[511] "Das größte Opfer" / "Through a Glass Darkly" - SciFi-Forum

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[511] "Das größte Opfer" / "Through a Glass Darkly"

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    #31
    Eine klasse Folge in der Storyteile von früheren Folgen wieder aufgegriffen wurden. Besonders gut haben mir die Szenen mit Harper und Hohne gefallen. Wie die Beiden sich gegenseitig intellektuell immer höher schaukelten war sehr amüsant und wenn die Beiden genialen Wissenschaftler zusammenarbeiten entstehen immer wieder klasse Dialoge.
    Auch das Ende wurde exzellent in Szene gesetzt. Ein sehr trauriges Ende, in dem Harper einen sehr guten Freund verliert.
    Eine gute Story mit guten schauspielerischen Leistungen, deswegen vergebe ich fünf Sterne für die Folge.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #32
      Eine sehr interessante Folge. Hätte nicht gedacht, das Hohne wieder zurück kommt den er ist ja gestorben. Als Harper Hohne in den Maschienenlabor gesehen hat. Hat er bisschien komisch reagiert was ich auch verstehe den er hat sich ja auch die Schuld an Hohnes tot gegeben. Nur das Ende habe ich nicht ganz so verstanden. Wieso ist eigentlich Hohne in der Maschiene reingegangen obwohl sie ja nicht ganz fertig war. Na ja nach Hohnes tot war ja Harper auf Dylan total wütend. Gebe 5 Sterne für diese Folge.
      http://www.boards-4you.de/wbb22/4/index.php?sid=

      Das ist ein neues Forum

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        #33
        Eine tolle Folge. Sie ist von Anfang bis zum Ende spannend erzählt, greift auf Elemente früherer Staffeln zurück und Harper mit seiner Vergangenheit. Volle 5 Punkte dafür.

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          #34
          Anbei ein paar Screenshots der Folge.

          Hohne:
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Name: Szene - Bild 01.png
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Größe: 613,0 KB
ID: 4263434

          Die Zwillingssonnen von Seefra:
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Name: Szene - Bild 02.png
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Größe: 778,6 KB
ID: 4263435

          Hohne teleportiert sich selbst:
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Name: Szene - Bild 03.png
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Größe: 733,2 KB
ID: 4263436

          Eine holografische Nachricht von Hohne an Harper:
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Name: Szene - Bild 04.png
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Größe: 611,8 KB
ID: 4263437



          Kommentar zur Folge:
          Eine klasse Folge in der Storyteile von früheren Folgen wieder aufgegriffen wurden. Besonders gut haben mir die Szenen mit Harper und Hohne gefallen. Wie die Beiden sich gegenseitig intellektuell immer höher schaukelten war sehr amüsant und wenn die Beiden genialen Wissenschaftler zusammenarbeiten entstehen immer wieder klasse Dialoge.
          Auch das Ende wurde exzellent in Szene gesetzt. Ein sehr trauriges Ende, in dem Harper einen sehr guten Freund verliert.
          Eine gute Story mit guten schauspielerischen Leistungen, deswegen vergebe ich fünf Sterne für die Folge.
          Ich kann mich meiner damaligen Bewertung wieder nur anschließen und auch diesmal fünf Sterne für die Folge vergeben.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #35
            Hmmm, eine interessante Episode, passte irgendwie nicht so ins Seefra-Konzept. Das Auftauchen von Hohne war ne echte Überraschung, vor allem die Gefühlsregungen von Harper haben mir gefallen. Aber jetzt fand ich es nicht zwingend notwendig, Hohne wiederkehrenzulassen, hätte es besser gefunden wenn er nicht mehr aufgetaucht wäre. Interessant war der Part um Dylan, dass er sich entscheiden musste, das Seefra-System seinem Schicksal zu überlassen um dafür eventuell das alte CW zu retten. War ja klar wie er sich entscheidet.
            Der kleine Nebenpart rund um Rhade war langweilig, man erfuhr eigentlich überhaupt nichts über seinen Gegner bzw. warum es einen Konflikt gab.
            3 Sterne
            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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              #36
              Schön finde ich die Rückkehr von Hohne, dem Perseiden. Überhaupt gefallen mir die Perseiden aufgrund ihres Humors und ihres penetranten und komischen Auftretens.

              Harper verliert zum zweiten Mal seinen Freund. Seine Trauer kommt gut rüber.

              Mit Rhades Kampf kann ich nicht viel anfangen. Die Handlung wirkt isoliert, und dazu mit einem Schurken, den man noch nicht einmal kennt.

              Ich gebe 4 Sterne.

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