Irgendwo tief unter der Erde Nordamerikas befindet sich ein riesiger geheimer Komplex, in dem sich, so glaubt es zumindest das Personal, zum Tode verurteilte Straftäter freiwillig einem Versuchsprogramm unterziehen. Als jedoch eine junge Mutter (Stephanie Moore) in das lebensgefährliche Labyrinth des Cube gerät, beginnt der junge Wartungsingenieur Eric (Zachary Bennet) am System zu zweifeln. Zweifel, die ihn alsbald selbst zum Opfer der perfekten Tötungsmaschinerie machen...
Wirkliche Antworten auf das "Wie", "Warum", "Wofür" gibt's allerdings immer noch nicht.
Gruß, succo




erinnert. Hypercube basierte ja auf einem anderen Prinzip, eher Holographie. Fand ihn auch nicht schlecht. Zero ähnelt von der Aufmachung wieder dem ersten und das Ende ist so, das man da wieder eine Fortsetzung von machen könnte. Vielleicht gibt's ja irgendwann eine "Auflösung".


Tja nach dem Film "Hypercube", der ja irgendwie nicht wirklich der Renner war, hatte ich auch nicht wirklich hohe Erwartungen, allerdings war ich dann vom Film selbst im großen und ganzen ganz angenehm überrascht.
Dürfte letztendlich kreativer sein als weiterhin Cube-Filme nach dem immer gleichen Muster ablaufen zu lassen, bis es dann keine Sau mehr interessiert und sowieso alles offen bleibt. Wenn man eine Weiterführung der Story startet (mit Hypercube) dann sollte man sie auch zu Ende führen. Ansonsten hätte man es wirklich nur bei Film 1 belassen sollen.
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