[214] "Vorsicht, bissiger Parasit" / "Beware Of Dog" - SciFi-Forum

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[214] "Vorsicht, bissiger Parasit" / "Beware Of Dog"

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    [214] "Vorsicht, bissiger Parasit" / "Beware Of Dog"

    Nachdem Moyas Crew sich auf einem Handelsplaneten mit Vorräten eingedeckt hat, werden sie gewarnt: die Lebensmittel könnten unter Umständen mit einem gefährlichen Parasiten verseucht sein.

    Aber Chiana und D'Argo finden eine Lösung für diese Problem: sie erwerben einen Vorc, ein kleines putziges Wesen, das angeblich ein sehr guter Parasitenjäger sein soll.

    Allerdings ist man sich immer noch nicht sicher, ob überhaupt ein Parasit an Bord ist, und ob der Vorc wirklich ein Parasitenjäger oder nicht doch vielleicht selber ein Schädling ist.

    Als D'Argo bei einem Angriff eines seltsamen Untiers vergiftet wird, und der Vorc plötzlich spurlos verschwunden ist, wird die Zeit knapp, die Parasiten aufzuspüren und unschädlich zu machen.
    Quelle
    16
    ****** eine der besten Farscape Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Farscape ausmacht
    37,50%
    6
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    31,25%
    5
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    18,75%
    3
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    6,25%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Farscape unwürdig!
    6,25%
    1
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

    #2
    Diese Folge konnte zwar mit den vorangegangenen Folgen nicht mithalten, ist aber trotzdem sehr spannend.

    Besonders gut gefallen hat mir der Vorc, ein Parasitenjäger, aber nur in seiner normalen Form. Er ist ein niedliches kleines Tierchen, der sich aber in ein jagendes "Monster" verwandeln kann.

    Die Story war spannend und Aeryn zeigte Gefühle gegenüber dem kleinen Wesen. Somit 5 Sterne von mir.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      4 Sterne

      Nach "Look at the Princess" eine etwas schwache Episode, aber nicht schlecht. Der kleine Parasit war eine ganz nette Idee, aber irgendwie in der Folge etwas zu konfus rübergebracht. Die Auflösung rettet da zwar etwas, aber nicht viel. Alles in allem, ganz nett, aber mehr nicht.
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        #4
        4 Sterne****
        Dsa ist die erste Folge die ich gesehen hab und ich fand echt toll,jetzt möcht ich auch noch andere davon sehen
        Besonders süß war das kleine Vorc
        Die Personen kenn ich noch nicht wirklcih,trotzdem war die ganze Folge sehr spannend und die Personen sind acuh gut rübergekommen.
        Die 2 Seiten der Medaille
        Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
        Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
        ein netter kleiner Sinnspruch.....

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          #5
          Eine gelungene skurille Folge die mir gut gefällt. Auf die Idee das sich das Alien quasi auf Links dreht muss man erstmal kommen. Allerdings reicht es nicht ganz für eine Top Wertung, dafür kommt u.a. zu wenig Symphatie für das Alien bei mir auf. Aber 4 Sterne sind ja auch nicht schlecht.
          Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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            #6
            Anbei ein paar Screenshots der Folge.

            Aeryn hat den Vorc gefangen:
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            Der Vorc auf Aeryns Bett:
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            Der Vorc vergnügt sich mit Aeryns Bein:
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            Der Vorc in seiner anderen Gestalt:
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            Rygel im Kokon:
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            Der Klon-Rygel:
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            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #7
              Fand die Folge unglaublich langweilig und dazu sieht das kleine tierchen auch noch extrem unrealistisch und unbeweglich aus.

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                #8
                Nicht schlecht, Herr Specht! Spannende und lustige Story (der Vorc war ja mal richtig knuffig! ) und ein bischen Charakterentwicklung für Crichton. Diese Psychospielchen des imaginären Scorpius sind ziemlich cool umgesetzt.

                5*

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                  #9
                  Auch diesmal kann ich meine fünf Sterne Bewertung von damals bestätigen. Die Folge war spannend und mit dem Vorc wurde ein sehr niedlicher an E.T. erinnernder Parasitenjäger präsentiert. Mir hat es sehr gut gefallen wie dieser Vorc sich sofort auf Aeryn fixierte und nur sie an sich ran lies. Weiters fand ich die optische Umsetzung des Vorcs gelungen, besonders seinen Wandel in die Jägerform.
                  Aber auch der Teil mit dem halluzinierdenden Crichton wurde gut umgesetzt. Wenigstens hat Crichton sich in Bezug auf den erscheinenden Scorpius an Aeryn gewandt und frißt das nicht in sich hinein.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #10
                    Also bei dem Vorc bin ich ja hin und hergerissen, einerseits fand ich ihn irgendwie niedlich aber wenn er sich bewegte sah das leider immer so unrealistisch aus, dass ich dachte 'Oh nee'.
                    Auf die Folge gesehen störte mich das aber nicht so sehr, denn die Handlung fand ich spannend und interessant. Erst einmal die Idee, dass der Vorc quasi aus zwei Wesen bestand, eines zum Aufspüren der Beute und das andere (Und der sah ja schon echt fies aus) zum vernichten der Beute.
                    Gelungen fand ich hier den Aspekt, dass erst einmal gar nicht klar war, dass es sich um ein und das gleiche Wesen handelt. Nachdem der kleine Vorc seine Unschuld beweisen konnte, hielt der Frieden aber nicht lange und er wurde wieder verdächtigt der böse Parasit zu sein. Erst danach wurde klar, dass der Parasit ein ganz böses Spiel mit der Crew betrieb und sich eigentlich als Rygel ausgegeben hat. Die Szene fand ich übrigens echt ekelig, als da die Würmer oder was immer das war, aus Rygel krabbelten.
                    Zum Glück hat sich der tapfere Vorc ja nicht beirren lassen und konnte so den Parasiten schlussendlich besiegen. Schade, dass er sterben musste aber die Szene mit Aeryn und Crichton war dann auch einfach nur rührend.

                    Ach ja, die Sache mit Crichton und Scorpius fand ich auch gut weitergesponnen.

                    4 sehr gute Punkte von mir.
                    42

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                      #11
                      Hat mich nicht mitgerissen. Beim ersten mal ansehen eingeschlafen, beim zweiten mal war ich wieder unaufmerksam. Ein drittes mal versuche ich es heute nicht mehr sondern belasse es einfach bei 3 Sternen. Das war zumindest mein Eindruck damals beim zweiten Versuch. Dass dieses kleine Vieh und das Monster zusammengehören sehe ich jetzt auch nicht als kreativen Meisterwurf aber es ist zumindest eine kurzweilig interessante Auflösung
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                      "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                        #12
                        Beim diesmaligen Schauen hat mich das Parasitenviech ja ständig an Norbert Hofer erinnert. Mal ehrlich, die sind doch Geschwister.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                          #13
                          Wie sieht die typische Farscape-Folge aus?

                          Die typische Farscape-Folge spielt größtenteils auf Moya und besteht zu 80% aus Szenen, in denen die Hauptfiguren durch die Gänge von Moya rennen und sich gegenseitig über Kom anbrüllen. Meistens brüllen sie dabei ihre Namen: „Crichton!“ „Rygel!“ „Pilot!“ „Chiana!“

                          Die typische Farscape-Folge beginnt damit, dass jemand aus der Crew irgendeinen Außerirdischen an Bord mitbringt. Es ist immer eine sehr fantasievoll und ungewöhnlich gestaltete Kreatur, an der sich die Designer ordentlich ausgetobt haben. Die anderen Figuren sind nie begeistert darüber und gehen immer davon aus, dass dieser Außerirdische irgendwelche Probleme machen wird. Und sie haben immer recht, wie sich schon bald herausstellt. Daraufhin muss die Crew zusammenarbeiten, um das Problem zu lösen, wobei jede Hauptfigur ihre individuellen Fähigkeiten und Charaktereigenschaften einsetzt.

                          In der typischen Farscape-Folge hat Rygel grundsätzlich keine Lust, mit den anderen zusammen zu arbeiten, treibt sich in den Luftschächten herum und geht den anderen auf die Nerven. D’Argo ist immer wütend und will alle herumkommandieren, was aber nie funktioniert. Pilot wird dafür von allen herumkommandiert und beweist dabei immer beachtliche Gelassenheit. Zhaan verzieht sich immer in ihr Labor und mixt irgendwas zusammen, was bei der Lösung des Problems helfen soll. Chiana verhält sich immer frech und anzüglich und hat dabei großen Spaß. Aeryn verlässt sich immer auf ihre Schusswaffen und ihre Militärausbildung und bemüht sich jede Gefühlsregung zu unterdrücken, ist für alle anderen aber trotzdem ein offenes Buch. Und Crichton schmiedet irgendeinen Plan und ist immer überzeugt davon, dass sein Plan der beste ist. Meistens geht der Plan zunächst irgendwie in die Hose, erweist sich am Ende aber doch tatsächlich als der beste Plan.

                          Hey, was für ein Zufall: Das ist auch eine relativ genau Beschreibung dieser Folge. Fast als wäre sie das perfekte Paradebeispiel für eine typische Farscape-Folge.

                          4 Sterne
                          Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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