[101] "Die lange Nacht" / "Under The Night" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[101] "Die lange Nacht" / "Under The Night"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    Das mit den Masken wird später besser, keine Sorge. Generell wird da noch viel überarbeitet, in der Hinsicht hatte Andromeda einfach einen schlechten Start. Was Rev Bem, den Magog angeht:
    SPOILERDer Schauspieler hatte eine Allergie gegen die Maske, ist also am Anfang von Staffel 2 raus. Auch sieht man generell von den Magog selten etwas

    Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, die gesamte erste Staffel zu schauen, gerade diese hat teilweise sehr sehr schöne Stories (wie in "Die Summe aller Teile" sowie "Pax Magellanic") und auch tiefgründige Aspekte.
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

    Kommentar


      #62
      Später gibt es die Möglichkeit, dass Dylan die Novabomben alleine zündet. Allerdings hat man wohl nicht so weit vorausgedacht, oder aber Dylan hat dies absichtlich getan (sprich die anderena absichtlich mit einbezogen), um seine neue Crew auf die große Aufgabe alias Commonwealth einzuschwören.

      Wie ist das zu verstehen, dass du die Nietzscheaner suspekt findest? Sind sie schlecht umgesetzt, als Teil der Serie mein ich? Finde ich überhaupt nicht. Ehrlich gesagt schaue ich die Andromeda-Serie nur wegen den Nietzscheanern mehrmals an . Die Hauptstory "Licht gegen Dunkelheit" ist mir persönlich dabei recht unwichtig.
      Oder meinst du, den Nietzscheanern kann man nicht trauen? Na dass macht die Serie doch erst sehenswert . Das macht sie so unberechenbar und unvorhersehbar.

      Ehrlich gesagt kann ich auch nicht verstehen, warum ab Staffel 4 der Fokus auf die Nietzscheaner verloren und dafür ...
      SPOILER
      ... auf irgendwelche sinnlosen, unwichtign Problemchen verschoben wird. Schließlich ist das doch der große Wunsch, dass sie endlich ihr Imperium haben... aber das ist was anderes .

      Kommentar


        #63
        Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
        Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, die gesamte erste Staffel zu schauen, gerade diese hat teilweise sehr sehr schöne Stories (wie in "Die Summe aller Teile" sowie "Pax Magellanic") und auch tiefgründige Aspekte.
        Dein Wort in Gottes Ohr. Ich bin aber mal so vorsichtig, das erst zu glauben, wenn ich es gesehen zu haben, damit ich mich nicht so hineinsteigern muss, wie manch andere User bei bestimmten anderen Serien hier im Forum.

        Zitat von crupf Beitrag anzeigen
        Oder meinst du, den Nietzscheanern kann man nicht trauen? Na dass macht die Serie doch erst sehenswert .
        Auf das mit den nicht trauen habe ich angespielt. Dylans erster Offizier kam mir von der ersten Minute an suspekt vor, so dass seine Wendung zu erwarten gewesen war, anstatt etwas überraschender zu wirken.

        Kommentar


          #64
          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
          Dein Wort in Gottes Ohr. Ich bin aber mal so vorsichtig, das erst zu glauben, wenn ich es gesehen zu haben, damit ich mich nicht so hineinsteigern muss, wie manch andere User bei bestimmten anderen Serien hier im Forum.
          Bei "Andromeda" empfehl ich sowieso Vorsicht. Die ersten 1,5 Staffeln sind recht gut, mit dem Ausstieg von RHW stürzt die Qualität aber IMO ins Bodenlose. Erst Anfang Staffel 4 gibts wieder nen kleinen Aufschwung.

          Insgesamt ist "Andromeda" aber IMO mit "Star Wars: The Clone Wars" und "Stargate: Atlantis" ziemlich die schwächste SF-Serie (ok, "Lexx" ist noch WEEEIT mieser, da hab ich nicht mal ne halbe Folge ausgehalten ). So bin ich bei meinem damaligen Rurun auch nur bis Ende Staffel 2 gekommen, dann hat mich die Lust verlassen.
          Zuletzt geändert von HanSolo; 08.10.2010, 10:01.

          Kommentar


            #65
            Soll das ein Witz sein? Close Wars ist himmlisch im Vergleich zu dem Müll, den Andromeda ab Mitte Staffel 2 abliefert. Ich habe ja letztes Jahr auch mal versucht, die Serie von vorne bis hinten durchzugucken, aber irgendwo dritte Staffel ist es mir einfach zu blöd geworden. Der Krampf, der da abgeliefert wird, passt auf keine Kuhhaut.

            Aber die ersten anderthalb Staffeln sind wirklich gut und sehenswert.

            Kommentar


              #66
              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Aber die ersten anderthalb Staffeln sind wirklich gut und sehenswert.
              Hast du denn auch schon Staffel 4 und 5 gesehen? Staffel 5 ist IMO (mit Ausnahme des Finales ) eigentlich ein sehr rundes und auch mal ideenvolles "Kunstwerk" geworden, finde ich.

              Kommentar


                #67
                Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                Soll das ein Witz sein? Close Wars ist himmlisch im Vergleich zu dem Müll, den Andromeda ab Mitte Staffel 2 abliefert. Ich habe ja letztes Jahr auch mal versucht, die Serie von vorne bis hinten durchzugucken, aber irgendwo dritte Staffel ist es mir einfach zu blöd geworden. Der Krampf, der da abgeliefert wird, passt auf keine Kuhhaut.

                Aber die ersten anderthalb Staffeln sind wirklich gut und sehenswert.
                Staffel 3 kann man ja auch getrost auslasse, das ist sowieso der größte Müll, den man hier hingelegt hat - man sollte diejenigen, die das Konzept einer Serie verinnerlicht haben und auch umsetzen wollen, nicht einfach rausschmeißen und dann Space-Herkules aka Kevin Sorbo das Ruder übernehmen lassen. So wie Staffel 3 aussieht, ist die gesamte Staffel aus seiner Feder... Zwar gibt es auch hier einzeln ein paar Perlen, aber wenn ich mir schon die Mordgedanken, die ich bei der Folge, in der Dylan ein Volk erschaffen soll, in Erinnerung rufe - bäh.

                Dafür wird es ab Staffel 4 wieder deutlichst besser, gerade das Finale kann mit den ganzen anderen Serien mehr als nur konkurrieren. Staffel 5 liefert auch eine solide Geschichte.
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

                Kommentar


                  #68
                  Staffel 5 habe ich bisher noch nicht gesehen, Staffel 4 nur in der deutschen Erstausstrahlung. Ich bin auch nicht der Typ, der gerne ganze Staffeln auslässt. Insofern trendiert mein Interesse an AND stark gegen Null.

                  Aber ich habe ja noch mein ganzes Leben vor mir, da wird sich sicher mal eine Gelegenheit bieten.

                  Kommentar


                    #69
                    Guter Handlungseinstieg: ein florierendes Sternenreich, Bürgerkrieg, 300 Jahre Zeitsprung. Dylans Welt ist Vergangenheit. Das ist ein reizvolles Szenario, aus dem man viel machen kann.

                    Zunächst aber muss sich Dylan mit Piraten herumschlagen. Sie sind hier Sinnbild für den Untergang des Commonwealth. Witzig wirkt es, wie Dylan den Eindringlingen Grenzen aufzeigt und sie in die Schlafkammern legt.

                    Beste Szene: Harpers Begegnung mit Andromeda und wie er weggepustet wird.
                    Gut: Tyr als finsterer Söldner.

                    Dylan schafft es, den Plünderern sowie Tyr ein Ziel zu geben, welches sie selbst nicht mehr haben. Das ist sein Verdienst in dieser Folge.
                    Fazit: Dylan als ehemaliger Vorzeigesoldat bekommt eine bunt zusammengewürfelte Mannschaft.
                    Es bleibt aber die Frage, was ein fast leeres Schiff bewirken kann.

                    Ich gebe 5 Sterne.

                    Kommentar


                      #70
                      Schön das es dich jetzt zu der Serie Andromeda gezogen hat hismoom.

                      Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                      Beste Szene: Harpers Begegnung mit Andromeda und wie er weggepustet wird.
                      Du meinst die Szene wo Harper in die KI der Andromeda Ascendant eindringt und dann von ihr rausgepustet wird? Die fand ich auch klasse, ich habe sogar einen Screenshot davon hier reingestellt.

                      Es bleibt aber die Frage, was ein fast leeres Schiff bewirken kann.
                      Und das noch dazu in einem so chaotischen Universum!
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                      Kommentar


                        #71
                        Danke nachträglich für die eingestellten Bilder. Die Szene Harper / Andromeda ist wirklich witzig, wie Harper ganz winzig auf ihrer Hand sitzt und dann weggeblasen wird…
                        Hier ahnt man schon: Die beiden werden ein gutes Paar.

                        Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                        Und das noch dazu in einem so chaotischen Universum!
                        Ja, im AND-Universum geht es ziemlich gesetzlos zu. Aber ich kenne bislang nur die erste Staffel und kenne die weitere Entwicklung nicht.

                        Kommentar


                          #72
                          Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                          Danke nachträglich für die eingestellten Bilder. Die Szene Harper / Andromeda ist wirklich witzig, wie Harper ganz winzig auf ihrer Hand sitzt und dann weggeblasen wird…
                          Hier ahnt man schon: Die beiden werden ein gutes Paar.
                          Dieses "Paar" ist sicherlich eine Bereicherung für die Serie und sorgt für etliche sehr lustige und humorvolle Dialoge und Szenen.

                          Ja, im AND-Universum geht es ziemlich gesetzlos zu. Aber ich kenne bislang nur die erste Staffel und kenne die weitere Entwicklung nicht.
                          Dann wird es ja höchste Zeit für die komplette Serie. Ich wünsche dir dabei sehr viel Spaß.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                          Kommentar


                            #73
                            Mal den Thread aus der Versenkung hol...

                            Ich habe vor ner Weile mal wieder die Pilot-Doppelfolge 101/102 gesehen und da ist mir eine ganz fette Inkonsistenz aufgefallen. Die Andromeda kommt ja dem schwarzen Loch zu nahe und wird dann durch die Zeitdilatation, die von der Gravitation des schwarzen Loches verursacht wird, in der Zeit eingefroren. D.h. an Bord der Andromeda vergehen nur einige Sekunden (in denen Dylan mit diesem einen nietzscheanischen Offizier kämpft), während im übrigen Universum 300 Jahre vergehen. Soweit erstmal alles ok. Nachdem die Andromeda dann geborgen worden ist und sich in sicherer Entfernung vom schwarzen Loch befindet, kommen die auf die Idee, die Novabomben der Andromeda auf das schwarze Loch abzuwerfen. Diese Novabomben fliegen also auf das schwarze Loch zu, dringen in dieses ein und detonieren alle auf einmal, wodurch sich das schwarze Loch vorübergehend in ein weißes Loch verwandelt. Und das alles von der Andromeda aus gesehen in Echtzeit.

                            Und genau da wird's inkonsistent: als die Andromeda dem schwarzen Loch nahekam, wurde sie von einem starken Zeitdilatationseffekt erfasst, aber die Novabomben, wenn sie auf das schwarze Loch zu fliegen und in dieses eindringen, die unterliegen überhaupt keiner Zeitdilatation? Das passt ja mal gar nicht zusammen. Die Novabomben hätten genauso wie zuvor die Andromeda dem Einfluss der Zeitdilatation ausgesetzt sein müssen, mit der Konsequenz, dass sie nicht einfach so in Echtzeit in das schwarze Loch hätten eindringen können, sondern bei Annäherung an den Ereignishorizont immer langsamer hätten werden müssen und unendlich lange gebraucht hätten, um den Ereignishorizont zu überschreiten.

                            Nun muss man natürlich dazu sagen, dass aus der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), aus der folgt, dass ein starkes Gravitationsfeld einen Zeitdilatationseffekt hervorruft, zugleich auch hervorgeht, dass diese Zeitdilatation koordinatenabhängig ist. Stellt man sich z.B. einen Beobachter in sicherer Entfernung von einem schwarzen Loch vor, der eine Raumsonde mit Kurs zum schwarzen Loch hin startet, und ihm die Sonde Funksignale zusendet, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, so stellt der Beobachhter zwar fest, dass der zeitliche Abstand zwischen zwei Signalen immer länger wird, je näher die Sonde dem schwarzen Loch kommt, er kann jedoch nicht feststellen, ob das nur daran liegt, dass die Signale immer länger brauchen, um ihn zu erreichen, oder auch daran, dass die Borduhr der Sonde immer langsamer läuft und die Sonde ihre Signale daher mit immer niedriger werdender Frequenz absendet.

                            Der Beobachter kann nun ein Koordinatensystem konstruieren, um die Bewegung der Sonde zu beschreiben und um zu beschreiben, zu welchen Zeitpunkten die Sonde ein Signal absendet, jedoch hat der Beobachter eine hohes Maß an Freiheit bei der Konstruktion des Koordinatensystems, und entsprechend beliebig sind die Resultate, zu denen er anhand des verwendeten Koordinatensystems gelangt. Er kann z.B. Schwarzschildkoordinaten verwenden, dann kommt er zu dem Schluss, dass die Borduhr der Sonde immer langsamer geht und die Sonde unenlich lange braucht, um den Ereignisnhrozint zu erreichen. Oder er verwendet frei fallende Koordinaten, dann bleibt die Ganggeschwindigkeit der Sonden-Borduhr nahezu konstant und die Sonde überschreitet den Ereignishorizont nach kurzer Zeit. Somit hängt es in der ART vom gewählten Koordinatensystem ab, ob ein Zeitdilatationseffekt auftritt und wie stark dieser ausfällt.

                            Im Andromeda-Universum aber kann man anders als in der ART mit Überlichtgeschwwindigkeit fliegen und auch mit Überlichtgeschwindigkeit kommunizieren. Statt einer Raumsonde, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitende Signale aussendet, kann man also eine Raumsonden nehmen, die überlichtschnelle Signale sendet. Und damit muss es anders als in der ART eine absolute Gleichzeitigkeit geben, wodurch die Freiheit in der Konstruktion des Koordinatensystems dann nicht mehr ganz so groß ist. Mittels der überlichtschnellen Signale der Raumsonde kann der Beobachter feststellen, ob die Borduhr der Sonde nun tatsächlich zeitdilatiert ist oder nicht. Und das bedeutet: wenn auf diese Weise feststeht, dass die Borduhr der Andromeda stark zeitdilatiert war, als sich die Andromeda nahe am Ereignishorizont befand, dann steht dadurch zugleich auch fest, dass die Novabomben bei Annäherung an den Ereignishorizont einer genauso starken Zeitdilatation unterliegen müssen, und folglich nicht in Echtzeit in das schwarze Loch eindringen können.

                            Anmerkung: vor einigen Jahren (müsste so 2009 gewesen sein) habe ich hier schonmal etwas zu den Novabomben und der Zeitdilatation durch die Gravitation des schwarzen Loches geschrieben, da wusste ich aber gerade nicht mehr, dass dieser Novabomben-Einsatz gleich in der Pilotfolge war, in der zuvor das Einfrieren der Andromeda in der Zeit gezeigt wurde. Die Widersprüchlichkeit der Folge ist mir daher erst jetzt aufgefallen

                            Kommentar


                              #74
                              Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                              Im Andromeda-Universum aber kann man anders als in der ART mit Überlichtgeschwwindigkeit fliegen und auch mit Überlichtgeschwindigkeit kommunizieren. Statt einer Raumsonde, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitende Signale aussendet, kann man also eine Raumsonden nehmen, die überlichtschnelle Signale sendet. Und damit muss es anders als in der ART eine absolute Gleichzeitigkeit geben, wodurch die Freiheit in der Konstruktion des Koordinatensystems dann nicht mehr ganz so groß ist. Mittels der überlichtschnellen Signale der Raumsonde kann der Beobachter feststellen, ob die Borduhr der Sonde nun tatsächlich zeitdilatiert ist oder nicht. Und das bedeutet: wenn auf diese Weise feststeht, dass die Borduhr der Andromeda stark zeitdilatiert war, als sich die Andromeda nahe am Ereignishorizont befand, dann steht dadurch zugleich auch fest, dass die Novabomben bei Annäherung an den Ereignishorizont einer genauso starken Zeitdilatation unterliegen müssen, und folglich nicht in Echtzeit in das schwarze Loch eindringen können.

                              Anmerkung: vor einigen Jahren (müsste so 2009 gewesen sein) habe ich hier schonmal etwas zu den Novabomben und der Zeitdilatation durch die Gravitation des schwarzen Loches geschrieben, da wusste ich aber gerade nicht mehr, dass dieser Novabomben-Einsatz gleich in der Pilotfolge war, in der zuvor das Einfrieren der Andromeda in der Zeit gezeigt wurde. Die Widersprüchlichkeit der Folge ist mir daher erst jetzt aufgefallen
                              Tatsächlich gibt es in Andromeda kein Überlichtfunk. Darum muss man auch Boten zu anderen Systemen schicken.
                              In einer Folge ist Dylan sogar froh, dass sie nach langem Flug endlich wieder in Echtzeit kommunizieren können.

                              Du könntest das Logikproblem auch so lösen, dass die Bomben kurz vor dem Ereignishorizon explodiert sind und die Antigravitationsschockwelle sich dann in das schwarze Loch ausgebreitet hat.

                              P.S.
                              Ich finde die Szene so genial. "Warum sollte man ein schwarzes Loch beschießen? Außer ... "

                              Kommentar


                                #75
                                Ich kenne keinen spannenderen Beginn einer Serie. Ein Raumschiff gerät nahe an ein schwarzes Loch und kommt erst nach Jahrhunderten wieder frei. Der Captain muss sich anschließend in einer völlig veränderten Welt behaupten.

                                Bei der quirligen Trance hatte ich beim ersten Mal anschauen (ist das lange her, 17 oder 18 Jahre) gedacht, dass ihre Spezies katzenartig sei. Aber ihre Spezies ist viel geheimnisvoller! Die beste Szene mit ihr war diesmal wieder für mich, als sie dem Captain nach dessen Kampf mit dem Cyborg zuwinkt.
                                Tyr und generell Leute mit üppigem Waffengebrauch gefallen mir nur wenig, darum fing ich mit dem Charakter nicht viel an. Er sollte die Waffe wegschmeißen und sich vor ein Schlagzeug setzen und spielen, das wäre vielleicht geil!
                                Rev ist wohl eine Art von Schiffspriester, mit dem Religionsgeplapper ging er mir wie immer von Anfang an voll auf die Nerven.
                                Beka gefiel mir vom Kleidungsstil her gut, ansonsten machte sie und Harper in diesen ersten beiden Folgen noch keinen besonderen Eindruck auf mich.
                                Die Art, wie mit dem Schiffscomputer kommuniziert wird, fand ich super.

                                Der Captain bietet gegen Schluss allen ein Abenteuer an, na dann: auf ins Abenteuer!
                                6 Sterne.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X