ihm so etwas wie Liebeskummer. Mir kam dabei ein Gedanke: Hat es damit zu tun, dass er nicht mehr sagen kann, wie er zu seiner Head-Six stehen soll, wenn das reale Pendant nicht mehr in Reichweite ist? Vielleicht war das auch überinterpretiert.
    Boomer gibt es auf, Distanz zu ihrem Entführungsopfer Hera zu wahren, und teilt mit ihr schließlich ihr Innenleben. Am Ende muss sie genau mit den Tränen kämpfen, die sie durch ihre Distanz anfangs vermeiden wollte. Tja, das Gewissen lässt sich nicht so einfach austricksen. Bin gespannt, wie sie sich weiter verhalten wird.
    Nach einem großen Unfall mit vielen Toten auf beiden Seiten ( schöne Opferszene mit einer Six übrigens, die so bestimmt Eindruck auf den Mechaniker machte, mit dem sie sich gestritten hat ) lässt Adama sich schließlich überreden, die Galactica zu verlassen.
    Dabei fand ich allerdings ein wenig übertrieben, dass er zum x-ten Mal in der Serie einen Weinkrampf bekommt, und das, obwohl diesmal ja nur das Schiff zurückgelassen wird und nicht ein Crewmitglied.

    Und schließlich wird beschlossen, Hera zurückzuholen. Das dürfte ein spaßiges Staffelfinale werden.


    Vier Sterne.
    Zuletzt geändert von Megabjörnie; 22.07.2010, 23:38.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Ganz schöne Folge, Starbuck's Geheimnis wird publik gemacht (warum bitte vertraut sie es Baltar an?), Baltar selber ist wiedermal als Wissenschaftler zu sehen.
    Ja und Boomer, da zuerst ist sie noch knallhart zu Hera, aber dann weicht ihr Herz doch auf, am Ende hängt sie schon richtig an der Kleinen, halte es also durchaus für wahrscheinlich dass sich Boomer bald gegen Cavil stellen wird.
    Und am Ende, Adama muss es sich eingestehen, dass seine alte Lady nicht mehr zu retten ist und er sie verlassen muss, das war eine wunderschöne Abschiedsszene als er mit Tigh auf die Galactica anstößt.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Ich würde nicht sagen, dass der Verfall der Galactica zu schnell geht!
    Das ist wie bei einem Rostigen Auto. Der Verfall beginnt unter dem Lack schon sehr viel Früher als man ihn dann sieht. Und wenn man ihn sieht dann sind die nötigen Reparaturen groß und teilweise nicht mehr durchführbar.
    Von daher finde ich das durchaus ok.

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  • Atlantia
    antwortet
    Durchwachsen, durchwachsen...

    Das mit dem Verfall der Galactica geht mir etwas arg schnell.
    Wurde es gerade vor kurzem eingeführt, so ist das Schiff schon jetzt kurz vor dem Zusammenbruch? Naja.
    Da hätten die Autoren etwas besser planen können.

    Eher ein Detail, aber was ich langsam wirklich absurd finde ist die Obsession von RDM und seinem Team, jede Figur zum Trinker und Raucher zu machen.
    Es fällt wirklich auf, dass es plötzlich fast auf jeden zutrifft.
    Ständig raucht einer. Und auch in der Krankenstation wird munter gepafft, allen voran natürlich vom kettenrauchenden Doc.
    Es nervt!
    Wollte sich RDM damit ein Denkmal setzten?
    Er scheint ja ein kleiner Alki und Kettenraucher zu sein.

    Die ganze Beziehungskiste von Tigh und Caprica-Six fand und finde ich immer noch reichlich unglaubwürdig.
    Wie die beiden zusammen kamen und auch noch ein Kind zeugten, wurde nie glaubhaft dargestellt.
    Nun, das mit dem Kind hat sich ja (BSG gerecht durch eine Fehlgeburt) wieder erledigt.

    BSG hat ja beim "Drama" schon immer gern dick aufgestrichen, aber das in letzter Zeit in jeder Folge ein oder mehrere einen psychischen Zusammenbruch haben, ist schon bald eher Kabarett.

    Als Adama sein Quartier zu streichen begann und - selbstverständlich - eine Krise bekam und mit dem Eimer Farbe um sich schmiss, musste ich jedenfalls unweigerlich lachen.
    Man scheint ihn nur noch zusammen brechend, heulend, trinkend, Tabletten schluckend oder rauchend zu sehen.
    Sorry liebe BSG Macher, es ist einfach zu vorhersehbar geworden.
    Weniger ist manchmal mehr.

    Trotz aller Kritik: Alles in allem keine gute, aber auch keine wirklich schlechte Folge.

    Sehr cool, am Ende die "Kolonie" zu sehen. Inklusive klassischem Raider!

    Es war jedenfalls nicht langweilig, aber vor dem Finale hätte ich doch mehr erwartet.
    Zumal es schon seit ein paar Folgen auf Sparflamme läuft.

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  • Imperialist
    antwortet
    Mir hat die Episode auch ganz gut gefallen.
    Sehr gut gespielt waren auf jedenfall Adamas Szenen, man denke da nur an die Farbszene.
    Auch ganz nett war die letzte Szene mit Adama und Tigh.
    Da bin ich doch mal auf das große Finale gespannt.

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  • Cotillion
    antwortet
    Nach 4x16, mE die schlechteste BSG Folge bisher, boten
    4x17 und 4x18 wieder ein gewohnt hohes Niveau. Ich bin mit den Entwicklungen sehr zufrieden, und freue mich, dass alte Geheimnisse wie das Opern Haus wieder ausgepackt und noch dazu quasi auf einen Charakter konzentriert werden.
    Ich hatte schon Angst, dass Hera keine besondere Rolle mehr spielen wird, nachdem sie ja vormals immer als die Zukunft und ach so wichtig galt.
    Bei jeder großen Serie, die zu Ende geht, hat man denke ich eine Urangst, dass das Ende vl alles verhunzt, und im Falle von BSG, die restlichen Episoden ad absurdrum führt.
    Jedoch, so wie sich die Dinge derzeit präsentieren, wage ich leise zu hoffen, dass BSG tatsächlich der große Wurf gelingt. Bis jetzt wurden viele Dinge, die ich zunächst als unlogisch abtat, letzten Endes relativ problemlos dargelegt.

    Eines wage ich jetzt auch mal zu prognostizieren: ich glaube zwar nicht an ein Happy End(und hoffe auch nicht darauf), allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass BSG tatsächlich damit endet, dass ALLES(Menschen, Cylons, Hybriden) vernichtet wird.
    Ebenso wenig kann ich mir vorstellen, dsas die Serie quasi damit endet, dass die Suche nach einem bewohnbaren Planeten weitergeht. Und ich würde es richtig mies finden, wenn man bei "Daybreak" plötzlich irgend einen neuen Klasse "M" Planeten aus dem Hut zaubern würde.
    Fragt sich also: wohin mit den Überlebenden?
    Ich kann mir diesbezüglich nur 2 Antworten vorstellen:

    1.: Kobol der Gegenwart
    2.: uns wird tatsächlich eine Zeitreise serviert(sei es jetzt durch die Göttern/den Gott, oder die viel gehasst und zitierte Deus Ex Machina), und die Überlebenden(seien es jetzt Cylons, Menschen oder Hybriden) siedeln sich wieder auf der "alten" unverstrahlten Erde, oder dem alten Kobol an.

    Ich habe zwar nichts gegen ein teilweise offenes Ende, aber BSG bestand fast von Anfang an, aus der Suche nach einer neuen Heimat. Etwas dementsprechendes will ich dann auch sehen, sonst fühl ich mich wirklich verarscht.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Eine ganz gute Folge.
    Die Story entwickelt sich schön weiter ohne, dass es mir zu langweilig wurde. Schön fand ich, dass Caprica mal Baltar ins Gesicht gesagt hat, dass er immer noch da ist, wo er am Anfang (der Serie) stand. Ich finde sie sollten Baltar eine andere Richtung geben, jetzt mit Karas Blut durfte er immerhin mal wieder Wissenschaftler sein. In was hat er eigentlich seinen Doktor gemacht?

    Was mich überrascht hat ist, dass Bill Adama die Galactica nun doch ohne eine weitere große Katastrophe aufgibt.

    Sind Tigh und Caprica nun eigentlich endgültig auseinander? So groß kann die Liebe dann nicht gewesen sein, wenn da nichts mehr kommt. Oder habe ich da was nicht mitbekommen?

    Sam als Hybrid gefällt mir, kann man ihm nicht einfach Galactica überlassen? *g*
    Und ich hoffe die klären endlich mal diese Opernhaus-Vision

    4****

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  • void
    antwortet
    hallo alle,
    ich bin neu, aber absoluter bsg fan. habt ihr mal dan simmons gelesen ?
    in bsg sind viele sachen und theoretische ansätze aus simmons hyperion, endymon etc...enthalten. das erwachen der maschinen, der krieg gegen die menschheit, die einzige hoffnung ein kind, das von beiden rassen eltern hat.
    und die gods, götter sind andere rassen, weiter entwickelt als menschen und maschinen/ki's. die menschen haben ihren gott, die maschinen auch. tja, alles was so in bsg auch vorkommt. das thema ist halt sehr kompliziert und
    ich finde bsg hat einen wunderbare art es zu visualisieren.

    gruss
    void
    Zuletzt geändert von void; 12.03.2009, 15:56. Grund: korrektur

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Keine Frage. Wie Du aber gerade selbst erst geschrieben hast, zeichnen sich die Charaktere nBSGs nicht unbedingt durch durchgängig logisches, unemotionales Verhalten aus. Angesichts Helos früherem Verhalten und der Tatsache, daß es um niemand geringeres als seine Tochter geht, ist schlaues Verhalten einfach nicht das, was ich erwarte.
    Ganz so ist es ja nicht. Eltern entwickeln, wenn der Nachwuchs irgendwie weggekommen/verschwunden ist, schon ziemlich schlaue Strategien um ihn wiederzubekommen. Sicher spielen die Emotionen eine große Rolle, aber Helo erfüllt einfach nur die gängigen Film-Klischees eines besorgten Vaters. Er, und auch Adama, spielen einfach eine Art BSG-Soap.

    Helo weiß ganz genau das er mit einem Raptor keine Chance hätte seine Tochter zu retten. Er würde, wenn es die Realität wäre, sicher ganz andere Dinge fordern. Etwa den Einsatz der BigG ...

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