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Wie mit Perry Rhodan anfangen?

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    #16
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Vor einiger Zeit habe ich von Perry Rhodan einen Großteil des Endlose Armada-Zyklus gelesen, beim nachfolgenden Chronofossilien-Zyklus bin ich aber kurz nach Band 1251 "Stalker" ausgestiegen, weil mich die ganze Geschichte mit den Vironauten überhaupt nicht interessiert.

    Jetzt habe ich die Bände 2420-2463 (noch nicht gelesen) praktisch geschenkt gekriegt, was ja nur ein halbes Jahr hinter dem aktuellen Heft liegt, aber ich weiß nicht so recht, ob es nicht doch eine zu große Lücke ist, zwischen Nr. 1250 und jetzt schon bald Nr. 2500, um da noch mal mit Perry Rhodan wieder anfzufangen.

    "Zu" groß ist die Lücke niemals..natürlich hast du da einiges "verpasst" aber nichts was man auf Perrypedia nicht schnell "nachlesen" könnte,falls einem was doch unverständlich erscheint..allerdings würde ich dir raten dir irgendwie die fehlenden Bände 2400-2419 zu besorgen,dann hast du auch den Zyklusbeginn und kannst "neueinsteigen"..
    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      #17
      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Jetzt habe ich die Bände 2420-2463 (noch nicht gelesen) praktisch geschenkt gekriegt, was ja nur ein halbes Jahr hinter dem aktuellen Heft liegt, aber ich weiß nicht so recht, ob es nicht doch eine zu große Lücke ist, zwischen Nr. 1250 und jetzt schon bald Nr. 2500, um da noch mal mit Perry Rhodan wieder anfzufangen.
      Kommt natürlich auf dein Zeitkontingent an, aber ich an deiner Stelle würde noch 12 Wochen warten und dann mit dem Stardust Zyklus Band 2500 starten.
      Die Zeit dahin würde ich mit Perry Rhodan Action füllen (Der derzeitige Wega Zyklus liest sich wirklich gut) oder mit PR Taschenbücher wie dem Lemuria Zyklus.

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        #18
        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
        "Zu" groß ist die Lücke niemals..natürlich hast du da einiges "verpasst" aber nichts was man auf Perrypedia nicht schnell "nachlesen" könnte,falls einem was doch unverständlich erscheint..allerdings würde ich dir raten dir irgendwie die fehlenden Bände 2400-2419 zu besorgen,dann hast du auch den Zyklusbeginn und kannst "neueinsteigen"..
        Von Band 2420 habe ich den Anfang und den Schluss gelesen. Perry Rhodan und Gucky kennt man ja, und am Ende gabs dann auch viel klassische Teleporter- und Kampfroboter-Action. Die guten alten SERUNs gibt es immer noch, was ein Kosmonukleotid ist, weiß ich noch von der Geschichte um den Frostrubin, Kosmokraten und Chaotarchen sind mir auch ein Begriff, und Zeitreisen gab es auch früher schon. Die JULES VERNE ist wohl so ähnlich konstruiert wie die SOL. In groben Zügen komme ich schon zurecht.

        Neu sind für mich etwa die Terminale Kolonne TRAITOR und Mondra Diamond. Das einfach irgendwo auf Perrypedia nachzulesen ist auch nicht so das Wahre. Und dann weiß ich immer noch nicht, wie es auf der Erde und dem Mond aussieht, was aus NATHAN und der LFT geworden ist, usw.

        Wenn man 1000 Bände überspringt, kann man ja schon einiges verpasst haben. Und damit meine ich nicht einfach nur die Handlung, sondern auch die Einführung neuer Technologien, das Verschwinden von Charakteren, Völkern und Planeten, und solche Sachen.

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          #19
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Von Band 2420 habe ich den Anfang und den Schluss gelesen. Perry Rhodan und Gucky kennt man ja, und am Ende gabs dann auch viel klassische Teleporter- und Kampfroboter-Action. Die guten alten SERUNs gibt es immer noch, was ein Kosmonukleotid ist, weiß ich noch von der Geschichte um den Frostrubin, Kosmokraten und Chaotarchen sind mir auch ein Begriff, und Zeitreisen gab es auch früher schon. Die JULES VERNE ist wohl so ähnlich konstruiert wie die SOL. In groben Zügen komme ich schon zurecht.

          Neu sind für mich etwa die Terminale Kolonne TRAITOR und Mondra Diamond. Das einfach irgendwo auf Perrypedia nachzulesen ist auch nicht so das Wahre. Und dann weiß ich immer noch nicht, wie es auf der Erde und dem Mond aussieht, was aus NATHAN und der LFT geworden ist, usw.

          Wenn man 1000 Bände überspringt, kann man ja schon einiges verpasst haben. Und damit meine ich nicht einfach nur die Handlung, sondern auch die Einführung neuer Technologien, das Verschwinden von Charakteren, Völkern und Planeten, und solche Sachen.
          Naja so gesehen hast du natürlich jede Menge Verpasst und sei es nur die Aufdeckung der "Geburt" von ES (der/das sich per Zeitreise irgendwie "selbst" erzeugt hat) Hintergrundinfos über Kosmokraten/Chaotarchen (TRAITOR gehört übrigens zu deren "Seite") etc.etc.etc.
          wenn dir natürlich solche Infos wichtig sind,vor allem in der Form wie sie in den Heften nach und nach aufgedeckt werden,dann musst du eigentlich wieder da anfangen wo du vor Jahren mal aufgehört hast (bei "Stalker")
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #20
            Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
            Naja so gesehen hast du natürlich jede Menge Verpasst und sei es nur die Aufdeckung der "Geburt" von ES (der/das sich per Zeitreise irgendwie "selbst" erzeugt hat) Hintergrundinfos über Kosmokraten/Chaotarchen (TRAITOR gehört übrigens zu deren "Seite") etc.etc.etc.
            wenn dir natürlich solche Infos wichtig sind,vor allem in der Form wie sie in den Heften nach und nach aufgedeckt werden,dann musst du eigentlich wieder da anfangen wo du vor Jahren mal aufgehört hast (bei "Stalker")
            Bei Stalker mag ich sicher nicht noch mal anfangen. Die fünfte Auflage ist zwar gerade in der Gegend, aber ich mag auch nicht nochmal 20 Jahre im ein Heft pro Woche-Tempo hinterherlaufen. Wie ich gesehen habe, gibt es mittlerweile so etwas wie Großzyklen, aber z.B. Thoregon kommt da auch schon auf 400 Hefte. Die Frage ist einfach, wie weit ich zurück gehen sollte. Sicher nicht bis Band 1300, das schließe ich definitiv aus, aber vielleicht auch etwas weiter als 2400. Und es ist auch gar nicht gesagt, dass mich der neue Zyklus ab 2500 anspricht. Perry Rhodan war auch immer für Enttäuschungen gut, z.B. der Cappin-Zyklus, wo ich die entsprechenden Silberbände in der Bibliothek ausgeliehen hatte, hat mir überhaupt nicht gefallen. Und auch diese Vironauten-Geschichte nicht.

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              #21
              Man kann gut mitten dran, nach einem Zyklenwechsel einsteigen. Allerdings finde ich wirds ab dem Altmutanten-Zyklus schwierig, weil diese alle fließend ineinander übergehen.
              Um den vollen Genuß/Faszination zu bekommen und alles zu verstehen ist es jedoch ratsam mit Band 1 "Die Dritte macht" zu beginnen. Entweder in groschenromanversion (doofe bezeichnung, die dinger kosten mittlerweile mehr!!!!) oder Silber/Blaue Edition.

              BTW: Blaue Edition befindet sich durch zwei Einschub-Zyklen (Obman-Zyklus, 4 Bänder, und die Terrania-Edition, glaube 10 oder 12 Bänder) bei Band Nr. 119 "Facetten der Ewigkeit". Und nein, es gibt keinen Unterschied zwischen Blauer und Silbener Edition, außer das die Silberne Edition frei verkäuflich ist und die Blaue für den BertelsmanClub ist.

              Und welcher Zyklus du unbedingt lesen musst ist der MdI-Zyklus. Der beste überhaupt!
              Resistance is futile? A New Generation, a new ship, a new war, but an old enemy. The ultimate War, for living, for freedom, for the galaxy. Resistance is useful!
              Star Trek - A New Generation --- Feedback

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                #22
                Zitat von LdadmDraganus Beitrag anzeigen
                Und nein, es gibt keinen Unterschied zwischen Blauer und Silbener Edition, außer das die Silberne Edition frei verkäuflich ist und die Blaue für den BertelsmanClub ist. Und welcher Zyklus du unbedingt lesen musst ist der MdI-Zyklus. Der beste überhaupt!
                Die Silberbände findet man meist in Bibliotheken, und da habe ich auch ziemlich viele davon gelesen, u.a. den Meister der Insel-Zyklus, der zwar recht unterhaltsam aber auch nicht mein Lieblingszyklus ist. Mir haben da die Bände um Atlan und das rote Universum am besten gefallen (Silberbände Nr. 7-9).

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                  #23
                  jeder hat seine Lieblingszyklen.
                  Mir gefallen eigentlich alle gut. Insbesondere wenn es um die Mutanten oder besonders unseren lieben Gucky und Tolotos geht. Der MdI-Zyklus wird allerdings immer als der beste bezeichnet. In seiner Gesamtheit war er auch gut, wenn ich aber ein einzelband benennen müsste würde ich Band 7 (glaub das war er) "Der einsame der zeit", den wo atlan auftauch das erste mal.
                  Auch immer wieder spannend, aber leider in letzter zeit nicht mehr vorkommend, sind Atlans Erzählungen aus der Vergangenheit.
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                    #24
                    Am besten mit den Heftromanen der 5. 3. und 1. Auflage
                    und mit der Einstiegshilfe auf derPerry Website

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                      #25
                      Zitat von LdadmDraganus Beitrag anzeigen
                      Auch immer wieder spannend, aber leider in letzter zeit nicht mehr vorkommend, sind Atlans Erzählungen aus der Vergangenheit.
                      Atlans Erlebnisse zwischen dem Untergang von Atlantis und seinem ersten Auftritt in der PR-Serie werden übrigens in den ersten Bänden der Atlan-Buchreihe abgehandelt (ähnliche Aufmachung wie die Silberbände, allerdings in Blau). Das sind überarbeitete Planetenromane, die von Hans Kneifel geschrieben wurden und reichen vom alten Ägypten bis in die 1970er-Jahre.

                      Betr. die Beliebtheit des MdI-Zyklus: Das liegt meiner Meinung nach auch daran, dass es der erste durchgehende Zyklus mit einhundert Bänden war.
                      K.H. Scheer, der damals für die Exposes verantwortlich war, hat ziemlich gute Arbeit geleistet, denn der ganze Zyklus hat praktisch einen durchgehenden Handlungsbogen ohne echte Durchhänger. Er hat dasselbe Konzept dann allerdings leider für die nächsten Zyklen recycelt, denn sowohl der Zyklus um OLD MAN und die Zeitpolizei als auch der Cappin-Zyklus weisen vom Aufbau her große Ähnlichkeit mit dem MdI-Zyklus auf.

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                        #26
                        Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                        Atlans Erlebnisse zwischen dem Untergang von Atlantis und seinem ersten Auftritt in der PR-Serie werden übrigens in den ersten Bänden der Atlan-Buchreihe abgehandelt (ähnliche Aufmachung wie die Silberbände, allerdings in Blau). Das sind überarbeitete Planetenromane, die von Hans Kneifel geschrieben wurden und reichen vom alten Ägypten bis in die 1970er-Jahre.

                        Betr. die Beliebtheit des MdI-Zyklus: Das liegt meiner Meinung nach auch daran, dass es der erste durchgehende Zyklus mit einhundert Bänden war.
                        K.H. Scheer, der damals für die Exposes verantwortlich war, hat ziemlich gute Arbeit geleistet, denn der ganze Zyklus hat praktisch einen durchgehenden Handlungsbogen ohne echte Durchhänger. Er hat dasselbe Konzept dann allerdings leider für die nächsten Zyklen recycelt, denn sowohl der Zyklus um OLD MAN und die Zeitpolizei als auch der Cappin-Zyklus weisen vom Aufbau her große Ähnlichkeit mit dem MdI-Zyklus auf.
                        Grade das fand ich aber bei PR immer am besten. Ein Zyklus baut auf den anderen auf,"man steigt quasie die Leiter nach oben",wobei jeder in sich geschlossene Zyklus aber dennoch lesbar und verständlich war auch wenn man den vorherigen nicht kannte.
                        Heutzutage ist es ja "einfach" ,man geht zu Perrypedia und liest was nach,wenn man was nicht weiss oder versteht. Zu "meiner" PR Zeit ,das war anfangs der 80er,gab es das noch nicht,man musste mit den Infos auskommen die man beim Zeitschriften/ Buchhändler kaufen konnte.
                        Deshalb haben mir grade diese 3 Zyklen : MdI,OLD MAN/M87 und Cappin so gut gefallen,weil sie ineinder "greifen" aber dennoch für sich alleine les- und begreifbar sind..später wurde das leider anders
                        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          #27
                          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                          Ein Zyklus baut auf den anderen auf,"man steigt quasie die Leiter nach oben",wobei jeder in sich geschlossene Zyklus aber dennoch lesbar und verständlich war auch wenn man den vorherigen nicht kannte.

                          Zwischen dem M 87 - und dem Cappin-Zyklus gab's den größten Zeitsprung überhaupt , von daher finde ich , dass zumindest diese beiden eben nicht aufeinander aufbauen.
                          Das Problem , dass die Serie jedoch damals hatte, war doch die ständige Wiederholung: in jedem der drei Zyklen taucht in der ersten Hälfte eine Bedrohung (MDI/Zeitpolizei/ Cappins) auf, die Perry Rhodan dann durch einen Vorstoß in die jeweilige Galaxis (Andromeda / M 87 / Gruelfin) beseitigt.
                          Das hatte Scheer auch bemerkt, deshalb der andere Ansatz mit Band 500.

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                            #28
                            Das Problem mit dem Cappin-Zyklus war nicht der Zeitsprung von 2437 nach 3430 oder so, sondern dass es von Anfang an viele Widersprüche gab, wie man im Vorwort eines der Silberbände lesen kann. Die Qualität hat einfach nicht gestimmt, und der Zyklus hatte auch relativ wenig Neues zu bieten. Vieles war ein Mischmasch aus den ersten 400 Heften, inklusive Zeitreisen.

                            Eine Alternative zum Einstieg in Perry Rhodan ist vielleicht auch das Spiel "Perry Rhodan - Die Kosmische Hanse". Mit Leuten, die mit Perry Rhodan noch rein gar nichts anfangen können, kann man so spielerisch einsteigen

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                              #29
                              Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                              Zwischen dem M 87 - und dem Cappin-Zyklus gab's den größten Zeitsprung überhaupt , von daher finde ich , dass zumindest diese beiden eben nicht aufeinander aufbauen.
                              Das Problem , dass die Serie jedoch damals hatte, war doch die ständige Wiederholung: in jedem der drei Zyklen taucht in der ersten Hälfte eine Bedrohung (MDI/Zeitpolizei/ Cappins) auf, die Perry Rhodan dann durch einen Vorstoß in die jeweilige Galaxis (Andromeda / M 87 / Gruelfin) beseitigt.
                              Das hatte Scheer auch bemerkt, deshalb der andere Ansatz mit Band 500.

                              Mir gehts da weniger um den/die Zeitsprünge...die gab und gibt es immer wieder,sondern um die "Tatsache" das Handlungen aus dem einen Zyklus,die Ereigneisse des nächsten nach sich ziehen, als Beispiel:
                              Die Ereignisse im MDI Zyklus,haben den Storybogen um "Old Man" erst ermöglicht..ohne MDI,kein "Old Man"..oder noch anders:

                              ohne das noch früher die Akonen nicht irgendwelche Zeitexperimente durchgeführt hätten,hätte es keinen M87/Zeitpolizei Zyklus gegeben
                              (Natürlich hätte es ihn gegeben,aber ohne diesen Hinweis auf vorhergegangenes)

                              mir persönlich gefallen immer solche "dichten" Handlungsbögen (nicht nur bei PR)

                              bzw: wahrscheinlich gefallen sie mir heutzutage WEGEN PR,weil ich das dort in meiner "prägenden" Jugend zum ersten mal so erlebt habe..
                              Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 01.05.2009, 17:53.
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                #30
                                Zitat von Scotty111 Beitrag anzeigen
                                Am besten mit den Heftromanen der 5. 3. und 1. Auflage
                                und mit der Einstiegshilfe auf derPerry Website
                                Die 3. Auflage ist aber schon fast zwei Jahre lang eingestellt (mit Erreichen von Band 1799, also vor dem Wechsel zum Thoregon-Megazyklus), die gibts nur noch aus zweiter Hand...

                                Es gibt nur noch die erste und fünfte Auflage sowie die Silberbände und deren Taschenbuch-Teilneuauflagen (Obmann von Plophos die es NICHT als Silberband gab, sondern nur bei Bertelsmann, Schwarmzyklus und Posbizyklus und irgendwann soll das auch mal als MdI rauskommen...).





                                Ansonsten ist es relativ egal wann und wo man einsteigt, es werden immer ca 2500 Hefte bleiben, die man außer dem einen das man gerade nicht liest, nicht kennt... Einfach am Kiosk den aktuell neuesten Band kaufen funktioniert in den meisten Fällen ohne Probleme, wobei es in den nächsten Wochen mit dem Abschluss des dreihundertbändigen Friedensfahrer Themas doch etwas härter werden dürfte als "üblich" und 2500 da wohl wirklich die bessere wahl darstellen dürfte als zB 2492.
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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