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    "STAR TREK": neues zur neuen Serie und zum neuen Film!


    Von Thomas Hoehl

    Executive-Producer Rick Berman meinte kürzlich in einem Interview,
    das Konzept zur neuen Star-Trek-Serie habe das Internet noch nicht
    erreicht. Daher dementierte er auch das Gerücht um das
    "Birth-of-Federation"-Konzept, das sich bislang wohl am
    längsten gehalten hat. Die Produktion des neuen Kinofilms und der
    neuen TV-Serie könnte wegen der erwarteten Autorenstreiks Probleme
    aufwerfen. Ansonsten aber ist der Zeitplan bislang eingehalten, so
    Rick Berman in einem Interview der amerikanischen Zeitschrift "Star
    Trek: The Magazin". Berman glaubt, dass im Spätsommer mit den
    Dreharbeiten zum nächsten Kinofilm begonnen werden könne.
    Noch unklar ist der Zeitpunkt, an dem der Film in die Kinos kommt. Das
    hängt laut Berman von vielen Marketing-Entscheidungen ab. Da wird
    überprueft, welche Konkurrenz-Filme zur gleichen Zeit starten, oder es
    wird erörtert, ob man irgendwelche Feiertage oder Ferien nutzen will...
    Hier ist Bermans Einfluss gering. Seine Schätzungen sind, dass wir im
    Frühjahr oder im Sommer 2002 den Film in den Kinos sehen können.
    Begeistert schwaermt Berman von Autor John Logan ("Gladiator"), der das
    Drehbuch zum neuen zehnten Star-Trek-Film verfasste. "John", so Berman,
    "ist ein sehr kluger Mann, und er kennt sich unglaublich gut aus mit 'Star
    Trek'. Er weiss weit mehr über 'Star Trek' als ich. Er kennt jede Episode
    von
    allen Serien. Der neue Film ist in grossartigen Händen." John Logan wurde
    von seinem Freund Brent Spiner in das Projekt gebracht. Zur Handlung will
    Rick Berman wie immer nichts verraten, er gibt nur zu, dass diesmal
    tatsächlich die Romulaner dabei sein werden. Ausserdem gibt es diesmal den
    groessten Boesewicht seit Khan. Berman betont, es sei kein Boesewicht
    WIE Khan, sondern nur ähnlich faszinierend und verschlagen.
    Was die neue Serie angeht, so hat das Studio zwei Entürfe des Piloten
    gelesen, und offenbar sind alle Beteiligten sehr angetan. Auch hier könnte
    der bevorstehende Autoren-Streik den Zeitplan durcheinanderbringen. Dennoch
    glaubt Rick Berman, dass die neue Serie im Herbst 2001 in den USA anlaufen
    wird. Berman hat bereits erzählt, dass die neue Serie wieder auf einem
    Raumschiff
    spielen wird, und dass insbesondere auf dem Element der "Erforschung" der
    Schwerpunkt liegen wird. Ansonsten verneinte Rick Berman all die Gerüchte,
    die wieder einmal kursieren, zum Beispiel die Behauptung, dass die neue
    Serie aus deutlich weniger Hauptfiguren bestehen würde, was laut Berman
    vollkommen falsch sei. Das Gerücht um "Birth of Federation" möchte Berman
    noch nicht einmal kommentieren. Er betont, dass bislang wirklich niemand -
    ausser einer handvoll Leute - wisse, um was es in der neuen Serie ginge, und
    dass das Konzept glücklicherweise noch immer nicht das Internet erreicht
    habe. Alle bisherigen Gerüchte sind also von den Fans in die Luft gesetzte
    Vermutungen und Spekulationen. Es wird, so Berman, neue Aliens geben,
    diesmal
    wolle man aber - im Gegensatz zu "Star Trek - Voyager" - die bekannten "Star
    Trek"-Aliens nicht aussen vor lassen. Rick Berman betont, man habe viel aus
    den Serien "Deep Space Nine" und "Star Trek - Voyager" gelernt, da beide
    Serien sehr unterschiedlich waren und jeweils eigene Vor- und Nachteile
    hatten. Für die neue Serie habe man einige entscheidende Änderungen
    vorgenommen, sie wird sich daher dramaturgisch von den vorherigen Serien
    unterscheiden, im Kern aber immer noch "Star Trek" sein. "Wissen Sie",
    meint Berman, "ich habe mit Gene Roddenberry fünf Jahre zusammengearbeitet;
    und wir tun nichts, ohne seine Vision im Gedächtnis zu haben. Wir haben
    sie ein bisschen verformt, und wir mussten logischerweise Dinge ändern,
    damit nicht alle Serien völlig identisch sind, was problematisch ist -
    aber wir haben nie auch nur damit angefangen, Genes Vorstellung von
    'Star Trek' oder dem, was es sein soll, zu ignorieren."

    --- Dieser Beitrag stammt aus dem "Star Trek"-Portal von http://www.meome.de.
    Jede Woche gibt es einen neuen Beitrag:
    »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

    Läuft!
    Member der No - Connection

    #2
    1. Das die Romulaner bei ST X dabeisein werden staht wohl damit ziemlich fest und das ist auch gut so.
    Kleiner Scherz am Rande: Das Logan mehr über ST weiß als Berman ist doch nicht schwer oder?

    2. Zur Serie:
    Erforschung klingt ja gut, aber es sollte auch wieder eine Handlung wie bei DS9 vorkommen, das heißt nicht das unbedingt Krieg sein soll, aber ein paar Konflikte sollte es schon geben.
    Ich hoffe auch, das Berman wirklich die bekannten Rassen wieder in den Vordergrund stellt, das heißt aber nicht nur die Borg. (Ist das eigentlöich eine Andeutung das die Serie nach DS9 und Voyager einsetzt und im Alphaquadranten spielt?) Zum Schluss bleibt noch zu sagen das Berman und Co hoffentlich wirklich immer an Gene's Ideale zurückdenken.
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