[220] "Kanonen, Lügner und Moneten - Teil 2" / "Liars, Guns And Money - Part 2" - SciFi-Forum

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    [220] "Kanonen, Lügner und Moneten - Teil 2" / "Liars, Guns And Money - Part 2"

    Scorpius ist Moyas Crew zuvor gekommen und hat Jothee von den Sklavenhändlern erworben. Um ihn zu befreien beschließen sie, mit ihrem neugewonnen Reichtum ein paar Söldner anzuheuern.

    Während sich Crichton, Aeryn, D'Argo und Rygel also auf den Weg machen, um einige alte Bekannte aufzusuchen, stellen Zhaan und Chiana fest, dass es sich bei der gestohlenen Währung nicht um Borinium Ingots sondern um ziemlich lebendige Karack Metalites handelt. Und diese ernähren sich von Metall und beginnen Moya aufzufressen. Die einzige Möglichkeit, diese Viecher aufzuhalten, ist sie zu verbrennen - doch dadurch wird Moya schwer verletzt.

    Da man nun nicht mehr in der Position ist, die angeworbenen Söldner zu bezahlen, sieht Crichton nur noch einen Ausweg, um Jothee zu befreien: er bietet sich selber zum Tausch an.
    Quelle
    9
    ****** eine der besten Farscape Folgen aller Zeiten!
    55,56%
    5
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Farscape ausmacht
    33,33%
    3
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    11,11%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Farscape unwürdig!
    0%
    0
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

    #2
    Eine klasse Folge. Besonders gut gefallen hat mir, dass wieder alte Bekannte aus früheren Episoden mitspielen. Auch sehr gut gefallen hat mir, dass der zuerst geglaubte gewonnene Reichtum sich als lebendige Karack Metalites herausstellt und diese dann beginnen Moya aufzufressen. Aber der Höhepunkt dieser Folge ist sicherlich zum Schluß, als sich Crichton gegen D’Argos Sohn eintauchen lässt und sich somit in die Hände von Scorpius begibt.

    Von mir gibt es sechs Sterne für diese Folge.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      6 Sterne

      Super Fortsetzung des ersten Teils.

      Der schöne Reichtum, der sich dann als etwas ganz anderes herausstellt und das Auftauchen der vielen alten "Weggefährten" geben dieser Episode die richtige Würze.
      Chrichtons Opfer am Ende, mit dem er sich selbst in Scorpius´ Gewalt begiebt, um Jothee zu retten, lassen hier alles gelungen Enden.
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        #4
        Wobei man natürlich daran picken kann, daß anscheinend Leute, die man am Anfang von Season 1 traf, also vor einem Jahr, plötzlich höchstens einen Reisetag entfernt sind, bzw., daß D'Argo keine größeren Probleme dabei hatte, die beiden Bloodtracker zu finden, die ja auf jeden Fall ziemlich mobil gewesen sein müssen.
        Aber das zeichnet die Trilogie eigentlich schon aus, daß man diese Fragen sehr leicht zur Seite schieben und einfach nur genießen kann.

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          #5
          Teil 2 ist imo ein klein wenig schwächer als der erste und der dritte Teil der "Liars, Guns und Money" Trilogie. Dennocheine sehr gute Folge die wieder ein paar markante Figuren zurückbringt und gut die Spannung für Teil 3 aufbaut.

          5 Sterne
          Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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            #6
            Anbei ein paar Screenshots der Folge.

            Die Parasiten:
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            Scorpius und die Verwaltung des Schattendepots:
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            John und Scorpius:
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            Die Verwalterin des Schattendepots und Scorpius:
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ID: 4235039

            Durka:
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            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #7
              Also hier kann ich mich den Lobeshymnen ganz und gar nicht anschließen. Ich fand den zweiten Teil unterhaltsam - aber nicht mehr. Das mit den Spinnen, die das Schiff auffressen war mehrheitlich ein üblicher Plot, wo irgendwas das Schiff bedroht und rechtzeitig ein Heilmittel entwickelt werden muss.

              Das Wiedersehen mit den "alten Bekannten" war dann der größte Schwachpunkt der Folge. Nicht nur, dass ich es generell ziemlich dämlich finde, dass man in Farscape offenbar mit ganz normalem Sublichtantrieb andere Sternensysteme erreichen kann, auch sonst scheint Moya nicht sehr weit herumgekommen zu sein. Mehr als unglaubwürdig ist auch, dass die alle ihre "Freunde" so mir nichts, dir nichts wiederfinden.
              Der Totalabschuss war dann, dass nebenbei einfach so Durka nach zwei Minuten Screentime erledigt worden ist. Das war dann echt unwürdig!

              4*

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                #8
                Diesmal fand ich die Folge nicht mehr ganz so gut, jedoch für fünf Sterne reicht es noch immer.
                Weniger gut gefallen hat es mir das auf einmal Durka wieder mit dabei war und das dieser dann sehr rasch wieder von der Bildfläche verschwand. Jedoch das Rygel diesen erledigt hat fand ich sehr gut und nun sollte das endlich das Ende von Durka gewesen sein.
                Sehr gut gefallen hat mir das Wiederauftauchen vieler alter Bekannter bzw. die Zusammenstellung der Söldnertruppe. Jedoch das Highlight war sicherlich der Schluß wo sich Crichton Scorpius freiwillig gestellt hat um so D'Argo Sohn frei zu bekommen.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #9
                  Die Folge hat ihre Höhen aber auch leider ein paar Tiefen. Das Auftauchen von Durka musste nicht sein, vor allen Dingen, da es nicht wirklich erklärt wurde. Für einen Moment hatte ich wirklich geglaubt ich hätte da was verpasst. Nun ja er ist dann ja auch wieder ziemlich flott von der Bühne verschwunden.
                  Ich mochte das Zusammensuchen der Söldnertruppen aus vergangenen Folgen, fand es faktisch aber auch relativ unrealistisch. Doch hier, schwamm drüber, die jeweiligen Szenen waren so genial und lustig, dass ich da gerne drüber wegsehen kann.
                  Den Part um die Metall fressenden Käfer fand ich genial und die arme Moya wird jetzt wohl ganz viel Brandsalbe benötigen. Ich weiß, das ist böse und zynisch aber das war das erste, was ich dachte, als ich von dem Plan hörte.
                  Doch jetzt wieder ernsthaft zur Folge, es war schon traurig mitanzusehen, wie Moya schwer verletzt wurde und zu all dem hat sich dann auch noch Crichton geopfert um Jothee zu retten.
                  Ein wirklich düsteres Ende und ich bin gespannt wie es im dritten und letzten Teil weiter gehen wird.

                  Insgesamt 5 Punkte.
                  42

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                    #10
                    Teil 2 finde ich klar den schwächsten von den dreien, weil er eher als Übergangsfolge dient. Er ist aber ein unverzichtbares Drittel der Trilogie und immer noch gut genug für die Höchstwertung.

                    Besonders toll ist es, die ganzen Gastfiguren aus früheren Folgen wiederzusehen. Und jede davon hat ihre eigene Agenda, die noch zusätzlich zu den eigenen Agendas der permanenten Moya-Besatzung dazukommt. Das ist schon einiges, mit dem die Autoren hier jonglieren müssen. Ein bisschen hat man für die Rückkehr dieser ganzen Leute die Glaubwürdigkeit strapaziert, weil das alles etwas gar schnell und einfach von statten geht. Der Serie kommt es allerdings zu Gute, dass man bisher nie so richtig etabliert hat, welche Schnelligkeit und Reichweite diese Transportkapseln haben, und wie weit Moya in den 2 Jahren tatsächlich herumgekommen ist. So wirkt das zwar sehr unglaubwürdig, aber nicht direkt falsch. Glück gehabt!

                    Scorpius und Natira – eine grandiose Kombination. Das konnte ich bei Teil 1 gar nicht erwähnen, aber diese Machtspielchen der beiden und dieses Hin und Her zwischen Flirterei und gegenseitigem Übervorteilen sind schon herrlich. Allerdings steckt hier mein größter Kritikpunkt bzw. mein größtes offenes Fragezeichen der Trilogie: Haben die tatsächlich einfach mal so 10000 Banik-Sklaven umgebracht? Warum? Mit denen hätte man doch was Nützliches machen oder sie wenigstens weiterverkaufen können. Bis heute ist mir nicht ganz klar, ob ich den Teil richtig verstanden habe bzw. ob jetzt Scorpius oder Natira diese Entscheidung getroffen hat. Grundlos 10000 Leute umzubringen ist selbst für diese beiden schon extrem und dass das nur so nebenbei erwähnt wird, irritiert mich schon ein bisschen.

                    Am besten gefällt mir an Teil 2 alles rund um D’Argo. Wie ihm sein Sohn zuerst kurz vor der Nase weggeschnappt wird. Wie er ernsthaft darüber nachdenkt, Crichton einzutauschen, und sich dafür selbst hasst. Gleichzeitig hat er das Gefühl, Jothee im Stich zu lassen, weil er zu viele Skrupel hat, Crichton auszuliefern, und hasst sich dafür noch mehr. Dann der erhebende Moment, als Jothee auf Moya auftaucht und D’Argo ihn nach all den Jahren endlich wieder hat. Zum ersten Mal in der Serie erreicht ein Crewmitglied sein großes Ziel, von dem es seit der Pilotfolge angetrieben wird. Nur damit kurz danach die bittere Erkenntnis folgt: Crichton hat sich selbst ausgeliefert und befindet sich in der Gewalt von Scorpius....

                    6 Sterne
                    Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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