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Tiefpunkte in der Gesamtstory

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    Tiefpunkte in der Gesamtstory

    Hallo,

    nachdem ich die letzten 10 Jahre damit verbracht habe alle Silberbände aufzuarbeiten bzw. zu lesen, bin ich nun bei Band 109 und irgendwie ist die Luft raus.

    So einen Tiefpunkt hatte ich in der Story noch nie, bestenfalls ähnlich bei Den Altmutanten und Dem Kosmischen Schachspiel.

    Wirds noch besser in diesem Zyklus? Boyt Margor und das langatmige mit den versteckten Burgen ist schon etwas naja - langatmig.

    Was fandet Ihr waren bei Perry Rhodan bisher die Tiefpunkte UND meint ihr die Serie wird eher besser oder schlechter?
    http://www.zukunft-weltraum.de - Science-Fiction, Astronomie & Raumfahrt
    http://www.worlds-online.de - Computerspiele & mehr
    ...auch auf Google+

    #2
    Es geht danach wieder aufwärts. So Hänger gibt es aber immer mal wieder(teilweise geschmacksabhängig
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      #3
      So einen Tiefpunkt hatte ich in der Story noch nie, bestenfalls ähnlich bei Den Altmutanten und Dem Kosmischen Schachspiel.
      Nach einer echten Euphorie mit dem MDI-Zyklus und M87 (beides echte Meisterwerke der SF-Unterhaltung), bin ich bei PR auch etwas ins Stocken gekommen. Die Altmutanten und das "Schachspiel" habe ich mir übrigens geschenkt, weil mich beide Zyklen nicht angesprochen haben. Welcher Zyklus geht denn noch mal richtig ab? Würde ja schon gerne wieder anfangen.
      "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
      www.alexander-merow.de.tl
      http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
      http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11

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        #4
        Zitat von Starsoul Beitrag anzeigen
        Was fandet Ihr waren bei Perry Rhodan bisher die Tiefpunkte UND meint ihr die Serie wird eher besser oder schlechter?
        Tiefpunkte:
        Altmutanten
        Schachspiel
        Linguiden

        Höhepunkte:
        MdI
        Tiefenland
        Sternenozean

        aber letztlich ist alles eine reine Geschmacksache, zumal Zyyklen oft 100 Hefte umfassen, da sind nicht alle gut aber auch nie alle schlecht.
        StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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          #5
          Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
          Nach einer echten Euphorie mit dem MDI-Zyklus und M87 (beides echte Meisterwerke der SF-Unterhaltung), bin ich bei PR auch etwas ins Stocken gekommen. Die Altmutanten und das "Schachspiel" habe ich mir übrigens geschenkt, weil mich beide Zyklen nicht angesprochen haben. Welcher Zyklus geht denn noch mal richtig ab? Würde ja schon gerne wieder anfangen.
          Cantaro und Tradom sind ziemlich action geladen

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            #6
            Wollte jetzt mit dem "Bardioc" Zyklus wieder einsteigen. Lohnt sich das?
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              #7
              ka
              hab diesen Fantasy Scheiss ab Maelstrom der Sterne ausgelassen und bin wieder ab dem technikorientierem Cantaro Zyklus dabei.

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                #8
                Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
                Wollte jetzt mit dem "Bardioc" Zyklus wieder einsteigen. Lohnt sich das?
                Ich kenne Deine Vorlieben nicht, aber mir hat "Bardioc" gefallen.
                This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
                "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
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                  #9
                  Habe mich inzwischen doch entschieden erst einmal mit "Aphilie" weiter zu machen. Zuerst hatte ich auf diese Sonneneinstrahlungsgeschichte nicht so große Lust, aber sicherlich hat der Zyklus noch viel mehr zu bieten, da er ja sehr lange ist. Ich glaube mir wird Bardioc auch gefallen, aber jetzt lese ich doch zunächst die Vorgeschichte.
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                    #10
                    "Aphilie" ist auch ein schöner Zyklus. Den Sense-of-wonder in diesen Zyklen mag ich und wie sich der Erzählschwerpunkt zu kosmischen Zusammenhängen hin verschiebt.
                    Hast Du schon "das Konzil" gelesen?
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                      #11
                      "Das Konzil" habe ich gelesen. Der Zyklus hatte so seine Höhen und Tiefen, insgesamt fand ich ihn gut bis mittelmäßig. Aus den Laren hätte man allerdings irgendwie noch mehr machen können, genau wie aus der gesamten Idee des Konzils. Ich bin aber auch auf die kosmischen Zusammenhänge gespannt. So etwas mag ich ja. Man muss schon anerkennen, dass das PR-Universum gedanklich wirklich Grenzen überschritten hat (trotz aller Vor- und Nachteile).
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                        #12
                        Ich habe nur gefragt, weil ich der Meinung bin, dass "Aphilie" und "Konzil" inhaltlich sehr zusammenhängen.
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                          #13
                          Meine persönlichen Favoriten waren z.B. der Abruse-Zykus, in dem alle wichtigen Zellaktivatorträger auf die Minus-Seite des Universums versetzt werden, um dort gegen eine bizarre und ziemlich fiese kristalline Lebensform anzutreten, die das komplette Universum fressen bzw. umwandeln will. Auch wenn gerade diese Bände von Band 1700 bis 1750 bei vielen Lesern offenbar nicht so gut ankamen, gefiel mir die düstere Stimmung doch ziemlich gut.

                          Auch der Beginn des Thoregon-Zyklus von Band 1800 bis 1899, in dem Perry und Bully über die Brücke in die Unendlichkeit an einen ganz anderen Ort des Universums gelangen und Atlan in der Milchstraße wieder mal eine heftige Invasion zurückschlagen muss, lag auf meiner Linie.

                          Zyklen, die mir nicht so zugesagt haben, waren z.B. die Bände von 2000-2099, weil ich die erneuten imperialistischen Bestrebungen der Arkoniden in der Milchstraße im Vergleich zu der Sense-of-wonder-und Pazifismus-Ära eines Willi Voltz als einen traurigen und bitteren Rückschritt empfand.
                          Sympathiebonus haben bei mir nach wie vor der Kosmische Hanse- und der Endlose Armada-Zyklus, weil ich damit als Jugendlicher in die Serie eingestiegen bin und mich das große Konzept dahinter sofort fasziniert hat (auch wenn ich im Nachhinein zugeben muss, dass gerade der Kosmische Hanse-Zyklus von Band 1000 bis 1099 mit den Betschiden-Geschichten in der ersten Hälfte ziemlich zerfahren war).

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                            #14
                            Du bist mir gefühlte 1000 Lichtjahre voraus, Susanne Bin jetzt im Aphilie-Zyklus, der mir übrigens bisher recht gut gefällt. Langsam packt mich das PR-Lesefieber doch wieder, ich merke es schon. Allerdings frage ich mich, ob es jemals ein Ende der Heftromanserie geben wird. Ist eigentlich unfassbar, wie lange es sie mittlerweile gibt und welche Dimensionen sie erreicht hat.
                            "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
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                              #15
                              Auch wenn es mir natürlich schmeichelt, bin ich dir mit meiner PR-Lektüre gar nicht so weit voraus, wie du denkst, da ich (ausbildungs- und berufsbedingt und weil ich - wie es vermutlich den meisten Altlesern geht - irgendwann einfach das Interesse verloren und plötzlich nach Jahren der PR-Abstinenz wieder Lust aufs Weiterlesen bekommen habe) einige Zyklen nur vom Hörensagen kenne.

                              Ich bin z.B., nachdem ich mir die Bände 1-299 in der damaligen 4. Auflage zu Gemüte geführt hatte, in der ersten Hälfte des Old-Man-Zyklus ausgestiegen, weil mir dieses ganze "Wir Terraner sind die tollsten Typen des Universums"-Gerede in den Romanen mit einem Mal tierisch auf den Senkel ging. Den Aphilie-Zyklus habe ich in der Mitte abgebrochen, weil damals die Uni so viel Zeit gefressen hat, dass ich gedanklich nie lange genug dabeibleiben konnte, um einen so langen Zyklus (inklusive der Handlung um das Konzil und Bardioc) wirklich mit Genuss verfolgen zu können.

                              So richtig wieder eingestiegen bin ich mit Band 1700. Nachdem ich dann einige Jahre durchaus wieder mit der alten Begeisterung dabei war, habe ich aufgrund akuten Platzmangels (die Kisten mit PR-Heften stapelten sich mittlerweile bei mir bis zur Decke) schließlich nach Band 2499 und dem Ende des Chaotarchen-Zyklus endgültig mit dem Sammeln aufgehört. Ich glaube übrigens auch nicht, dass die Serie jemals eingestellt wird. Nachdem ich Mitte der Achtziger nach dem Tod von Willi Voltz ein ganz schlechtes Gefühl hatte, sieht es für mich schon so aus, als hätte der PR-Zug mittlerweile so viel Dampf im Kessel, dass er locker bis ins nächste Jahrtausend brettern kann.

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