Perry Rhodan Zyklen

[[OTG]Marauder]

Noch könntest du einsteigen,denn soooo alt isser ja noch nicht der neue Zyklus,also "verpasst" hast du bisher nicht wirklich was

[Jolly]

Ich habe seit den "Friedensstifterzyklus" nix mehr vom Perry so richtig gelesen, ergo fehlt mir doch was. Die Hyperimpedanz hab ich nur drauf, weil ich mir das PR RPG gekauft hatte.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Hyperimpedanz ist ganz lustig..... besonders was da so alles aus dne Hyperkokons gefallen ist.
Der traitor(deit..nicht radom..TRAITOR)-Zyklus gefällt mir kein bisschen...besonders das Ende ist sowas von...lahm... KOLTOROC spaltet sich beim Treffen mit Perry in seien beidne Hauptbestandteile, Auper'como(Nachkommen der V'Aupertier) und die Kollogom auf.
Und die Käfer fressen dann den Auper'como-Teil udn dann sich selber... aaah.
ne nit toll.

Der Polyport-Zyklus wird hoffentlich besser...dieses Changeur-Schiff jedeenfalls finde ich gut^^ erinnert mich stark an SENECA.
Muss mir mal de nächste Ladung hefte abholen..di lagern noch beim Händler meines Vertrauens.

[Elvinthewave]

gans klar der schönste Zyklus ist immer der aktuelle - da weiss man noch nicht was einen erwartet- und gefühlt wird er klasse

[Jolly]

Hab ich auch gedacht, aber dann kam der Friedensstifter Zyklus, so kurz nach dem Hammerzyklus der Cantaro so ein Absacker, das war die Hölle, danach war ich sowas von bedient.

Der danach kam war dann noch übler! Da hatte ich dann wirklich keine Lust mehr.

[Captain Chris]

Hallo,

Also bei PR ist mein Top Favoriet eindeutig:

MDI

Die zusammenhänge mit Lemurern fand ich als ich es mit etwa 15 Jahren gelesen habe einfach unheimlich Klasse.

Dicht gefolgt von der Zeitpolizei.

[Jolly]

Hallo,

Also bei PR ist mein Top Favoriet eindeutig:

MDI

Die zusammenhänge mit Lemurern fand ich als ich es mit etwa 15 Jahren gelesen habe einfach unheimlich Klasse.

Dicht gefolgt von der Zeitpolizei.

Die beiden Zyklen waren auch so genial verzahnt. Da hat alles gepaßt bei finde ich. Schade das es dann kontinuierlich bergab ging. Gab zwar hin und wieder ein klasse Zyklus danach, aber insgesamt kam nix mehr was diese Klasse erreichte.

[irony]

Also, was sind eure Lieblingszyklen, eure Lieblingscharaktere, eure Lieblingsmomente.

Aber auch eure größten Entäuschungen, größten Verwirrungen, oder die größte Langeweile im PR Universum.

Wirkliche Lieblingszyklen habe ich nicht, da meine Lücken einfach zu groß sind .

Aber der MDI-Zyklus ist wohl einer der besten.

Meine Lieblingscharaktere sind Perry Rhodan, Atlan, Gucky, Icho Tolot, Alaska Saedelaere und Homer G. Adams.

Große Enttäuschungen oder Verwirrungen habe ich eigentlich nicht erlebt.
Langeweile herrscht höchstens mal für ein paar einzelne Hefte.

[Gnarrader Blek]

Also, was sind eure Lieblingszyklen, eure Lieblingscharaktere, eure Lieblingsmomente.

Also mir gefällt die Handlung um das Tiefenland sehr gut. Des Weiteren sind der Cantaro-, der Sternenozean- (ausser diesem gräßlichen Zyklenabschluss) und der MDI-Zyklus meine Favs. Mein liebster Unsterblicher ist Tiff, ansonsten mag ich Don Redhorse und seine Leute von der CREST und Tyll Leyden aus dem Blues-Zyklus. Auch Payne Hamiller fand ich klasse. Was die Lieblingsmomente angeht, schwer zu sagen, da ist zum einen der Tod von Waringer als der den Zellaktivator geklaut bekommt (Heft 1407 Der Eremit von Satrang) das war schon sehr traurig. Klasse find ich auch den Doppelband 175/176 von Kurt Brand. Vor allem der Kampf um das Arkon-System bleibt mir da stark in Erinnerung. Das IMHO beste Heft (habs sicher schon 10x gelesen) ist und bleibt aber 1250 Die Raum-Zeit-Ingeneure von Thomas Ziegler. Der Roman handelt die Geschichte des Tiefenlands ab, einfach klasse.

Aber auch eure größten Entäuschungen, größten Verwirrungen, oder die größte Langeweile im PR Universum.

Katastrophal waren die Ennox. Für völlig verfehlt halte ich den Zyklenabschluss des Sternenozeanzyklus. In den letzten Zyklen ging mir vor allem die stereotype auf den Sack, dass die Bösen immer "böse" aussehen und sticken oder sonstige typischen Merkmale haben die eben die bösen immer haben. Das war langweilig weil völlig austauschbar Kybb, Darturka, Mor'Daer.

[irony]

Der MdI-Zyklus beschreibt ja einen der epischsten Feldzüge der Scifi-Geschichte, den Kampf zweier Galaxien (Andromeda und Milchstraße), der mit der Eroberung von Andromeda endet. Gibt es in der Scifi überhaupt noch irgendetwas Vergleichbares außerhalb von Perry Rhodan ?

Welches sind eurer Meinung diejenigen Zyklen, die die meisten Innovationen in der Serie gebracht haben ? Vom allerersten Zyklus um die dritte Macht einmal abgesehen.

[Gnarrader Blek]

Eroberung? Eher Befreiung!

Der MdI-Zyklus beschreibt ja einen der epischsten Feldzüge der Scifi-Geschichte, den Kampf zweier Galaxien (Andromeda und Milchstraße), der mit der Eroberung von Andromeda endet. Gibt es in der Scifi überhaupt noch irgendetwas Vergleichbares außerhalb von Perry Rhodan ?

Naja, Andromeda wurde nicht erobert, Andromeda wurde von dem Joch der Meister der Insel befreit. Die Terraner stellten keinerlei Machtansprüche. Sie wurde ja eher unfreiwillig in diesen Krieg gegen die MdI hineingezogen.

Welches sind eurer Meinung diejenigen Zyklen, die die meisten Innovationen in der Serie gebracht haben ? Vom allerersten Zyklus um die dritte Macht einmal abgesehen.

MdI und M87 haben sehr viele Grundlagen für die "Serienvergangenheit" gelegt.
Der Schwarmzyklus hat die Basis für die "Hohen Mächte" gelegt.
Die Reise and die Große Leere und die folgenden Zyklen haben uns das Arresum und den MöbiusEffekt des Multiversums gebracht.

THOREGON hat uns gezeigt, dass es einen dritten Weg gibt.

[Alexandermerow]

Bisher mochte ich ehrlich gesagt die ganze alte Arkon-Geschichte und den MDI-Zyklus am liebsten. Allerdings fand ich die Zeitfalle eigentlich recht dämlich. Aber das ist sicherlich Ansichtssache. "Das zweite Imperium" fand ich hingegen nicht sonderlich fesselnd.

[Emperor_of_Mars]

Mir hat der Anfang, also die Handung um die dritte Macht sehr gut gefallen. Es war schön anzusehen wie sich die reale Welt in ein futuristisches Paradies verwandelt hat.
Die Nachfolgenden Zyklen bis MDI wahren auch ganz gut, zeitweise haben sich manche Sachen aber etwas abgekupfert. An manchen Stellen gab es scheinbar nur noch völligen Trash. ZB: als ein man herausgefunden hat wie man ins rote Universum gelangt. Der Typ hat einfach an seiner Anzugselektronik herumgefummelt, und dabei unabsichtlich ein Portal geöffnet. WTF? Natürlich hat PR seine Höhen und Tiefen aber wirklich langweilig wird es selten.

Die Charaktere sind zwar recht gut beschrieben und ausgearbeitet, aber sie entwickel sich nicht wirklich weiter.
Von denen mag ich besonders Atlan und Gucky. Sind eben nicht solche Typen die immer dabei sind, sondern sie heben sich durch ihre speziellen Eigenschaften und Vergangenheit ab. Ich mein einen 10000 Jahre alten Typen gibt es nicht überall.

Dafür mag ich die epischen Ausmaße von Perry Rhodan. Sowas gibts in sonst wenn überhaupt nur selten in solchen Größenordnungen. Vor allem im MDI Zyklus wo ich grad mittendrin stecke.

[monochrom]

Was ich absolut gehaßt habe, meine größte Entäuschung war, war die ermordung des Mutantencorps. Boah hab ich da geheult!

oh ja...wehe einer der Autoren wäre mir über den Weg gelaufen...wenn ich dran denke werde ich gleich wieder grantig

Mein Lieblingszyklus ist M87
die Cappins mochte ich am wenigsten...da war ich dann erst mal raus..
Bis zum Schwarm..der mir dann wieder sehr gut gefallen hat...und später die endlose Armada

Die Lieblingscharaktere..hm...Gucky...Lemmy Danger...Harl Dephin und die Paladin Crew...Ernst Ellert...Julian Tifflor...

[Alexandermerow]

Meine Lieblingscharaktere sind auch Atlan und Gucky (er ist zwar ein kleines Großmaul, aber irgendwie doch witzig) Insgesamt pendelt die Serie wirklich zwischen großen Visionen und tollen Ideen - und manchmal schlichtweg Trash und Uninn. Aber es ist eben ein SF-Epos, wie es wohl kein zweites gibt.