Firefly [112] "Die Botschaft" / "The Message" - SciFi-Forum

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Firefly [112] "Die Botschaft" / "The Message"

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    Firefly [112] "Die Botschaft" / "The Message"

    Buch:
    Joss Whedon & Tim Minear

    Regie:
    Tim Minear

    Hauptdarsteller:
    Nathan Fillion (Malcolm "Mal" Reynolds)
    Gina Torres (Zoe)
    Alan Tudyk (Wash)
    Adam Baldwin (Jayne Cobb)
    Jewel Staite (Kaywinnit Lee "Kaylee" Frye)
    Summer Glau (River Tam)
    Sean Maher (Simon Tam)
    Ron Glass (Shepherd Book)
    Morena Baccarin (Inara Serra)

    Gaststars:
    Jonathan M. Woodward (Tracey)
    Richard Burgi (Lt. Womack)
    Al Pugliese (Amnon)
    Tod Nakamura (Fendris)
    Craig Vincent (Skunk)
    Morgan Rusler (Barker)

    Inhaltsangabe:
    Auf einer Raumstation, die wie ein riesiger Marktplatz aufgebaut ist, versucht die Crew die Laser-Pistole zu verkaufen, die man zuvor gestohlen hat. Auf der Station wartet auch Post für die Crew. Jayne bekommt eine gestrickte Mütze von seiner Mutter und Mal und Zoe einen Sarg mit einem scheinbar toten jungen Mann darin. Es handelt sich um Tracey, der zusammen mit Mal und Zoe im Bürgerkrieg gekämpft hat. Sie finden ein kleines Aufzeichnungsgerät, auf dem Tracey sagt, dass er sich mit den falschen Leuten angelegt hat und weiß, dass er sterben wird. Er möchte nur, dass seine Leiche von Zoe und Mal zu seinen Leuten nach St. Albans gebracht wird. Kurz darauf trifft der Alliierte Lieutenant Womack auf der Station ein und sucht nach Traceys Leiche.

    Gerade als Mal, Zoe und Inara eine Art Trauerfeier für Tracey abhalten, bekommt die Serenity Besuch von Womack. Da er den Sarg mit Tracey verlangt, vermutet Mal, das noch etwas anderes im Sarg ist. Simon soll sogar eine Autopsie durchführen, da Tracey etwas in seinem Körper schmuggeln könnte. Als er das Skalpell ansetzt, erwacht der junge Mann zum Leben.

    Tracey erzählt, dass all seine inneren Organe ersetzt wurden. Er transportiert innere Organe, die im Labor gezüchtet wurden. Er sollte in ein Krankenhaus auf Ariel kommen, wo man ihm die Organe entnommen hätte und durch seine eigenen wieder ersetzt hätte. Er bekam aber ein weitaus besseres Angebot, genug Geld, um seine Familie von dem einfachen Mond zu holen, auf dem sie leben. Doch sein neuer Käufer war bereits tot, da die Allianz hinter seinen Plan gekommen ist. Daher täuschte er seinen Tod vor. Mal vereinbart daraufhin ein Treffen mit Womack auf St. Albans. Dort versteckt man die Serenity in einer großen Höhle. Doch Womack bombardiert die Oberfläche. Daher schlägt Book vor, sich ihm zu stellen, was Tracey gar nicht gut findet.

    Mal ist mit Books Vorschlag einverstanden, doch Tracey bedroht die Crew mit einer Pistole. Als er auf Wash schießt, trifft Zoe ihn mit ihrer Waffe. Verletzt nimmt er Kaylee als Geisel. Durch Ablenkung kann Mal Kaylee befreien, wobei Tracey von einer weiteren Kugel getroffen wird. Als Womack eintrifft, weiß Book bereits, dass dieser auf eigene Faust handelt, da er sich nicht bei einer nahe gelegenen Fed-Station gemeldet hat. Niemand würde ihn auf dem verlassenen Mond suchen. Damit bleibt Womack nichts anderes übrig, als zu verschwinden. Bevor Tracey stirbt, hat er nur noch einen Wunsch: zu seinen Leuten gebracht zu werden. Die Crew der Serenity erfüllt ihm diesen Wunsch.



    Quelle
    2
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    5,71%
    2
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    11,43%
    4
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    25,71%
    9
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    28,57%
    10
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    20,00%
    7
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    8,57%
    3
    Zuletzt geändert von Rommie's Greatest Fan; 19.02.2007, 10:43.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Diese Folge hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Story mit dem alten Kriegs-Kameraden, der sich als scheinbar Toter mit der Post an seine alten Kameraden verschicken läßt, um seinen alten Leben zu entkommen, war nicht überzeugend. Ich fand die Story sehr schwach und auch die "Lösung" des Problems war zu unrealistisch.

    Nur Kaylee ist es zu verdanken, daß ich dieser Folge zwei Sterne gebe, anderenfall wäre es nur einer gewesen. Ihre Auftritte in der Folge haben mir sehr gut gefallen.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    Kommentar


      #3
      Ich hab diese Folge mit 3 Sternchen bewertet. Die bisher schwächste Wertung die ich für eine Firefly Episode abgegeben habe. Was nett anfing (auf der Station) endete haarsträubend. Mir hätte das Ende besser gefallen wenn Tracey einfch ausgeliefert worden wäre. Einige nette Momente gab es dennoch, z.B. Simons "Talent" im Umgang mit Frauen, Jayne mit seinem Mützchen.

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        #4
        Das Melodramatische steht Firefly nicht besonders.
        Anscheinend haben die Macher dieser eher schwachen Folge das auch gemerkt und dafür tolle sfx und settings spendiert: Der Bombenflug durch den Canyon war klasse und die "Blade Runner"-Stadt zu Anfang ebenfalls.
        Die Kriegszenen am Anfang wurden mal wieder als Abenteuerspielplatz für große Jungs dargestellt.
        Insgesamt wenig Überraschungselemente, viel Vorhersehbares und Jaynes albernes Mützchen als running gag.
        Hätte Firefly nicht diese wirklich tollen Charaktere, hätte ich der Serie spätestens hier Adieu gesagt.
        Aber ich liebe diese Truppe einfach...

        Kommentar


          #5
          Die schwächste Folge der Staffel. Irgendwie wollte das Feeling nicht so recht zünden. Es gab ein paar coole Szenen, wie die anängliche Schlacht in dieser Trümmerstadt mit Mals Auftritt: "Ich bin hier! Ich bin hier!"

          Die Crew hat wie immer klasse agiert, aber die Story dieser Folge war doch etwas unterdurchschnittlich.

          Mit Richard Burgi hat nun auch schon der zweite Ehemann einer "Desperate Housewife" die Serenity betreten Als korrupter und skrupelloser Poliziste der Allianz hätte der Kerl sicher noch ein paar gute Auftritte haben können. "Ich habe das Recht, zu töten, wen immer ich will."

          Beo Out of Gas habe ich auf 5 Sterne AB-gerundet. Hier habe ich nun auf 4 Sterne AUF-gerundet.

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            #6
            naja, guter Durschnitt. Am Besten gefiel mir hier die Musik, vor allem am Ende. Das war wirklich gut choreographiert...ach ja und Jaynes MÜtze. Und der Kommentar von dem Bullen, wie bescheuert er damit aussieht... Außerdem fand ich die Verfolgungsjagd echt klasse. Hat mich an "Stealth" erinnert. Dennoch reicht das nicht aus, von daher nur:

            3 von 6 Sterne

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              #7
              Als diese Folge gedreht wurde, wusste man um das Ende von Firefly, insofern wurde da das Begräbniss auch zelebriert.
              Der Plot ist so dämlich, das mein Logikkompensator fast den Geist aufgibt.
              Wie?
              Innere Organe gegen andere Organe zum Schmuggel tauschen und dann wieder zurücktauschen?
              Wie dämlich ist das denn?
              Auch wirkt der Typ eher nervig, so das ich keine Beziehung zu Ihm aufbauen kann.

              Kommentar


                #8
                Ne, mir hats auch nicht gefallen.
                Der Beginn war ja noch recht witzig mit Simon und Kaylee, aber je länger die Episode dauerte, umso langweiliger und nichtssagender wurd es.
                Mal abgesehen von dem Eisplaneten später gab es zum Ende hin nichts mehr, was mich interessierte.

                Hier geb ich nur 2*
                Auch weil ich enttäuscht bin nach den ganzen tollen Vorgängerepisoden.
                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                  #9
                  Die ausgangslage war eigentlich recht interessant, zumindest bis zu dem Moment in der Tracey erwachte. Von da an mochte ich ihn irgendwie nicht mehr. Ich hatte ein schlechtes Gefühl bei ihm und wurde auch nicht enttäuscht. Das er Organschmuggel betrieb war wirklich das letzte. Allerdings gab es noch einen den ich noch weniger Leiden konnte: Womack. Dieser Allianz Fritze war wirklich unmöglich, der geht über Leichen um sein Ziel zu erreichen.
                  Das Ende war allerdings wieder ganz Ok, schließlich hat Tracey eingesehen das er Mist gebaut hat.

                  *** Sterne von mir
                  Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                  Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                    #10
                    Ich stimme Darthbot in dem Punkt zu, das die Folge ganz gut angefangen hat, da habe ich mir echt Spannung versprochen, denn man hat ja schon irgenwie geahnt, das was mit der Leiche nicht stimmt. Jedoch wurde dieser Handlungspunkt einfach zu unoriginell umgesetzt, und der Allianztyp war einfach ein 0815 Bösewicht der aus jedem Actionfilm hätte stammen können. Einzig die Beziehungsprobleme zwischen Simon und Kaylee werten die Folge etwas auf, wobei die Folge auch eher etwas für´s Auge war, da zumindest an denn visuellen Effekten nicht gespart wurde.

                    Deshalb gibt für Fireflyverhälnisse auch nur *** relativ schwache Sterne.

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                      #11
                      Hmm...diese Folge scheint ja von der Wertung her recht umstritten zu sein.

                      Der Anfang hat mir eigentlich ganz gut gefallen, aber als der gute Tracey dann aufgewacht ist (womit ich nicht gerechnet hätte, was man bei Firefly aber mittlerwile hätte wissen müssen...) ging es leider handlungsmäßig ziemlich bergab. Ganz am Schluss wurde es dann wegen der Tragik etwas besser.

                      Aufgrund des guten Anfangs, der guten Effekte, und dafür, dass sie den armen Postboten nicht angezündet haben gibt es hier noch ganz knappe 4 Sterne.
                      Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
                      Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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                        #12
                        Was mich an der Folge auch noch gestört hat war die Tatsache das der angeschossene Tracey am Ende einfach seinem Schicksal überlassen wurde und nicht einmal der Versuch unternommen wurde ihm medizinisch zu helfen.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #13
                          Bisher glänze "Firefly" weniger mit kinotauglichen CGI. Doch die Folge stand in Sachen Effekten Serien wie ENT oder nBSG in Nichts nach. Wirklich toll die Verfolgungsjagt im Schnee.

                          Ansonsten bot die Folge allerdings eher wenig. Bei der Raumstation kam etwas DS9-Feeling auf und die Szene mit Jayne Mütze von seiner Mutter ist zum Brüllen. Die Handlung rund um den Organhandel und den vorgetäuschten Tod von Mals und Zoes (Zoe scheint allgemein gerade ein Modename in den USA zu sein, kommt er in "How I met your Mother", "Firefly", "Caprica" und jetzt auch noch "Terra Nova" vor) Kriegskameraden ist jedoch eher langweilig und wenigsagend. Da hilft auch sein dramatischer wirklicher Tod am Ende nichts.

                          Dank der guten Effekte gibt es einen halben Zusatzstern. Mehr als
                          3,5 Sterne will ich aber nicht geben!

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                            #14
                            Schwer zu sagen was mich an der Episode mehr ärgert: Die langweilige Story oder die dumme Entwicklung. Besonders das Ende, als man es nicht für nötig erachtet den Typen über den Plan aufzuklären und so dessen Tod verschuldet. Hätte man es ihm gleich gesagt, wär das alles nicht eskaliert. Ihm dann auch noch zu sagen, dass er selbst schuld sei, weil er sich mit dem Organschmuggel mit den falschen Leuten angelegt hat ist eigentlich eine Frechheit.

                            Positiv hervorheben kann man bei der Episode recht wenig. Wenn man wenigstens die Love-Story mit Kaylee ein wenig ausgebaut hätte... Aber ist Simon überhaupt aufgefallen, dass er Kaylee schöne Augen gemacht hat? Bzw. vielmehr umgekehrt? So war es belanglos, weil er nichts aus der Sache gelernt hat und in Zukunft vielleicht etwas schlauer an die Sache herangeht, wenn er lernt, dass sie nicht ewig auf ihn warten wird. Das ist zwar auch schon eine reichlich abgedroschene Storytaktik aber wenigstens wäre es sinnvoller gewesen als der tatsächlich ausgestrahlte belanglose Blödsinn.

                            Das einzige was mir positiv aufgefallen ist, ist die tonlose Szene, als man von außen den Torpedoabschuss sah. Erfrischend anders und gerade deswegen auf eine besondere Art und Weise dramatisch. Hat mir gefallen.

                            Ansonsten gabs nichts. Langweilig und belanglos. 2 Sterne.

                            Um den Ärger über diese Episode zu vergessen tröste ich mich jetzt mit diesem sehr schönen Video: Firefly Nathan Fillion makes fun during shooting - YouTube
                            "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                            "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

                            Kommentar


                              #15
                              Insgesamt gibt es von mir nur drei Sterne * * * für diese fast schon unterdurchschnittliche, trotz einiger Rückblenden in Mals und Zoes Vergangenheit nahezu belanglose Folge.
                              Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                              Schwer zu sagen was mich an der Episode mehr ärgert: Die langweilige Story oder die dumme Entwicklung. Besonders das Ende, als man es nicht für nötig erachtet den Typen über den Plan aufzuklären und so dessen Tod verschuldet.
                              Das hat mich auch sehr gestört. Auf der Beerdigung macht Mal ein dummes Gesicht. Daraus werde ich dann auch nicht schlau.
                              Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                              Wenn man wenigstens die Love-Story mit Kaylee ein wenig ausgebaut hätte... Aber ist Simon überhaupt aufgefallen, dass er Kaylee schöne Augen gemacht hat? Bzw. vielmehr umgekehrt? So war es belanglos, weil er nichts aus der Sache gelernt hat und in Zukunft vielleicht etwas schlauer an die Sache herangeht, wenn er lernt, dass sie nicht ewig auf ihn warten wird.
                              Wenn man Joss Whedon kennt, weiß man, dass in dem Moment, wenn Kaylee und Simon zusammenkommen, etwas Schreckliches angebahnt wird. Der Ausbau der Lovestory wäre dementsprechend auch schon quasi das Ende der Lovestory, aber für ein paar Folgen wäre es interessant geworden.

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