[418] "Gestrandet in den Sternen" / "Islanded in a Stream of Stars" - SciFi-Forum

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[418] "Gestrandet in den Sternen" / "Islanded in a Stream of Stars"

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  • Orkrist
    antwortet
    Ich weiss langsam nicht mehr was ihr habt, bin ich echt der einzige der nicht enttäuscht ist von BSG oder ist das ganz normale Schlechtmacherei? Ich fand auch diese Folge wieder: "sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!"
    Ihr kritisiert immer und immer wieder aufs neue genau die Elemente die die Serie ausmachen. Es ist halt kein klassisches SF und deshalb auch nicht zu vergleichen. Man benutzt bewusst eine andere Erzähltechnik und ich finde mit Erfolg. Ich frage mich manchmal warum einige von euch überhaupt noch weiter zuschauen statt sich einfach Wiederholungen von Babylon 5 reinzuziehen.
    Klar wollen die Macher die meisten Auflösungen in der letzten Tripelepisode bringen, das habe ich auch gar nicht anders erwartet.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Wieso fällt das so vielen denn erst jetzt auf?
    Das war bei BSG schon immer so. Dramatisch Momente werden möglichst unspektakulär gefilmt.
    Du hast sowas ähnliches zwar schon ein paarmal behauptet, aber ich kann's immer noch nicht nachvollziehen. Offbar willst Du Pathos und große Gefühle (mit schwermütiger Musik unterlegt) im Minutentakt. Da sage ich nur: Nein danke!

    PS: Die Starbuck-Enthüllung fand ich aber auch nicht besonders gut gemacht. Einen generellen Trend sehe ich jedoch nicht.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    ich befürchte halt,das manche Erklärungen "still und heimlich" unter den Tisch fallen werden... Starbucks "Geheimniss" ist gelüftet ohne das man als Zuschauer konkret schlauer wäre....durch den "neuen" Hybriden wurde der Galactica "Leben" eingehaucht und ich befürchte das man damit der Prophezeiung um den Dying Leader ebenfalls ein Ende gemacht hat..es fehlt jetzt nur der "uuuuralt" Cylone,der als Gott getarnt (oder sich für einen solchen hält) aus der Schachtel hüpft und sagt "Ich wars der euch hergebracht hat"...am besten dann noch Baltar oder ein andere bereits vorhandener Char,dem justament beim sehen oder hören von irgendwas "einschneidendem" einfällt wer er den wirklich ist..
    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 08.03.2009, 12:48.

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  • Makrovirus
    antwortet
    Da muss ich [OTG]Marauder im anderen Thread aber zustimmen, eine völlig esoterikfreihe Erklärung ist kaum noch möglich, da die Zeit fehlt. Die letzte Möglichkeit wäre es vermutlich gewesen, wenn noch irgendwelche alten Cyons in der Kolonie für alles verantwortlich gewesen wären, wobei man natürlich auch damit nicht alles erklären könnte. Und auch, wenn mir eine etwas bodenständigere Erklärung lieber gewesen wäre, schreien diese schicksalhaften Wiederhohlungen der ganzen Geschichte eigentlich geradezu nach etwas übernatürlichem.
    Außerdem wäre das Einführen einer nicht "göttlichen" dritten Fraktion kein bischen weniger "Deus ex Machina", nur eben anders.

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  • ieee802.1q
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Naja, verwechselst Du hier nicht Baltars Propagandasprüche mit der Wahrheit über Starbuck? Der gute Doctor hat doch lediglich festgestellt, daß das Blut an den Dogtags tatsächlich von Kara stammt und zwar von einer toten Kara. Über die Hintergründe weiß er doch gar nichts, daß ist doch nur sein Ein-Gott-Gefasel.
    Ehrlich gesagt, vertraue ich nicht wirklich darauf das das Thema "Starbuck Reloaded" noch mal genauer thematisiert wird. Die restlichen Mysterien werden wohl in irgenteine "Esoterik-Pampe" verwurstet.

    Auch die Befürchtungen, das da eine Art "Beings of Light" aka "Angels" zur auflösung beitragen (Das wär dann ein klassisches "Deus ex Machina" wie es klassischer und ärgerlicher gar nicht mehr geht) bekommen auch immer mehr Nahrung.

    Naja: It ain t over til its over. Trotzdem habe ich meine Erwartungen für das Finale zurückgeschraubt und im Moment ärgere ich mich ein wenig über die 6 Jahre die ich mit der Serie verbracht habe. Freunde von mir sahen das etwas leidenschaftsloser und habe schon in der 3. Staffel gähnend hingeworfen. Eingige hatten auch schon in der 2. Staffel nach Pegasus die Mängel entdeckt
    Zuletzt geändert von ieee802.1q; 08.03.2009, 12:25.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Leider war die Offenbarung Starbucks doch SEEEEHR schwach gelöst.
    Wieso fällt das so vielen denn erst jetzt auf?
    Das war bei BSG schon immer so. Dramatisch Momente werden möglichst unspektakulär gefilmt. Ich habe keine Ahnung warum das so sein soll, die wenigen Momente wo man mal ein paar Gänge zulegt und eine passende musische Untermalung nachschiebt sind meistens Gold wert.
    Starbucks Offenbarung setzt hier nur den Trend vor der schon in der Miniseries mit Baltars "So, you are a machine?" (DIE Offenbarung der Miniseries fand komplett Off Screen statt) begonnen hat.
    Das ist anscheinend ein Stilmittel von RDM dem ich überhaupt nicht zustimmen kann.

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  • Makrovirus
    antwortet
    Kann man das eigentlich als Offenbahrung Starbucks bezeichnen? Das hat ihm doch keiner geglaubt. Und irgendwann wird es ja wohl noch wirklich rauskommen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Und wieder eine Füllfolge. Leider leidet der Spannungsbogen am Serienende gewaltig. Hoffe nun auf zumindest ein geniales 3-teiliges-Finale. So ein "belangloses" Ende hat sich BSG:TNS IMO nicht verdient.

    Leider war die Offenbarung Starbucks doch SEEEEHR schwach gelöst. Eindeutig ein verpatzter Höhepunkt (einzig die Lee/Starbuck-Szene war toll). Ansonsten ist diese Folge nicht viel passiert. Dass Anders Hybrid wird, war eigentlich auch schnell vorhersehbar.

    Gut waren noch die Szenen vor dem Intro (Galactica fällt immer mehr auseinander) und die Schlussszene mit dem Anstoßen.

    Trotzdem, mehr als
    4 Sterne sind nicht drinnen!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
    Ja, klar! Das ist also die grosse Wahrheit, auf die wir seit ende der 3. Staffel (also seit fast 2 Jahren!) warten ?
    Naja, verwechselst Du hier nicht Baltars Propagandasprüche mit der Wahrheit über Starbuck? Der gute Doctor hat doch lediglich festgestellt, daß das Blut an den Dogtags tatsächlich von Kara stammt und zwar von einer toten Kara. Über die Hintergründe weiß er doch gar nichts, daß ist doch nur sein Ein-Gott-Gefasel.

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  • ieee802.1q
    antwortet
    2.102.032 Suvivors

    searching for a new hope

    called: Daybreak


    Sorry, aber auch diese Woche konnte ich wieder nur 3* vergeben. Und das ist auch noch gnädig. Ich tendierte beim Schauen schon zu 2*. Die eindrucksvolle Szene am Schluss (Adama als "Malermeister" und das Gespräch zwischen Tigh und Adama) rissen aber noch mal was raus.

    Ansonsten war es wieder das typische "Stückwerk" das besonders in der 2 Hälfte der 4. Staffel auffällt.

    Handlungsstränge laufen ins Leere (Was ist mit Tyrol? Was ist mit Baltars bewaffneten "Amazonen"?) und wichtige zentrale Fragen werden lächerlich lapidar aufgelöst: "Baltar, Sie waren doch mal Wissenschaftler. Schauen sie doch mal nach warum ich noch lebe, obwohl ich tot bin" "Hört, Ihr leute lasst euch sagen , Starbuck ist wieder auferstanden weil sie bereit war zu sterben!"

    Ja, klar! Das ist also die grosse Wahrheit, auf die wir seit ende der 3. Staffel (also seit fast 2 Jahren!) warten ?

    Naja, die letzen Hoffungen liegen auf "Daybreak" aber zur Zeit würde ich die Gesamtserie stark abwerten. RDM hat in den ersten beiden Staffeln eine riesengrosse Geschichte eröffnet und scheint sich jetzt beim zusammenführen der Fäden arg zu verzetteln.

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  • Makrovirus
    antwortet
    Prinzipiell kann man Tyrol aber auch noch in der nächsten Folge nachreichen. Optimal ist das sicher nicht, weil man beim ersten Gucken der Staffel ja doch irgendwie drauf wartet, es wird der Serie aber auch nicht irgendwie nachhaltig schaden.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Naja. Das Thema gibt es doch so schon seit der ersten Season. Wenn man sich mal die Podcast anhört oder einfach die DVDs kauft, die haben immer was geschnitten.
    Das meine ich doch gar nicht. Klar fällt immer was 'raus. Wäre ja ein Witz, wenn exakt 42 Minuten Filmmaterial anfallen würden. Aber bis kurz nach New Caprica haben sie's trotzdem (fast) immer geschafft, alle wesentlichen Entwicklungen in die eigentliche 42-Minuten-Episode zu packen. Selbst "Pegasus" war in der Originalfassung vollkommen in Ordnung, man merkte nicht, daß da was fehlte - auch wenn die längere Version besser ist. Und da wo es dann wirklich mal nötig war - Lay down your Burdens, Part 2 - hat man dem Sender die zusätzlichen Minuten irgendwie aus dem Kreuz geleiert.

    Erst Mitte der dritten Staffel fing der Unfug an, wichtige Szenen als "Bonusszenen" nachzuschieben. Und seit Staffel 4 nicht mal mehr das. Da darf man sich dann den Podcast anhören, in dem leider weggefallene Szenen erwähnt werden, die blöderweise für die Logik der Handlung irgendwie essentiell gewesen wären.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Stormking schrieb nach 1 Minute und 19 Sekunden:

    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Wann haben sie Anders denn in die Badewanne gelegt? Das war etwas überraschend.
    Wenigstens haben sie's letzte Woche schon mal als Möglichkeit erwähnt. Kam also nicht völlig aus heiterem Himmel.
    Zuletzt geändert von Stormking; 08.03.2009, 00:22. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Schöne Szenen gab es viele, leider fügten sich nicht zu einem stimmigen Ganzen.
    Das würde ich so als Fazit für die letzten drei Folgen verwenden. Ist mir auch relativ egal, ob einem die Entwicklungen in den Podcasts erklärt werden oder 15 Minuten erklärendes Material im Schneideraum blieben, was zählt ist das Ergebnis auf dem Bildschirm.
    Wenn die Autoren es nicht mehr hinkriegen, Entwicklungen logisch zu gestalten und dabei im Limit der Episodenzeit zu bleiben, haben sie sich den falschen Job ausgesucht.

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  • truemmer
    antwortet
    4* von mir. Und die auch nur mit viel Wohlwollen.
    Wann haben sie Anders denn in die Badewanne gelegt? Das war etwas überraschend.
    Was darauf folgte, hätte mit eigentlich sofort klar sein müssen. Man sah es ja schon an der Beleuchtung.

    Eddies Inszenierung war mal wieder sehr unrund, besonders was die Schauspielerführung angeht. Der Charakter Helo wirkte auf mich völlig überzogen als verzweifelnder Vater, Eddie selbst unkonzentriert, oberflächig und teilweise überagierend. Seine dramatischen Zusammenbrüche hatten wir etwas zu häufig in letzter Zeit. Das nutzt sich langsam ab.
    Aus Baltar werde ich überhaupt nicht mehr schlau. Schade, war er doch mal mein Lieblingscharakter. Mittlerweile schaue ich ihm nur noch verständnislos zu.

    Einige sehr schöne Szenen gabs trotzdem: Bill und Laura ziehen nochmal ordentlich eine durch. Bill und Saul genehmigen sich in einer wunderschönen Szene einen Abschiedstrunk auf die Galactica. Kara nimmt an der Fotowand Abschied von sich selbst. Das Flackern der Lichter in der Galactica synchron zu Anders Lidschlag.
    Schöne Szenen gab es viele, leider fügten sich nicht zu einem stimmigen Ganzen.
    Und die Spannungskurve war gleich Null. Nichts gegen eine ruhige Inszenierung, aber nicht bei der vorletzten Folge überhaupt und erst recht nicht so holprig in Szene gesetzt wie hier. Letzte Woche habens die Profis doch so gut vorgemacht.

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  • Borgcube
    antwortet
    Da kann man nur von Glück reden das das Finale 3 Episoden umspannt,wobei die letzten beiden Episoden(welche ja zusammenhängend gezeigt werden) insgesamt viel länger laufen als zwei normale episoden(Ich glaube 120 Minuten).
    Ich schätze mal jetzt kommt noch eine vorbereitende Episode auf das eigentliche Finale,welche wieder mal ruhig gehalten und stark bschnitten wurde

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