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    Uni Würzburg goes Space

    kDie Universität hat jetzt einen eigenen Satelliten gefertigt, genauer gesagt einen Pico-Satelliten, denn er ist kleiner, als eine Milchtüte und wiegt nur 1 kg. Er trägt den Namen UWE-1 (Universität Würzburg Experimentalsatellit 1 - Sterni hat also nix damit zu tun ).

    Der Satellit soll helfen, das Worl Wide Web weltraumtauglich zu machen. Bisher gibt es bei den Übertragungen durchs All noch immer Verzögerungen.

    Außerdem verfügt der Satellit über neuartige Solarzellen aus Galliumarsenid, die getestet werden sollen. Im Gegensatz zu den nur 15 % Energieausbeute, die herkömmliche Solarzellen aus Silizium erreichen, sollen die mit 28 % fast das Doppelte erreichen.

    Guckst du hier und hier
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

    #2
    Hehe, das is cool
    Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
    Schrimps und Krabben haben das Herz im Kopf.

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      #3
      In "Enterprise" würde Ensign Hoshi Sato jetzt sagen: Echo 1 wird abgesetzt ...
      Gut so, ein Schritt in die richtige Richtung.

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        #4
        ich frage mich grad ob zukünftige marsexpeditionen internetanschluss haben werden... da dauert zwar das aufrufen einer Internetseite ca 80 Minuten, aber für Emails sollte es reichen
        "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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          #5
          Auf dem Mars gibts bestimmt auch mal Internet, das Mars-Wide-Web

          Ansonsten sollte es aber in der Tat einige Minuten dauern, bis man auf eine Seite kommt, denn schließlich braucht schon alleine die Anforderung der Seite mindestens 10 Minuten, bis sie auf der Erde ankommt. Ich denke aber nicht, dass das die Verzögerungen sind, die gemeint waren
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            #6
            Inzwischen ist UWE-4 im All



            Als erster Kleinstsatellit ist es UWE-4 gelungen, selbständig seine Umlaufbahn zu verändern.

            UWE-4, der Experimentalsatellit der Uni Würzburg, hat mit seinem Elektro-Antrieb neue Maßstäbe gesetzt: In einer weltweiten Premiere für Kleinst-Satelliten hat er seine Umlaufbahn gezielt verändert.


            Dank seiner Bahnveränderung konnte er dabei auch eine Kollision mit einem ausgedienten Satelliten vermeiden.
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              #7
              Wow. Tolle Sache.

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                #8
                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Ansonsten sollte es aber in der Tat einige Minuten dauern, bis man auf eine Seite kommt, denn schließlich braucht schon alleine die Anforderung der Seite mindestens 10 Minuten, bis sie auf der Erde ankommt.
                Beziehungsweise irgendwas zwischen 3 und 23 Minuten. Erde Mars haben zwar benachbarte Umlaufbahnen, jedoch verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten. Damit ergeben sich verschiedenen Distanzen zwischen Erde Mars je nach Konstellation.
                Da wäre ein sehr langer Ping.

                Aber vielleicht hat Peter F. Hamilton Recht, und es gibt irgendwann mal eine Nullzeit Wurmlochverbindung zwischen den Planten.

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                  #9
                  Die Bahngeschwindigkeiten wären auch unterschiedlich, wenn sich der Abstand nicht ändern würde, aber das wären dann unmögliche Umlaufbahn.
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                    #10
                    Heute sollen die nächsten Würzburger Kleinsatelliten ins All starten:

                    Vier in Würzburg entwickelte Satelliten sollen am Montag von Russland aus ins All geschickt werden, um etwa Wolken zu vermessen. Die Kleinst-Satelliten sind...


                    Diesmal sind es gleich 4 auf einmal, die dreidimensionale Aufnahmen von der Erdoberfläche machen sollen.
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                      #11
                      Wieder wurde ein neuer Satellit der Uni Würzburg gestartet

                      In der Nacht vom 4. auf den 5. März 2024 ist der Nanosatellit SONATE-2 der Universität Würzburg erfolgreich in den Weltraum gestartet. Er wird dort neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen.
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