"Gleichgewicht" der Macht bei SW Ep.1 - SciFi-Forum

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"Gleichgewicht" der Macht bei SW Ep.1

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    "Gleichgewicht" der Macht bei SW Ep.1

    Eines hat mich letztens beim Wiedershen von Star Wars Eoisode 1 verwundert:
    Szene: Qui Gon ist gerade beim Rat der Jedi und debatiert darüber ob er Anakin als schüler nehmen darf. Er glaubt (und Mace Windu fragt auch noch einmal nach) Anakin sein der "Auserwählte" der der Macht Gleichgewicht bringen würde. Schön und gut, aber was heißt "gleichgewicht" wohl? Mal überlegen - es gibt zu diesem Zeitpunkt sicher mehr als 10 (allein die im Film vorkommen) aber vermutlich noch viel mehr Jedi aber nach Dart Mauls Tod nur einen Sidth. Daher kann Gleichgewicht ja wohl nur bedeuten, dass die Sidth durch Anakin gestärkt und die Jedi durch ihn geschwächt werden würden. Allso sollte es doch eigentlich niemanden verwundern dass Anakin einmal ein Sidth wird und es ist auch alles andere als logisach von den Jedi, dass sie Anakin(s Macht) noch fördern.
    tempus fugit

    #2
    Re: "Gleichgewicht" der Macht bei SW Ep.1

    Originalnachricht erstellt von Atona
    Daher kann Gleichgewicht ja wohl nur bedeuten, dass die Sidth durch Anakin gestärkt und die Jedi durch ihn geschwächt werden würden. Allso sollte es doch eigentlich niemanden verwundern dass Anakin einmal ein Sidth wird und es ist auch alles andere als logisach von den Jedi, dass sie Anakin(s Macht) noch fördern.
    Ich denke nicht dass Qui-Gon dass im Sinne einer Stärkung der Sith meinte. Dies wäre sicherlich nicht in seinem Interesse.
    Was er aber damit meint, weiß ich auch nicht ! Vielleicht ein Autorenfehler wie man ihn sonst aus Voyager kennt ?!
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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      #3
      AUch meienr Meinung nach soll das nicht "STärkung der Sith" bedeuten, sondern irgendwas anderes!
      Wer weiß, die Jedis können ja in die Zukunft sehen und haben wohl schon die kommende Machtperiode des Imperiums kommen sehen, und Anakin war dann derjenige, der die Jedis wieder auf den Vormarsch letzendlich bringt, indem er am Ende den Imperator vernichtet!
      So würd ich mir das erklären!

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        #4
        Originalnachricht erstellt von Zefram

        Wer weiß, die Jedis können ja in die Zukunft sehen und haben wohl schon die kommende Machtperiode des Imperiums kommen sehen, und Anakin war dann derjenige, der die Jedis wieder auf den Vormarsch letzendlich bringt, indem er am Ende den Imperator vernichtet!
        So würd ich mir das erklären!
        Ein solches Risiko würden die Jedi wohl kaum vertreten !
        Denn sogar Yoda vermag es nicht die Zukunft verlässlich vorher zu sagen. Aber vielleicht hatte ja doch ein Jedi eine unglaublich klare Vision der Ereignisse um Anakin (ist übrigens ein Anagramm von Annika ) . Auf jeden Fall ist deine Idee ziemlich gut !
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          #5
          Soweit ich weiß, war dies folgendermaßen erklärt:

          Zu Beginn gab es nur die Jedis, keine Siths. Die Macht fließt geordnet und ohne Störungen. Was gleichbedeutend ist mit "die Macht ist im Gleichgewicht".
          Dann kommen die Sith und Darth Vader und bringen die Macht aus dem Gleichgewicht, sie fließt nciht mehr geordnet in einer Richtung sondern ist praktisch zerrissen zwischen Gut und Böse.
          Anakin bringt die Macht wieder ins Gleichgewicht, indem er den Imperator tötet und selbst zum Guten wird - also keine Siths mehr da - und die Macht ist wieder im Gleichgewicht.

          Klingt irgendwie logisch.

          There is no emotion - There is peace
          There is no ignorance - There is knowledge
          There is no passion - There is serenety
          There is no death - There is the force

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            #6
            Originalnachricht erstellt von LadyZero
            Soweit ich weiß, war dies folgendermaßen erklärt:
            Zu Beginn gab es nur die Jedis, keine Siths. Die Macht fließt geordnet und ohne Störungen. Was gleichbedeutend ist mit "die Macht ist im Gleichgewicht".
            Dann kommen die Sith und Darth Vader und bringen die Macht aus dem Gleichgewicht, sie fließt nciht mehr geordnet in einer Richtung sondern ist praktisch zerrissen zwischen Gut und Böse.
            Die Sith sind schon weit vor Vader und Episode I aufgetaucht.
            AFAIK trat die Rasse der Sith 5000 Jahre vor der Schlacht von Yavin auf. Nachdem die Rasse selbst ausgelöscht war, wurden ihre Lehren zunächst vergessen aber später (3000 Jahre vor Yavin) wieder entdeckt.
            Stichwort: Exar Kun !
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              #7
              In "physikalischer Form" verstehe ich "das Gleichgewicht der Macht" so, daß da zwei Metalle mit z.B. unterschiedlichem "Wäremeausdehnungskoeffizient" sind. Wer sich in Physik etwas auskennt merkt, die Rede ist vom Bimetall.
              Das Metall mit dem höheren Wäremausdehnungskoeffizient verursacht die "Wirkung", daß sich beide Metalle in eine Richtung biegen - da beide Metalle stofflich miteinender verbunden sind - und somit auf ein komplexeres Gefüge, welches mit diesen Metallen zusammen hängt, einwirken.
              Die beiden Metalle sind natürlich Jedi und Sith. Die Art wie sie mit der Macht in Symbiose leben wirkt sich auf sie selbst und alle anderen lebenden Dingen (die ebenfalls mit der Macht in Symbiose leben) direkt aus. Die Wirkung auf Nichtmachtnutzer bzw. jene die nicht machtsensibel sind, kann man nur indirekt* wirken (z.B. durch Politik), wobei hier das Individuum außer Acht gelassen wird.
              Bei Jedi und Sith spielt das Individuum aber eine entscheidende Rolle, aber dazu später.

              Bei den Jedi und den Sith gibt es eine direkte (willentliche) "Kausalität vom Gedanke über die Tat und der daraus resultierenden Wirkung im Universum. Bei Nichtmachtnutzern (Nichtmachtsensiblen) ist das nicht der Fall, weil bei diesen die (willentliche) Kausalität VOR der Macht endet - manchmal sogar mit dem Gedanke, welcher sich dann lediglich negativen auf die Persönlichkeit "niederschlägt". Ein Nichtmachtnutzer ist somit nur ein "Gläubiger" der nicht sofort die Macht bekommt (die er vielleicht im Moment gerne haben möchte), daß z.B. im selben Augenblick tötliche Blitze aus seinen Fingerspitzen schießen oder das er Gegenstände telepatisch bewegen kann. Seine "Macht" endet VOR der direkten physikalischen (Ein)Wirkung auf das Universum, wenn er nicht alleine aus eigener Kraft etwas zu Stande bringt (und sei es daß er nur den "Befehl" über die Lippen bringt, daß etwas getan wird - ob es dann (genau so) getan wird ist wiederum nicht mehr unter seiner Kontrolle).
              Nichtmachtnutzer wirken daher nur indirekt auf die Macht und auf "Wegen", die sie selber nicht vorrausehen und nicht (alleine) kontrollieren können. Deshalb glauben sie auch an das Schicksal.

              Ein extremes Beispiel für die indirekte Wirkung (von Nichmachnutzern) auf das Universum wäre der Attentäter der sich selbst in die Luft jagt. Wenn er die Bombe unter tausenden zündet, so war er niemals alleine daran beteiligt. Er zieht nur an einer Schnur, betätigt einen Hebel oder drückt einen Knopf, um das "Werk" vieler zu vollenden. Der Wert seiner Tat im Universum reduziert sich auf einen Augenblick, wo kaum noch Anstrengung nötig ist und seine Persönlichkeit nur noch ein Schatten ist. So wie viele andere vor ihm, die in tausend kleinen Einzelschritten das Zünden der Bombe möglich gemacht haben, setzt er nur einen "Hebel" in Bewegung.

              Ein Sith brauch dieses "Vorspiel" nicht, denn er bedient sich direkt der Macht. Die "Wirkung" auf das Universum fängt also schon damit an "daß er die vielen anderen nicht brauch, um tausende zu töten", was ihn zu einem äußerst gefährlichen Individuum macht.
              Seine Ausdehnung (in der Macht/dem Universum) gegenüber einem einzigen Nichtmachtnutzer ist somit riesig.
              Und da die Jedi nicht einfach tausende töten ist die Ausdehnung eines Sith ihnen gegenüber noch größer, als gegenüber den Nichtmachtnutzern. Denn ein Jedi kommt garnicht erst auf den Gedanke Unschuldige zu töten. Die Jedi tilgen solche Gedanken, indem sie eben Jedi sind. Allerdings genügt es dem Jedi nicht das er diese Gedanken nicht zuläßt, er handelt auch nach Grundsätzen die das Leben schützen. Diese Eigenschaft(en) der Jedi beweist für mich, daß es "zu viel des Guten" nicht geben kann.

              Um wieder auf das Bimetall zurückzukommen:
              Ein Bimetall-Streifen findet z.B. in einem Termostat Verwendung. Die "angenehme" (Raum)Temperatur für den Menschen sind 22°C.
              Es gibt natürlich auch wärmere und kühlere Gegenden, die die dort lebenden Menschen/Tiere als mindesten genauso angenehm oder als noch angenehmer empfinden.
              Und dann gibt es wieder Gegenden, wo sich weder Menschen noch Tiere gerne aufhalten, da es dor zu heiß oder zu kalt ist. Denn wenn es "heiß" oder "kalt" ist, dann wird es schnell "unangenehm". Lebende Wesen meiden daher Temperaturen die sie als "zu heiß" oder "zu kalt" empfinden und somit auch die Gegenden in denen diese Temperaturen herrschen.
              Als Reaktion darauf "ziehen" sie in Gegenden mit für sie angenehmen (oder zumindest erträglichen) Temperaturen.
              Temperaturen sind (um aus dem Verhalten dieser Wesen zu schließen) zu heiß oder zu kalt also "unangenehm", können aber niemals "zu angenehm" sein.

              Und genauso ist es mit der Macht. Nur daß diese sich auch wegen ihrer Anwender in eine bestimmte Richtung "ausdehnt" und nicht nur aufgrund natürlicher Prozesse. Die Macht kann sich wegen der Sith so weit ausdehnen, daß sie für andere Machtsensible direkt unangenehm wird und wegen der Jedi daß sie angenehm wird. Sprich, Sith sind "heiß" und "kalt", Jedi sind "warm" und "kühl".
              Temperatur ist angenehm oder unangenehm.
              Macht ist angenehm oder unangenehm (bezogen auf die Wirkung auf andere und das Universum).
              Jedi sind angenehm, Sith sind unangehnehm (Bezogen auf ihre Taten welche entsprechende Wirkung auf die Macht und das Universum haben).
              Es gibt in unserem Empfinden "zu unangenehm" (unerträglich) aber es gibt eigentlich nicht den Begriff "zu angenehm" (sprich zu erträglich). Wie soll es das geben?

              Ob man das Angenehme oder das Unangenehme brauch ist (bezieht man es auf Temperatur) eine Existenzfrage. Bezieht man es auf die Macht, und es wäre dann KEINE Existenzfrage, dann brauch man schlicht die Macht nicht und man brauch sie bloß zu meiden, wenn man sie nicht haben will (Ein Nichtmachtsensibler kann so handeln).
              Brauch man aber die Macht um zu überleben, dann gehören "angenehme und unangenehme Machtwirkungen" automatisch zur Existenzfrage. Was weiterhin bedeutet, daß ein Sith deshalb ein Sith ist, weil er der Macht die Existenzgrundlage entzieht - das "erträgliche" Leben.

              Die Macht brauch nicht das Individuum aber sie brauch das Leben. Die Macht nimmt keinen Schaden durch jene Machtnutzer die das Leben verinnerlichen. Die Sith hingegen haben den Tod verinnerlicht. Der Tod ist der Feind des Lebens, wenn er auf unnatürliche Weise "herbeigeführt" wird. Der Tod in der Natur bedeutet Erneuerung des Lebens und somit der Macht. Der Tod den die Sith bringen bedeutet Zerstörung des Lebens und der Macht.
              Jedes von Sithhand getötete Leben vernichtet alles was auf dieser Linie (des Lebens/Erneuerung) des Leben selbst hätte fördern/stärken können. Tötet er z.B. aus Hass ohne weiter nachzudenken, handelt er wie ein (böser) Mensch. Tut er es aber in dem Wissen (mit voller Absicht und viele male) "daß er Linien Vernichtet die das Leben fördern und stärker machen", dann handelt er wie ein Sith.
              Ein böser Mensch kann eine Waffe (welche er aber nicht selber konstruiert hat, sondern vielleicht tausende Menschen vor him) benutzen und eine Million Lebewesen in 1 Sekunde vernichten. Durch Zufall "erwischt" er ein paar Lebewesen die für das Leben und die Macht von sehr großer Bedeutung waren.
              Ein Sith hingegen kann ohne jede Waffe Tausend Lebenwesen (die von großer Bedeutung für das Leben und die Macht sind) töten, die er sich vorher gezielt "auswählt
              Die Tausend Machtlinien, welche dann ganz gezielt vernichtet wurden, werden nicht mehr jeweils Tausende (also mehrere Millionen) Lebewesen vor dem unnatürlichen Tod schützen können. Das dauert zwar länger als eine Sekunde, aber sein "Lebenswerk" ist um ein vielfaches zerstörerischer als z.B. der Todesstern, welcher ein Werk von vielen Tausend war.

              Auf die "Natur" wirkt sich nun, was die Lebewesen mit ihrem erträglichen oder unerträglichen Leben machen - bestimmt durch die Gesinnung einiger weniger "bedeutender" Machtnutzer- dahingehend aus, daß es mal mehr, mal weniger Krieg und Zerstörung (auch von ganzen Planeten) gibt.

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                #8
                Anakin ist der Auserwählte. Er brint die Macht wieder ins Gleichgewicht. Denn wer tötet am Ende von Episode VI den Imperator?
                "History is on the move, Captain. Those who cannot keep up will be left behind,
                to watch from a distance. And those who stand in our way will not watch at all."
                - Großadmiral Thrawn zu Captain Pellaeon

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                  #9
                  Zitat von Gilad Pellaeon Beitrag anzeigen
                  Anakin ist der Auserwählte. Er brint die Macht wieder ins Gleichgewicht. Denn wer tötet am Ende von Episode VI den Imperator?
                  Es könnte allerdings auch gemeint sein, dass Anakin die Jedi beinahe ausgerottet und somit das Gleichgewicht zwischen Hell und Dunkel wieder herstellen sollte. Oder dass die Jedi dezimiert werden sollten, weil es zu viele und zu Mächtige von ihnen gab.

                  Aber so oder so dürfte wohl Anni Kandidat Nummer eins sein.

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                    #10
                    George Lucas erklärt das ganze so:

                    "The first film starts with the last age of the Republic, which is it's getting tired, it's old, it's getting corrupt.

                    There's the rise of the Sith, who are becoming a force, and in the backdrop of this we have Anakin Skywalker, a young boy who is destined to be a significant player in bringing balance back to the Force and to the Republic...

                    Then in the second film we get into more of that turmoil. It's the beginning of the Clone Wars, it's the beginning of the end of democracy in the Republic, sort of the beginning of the end of the Republic. And it's Anakin Skywalker beginning to deal with some of his more intense emotions of Anger, Hatred, Sense of Loss, Possesiveness, Jealousy, and the other things he has to cope with.

                    And then we will get to the 3rd film where he is seduced to the Dark Side..

                    Which brings us up to the films 4, 5, and 6, in which Anakin's offspring redeem him and allow him to fulfill the prophecy where he brings Balance to the Force by doing away with the Sith and getting rid of evil in the universe..."


                    Ansonsten hat er die dunkle Seite wohl auch mal mit Krebs verglichen, der die Macht aussaugt, wärend die helle Seite mit ihr in Symbiose lebt. Somit würde die Macht, nach Beseitigung des Krebs, wieder in ihr natürliches Gleichgewicht zurückkehren können.
                    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                      "The first film starts with the last age of the Republic, which is it's getting tired, it's old, it's getting corrupt.

                      There's the rise of the Sith, who are becoming a force, and in the backdrop of this we have Anakin Skywalker, a young boy who is destined to be a significant player in bringing balance back to the Force and to the Republic...

                      Then in the second film we get into more of that turmoil. It's the beginning of the Clone Wars, it's the beginning of the end of democracy in the Republic, sort of the beginning of the end of the Republic. And it's Anakin Skywalker beginning to deal with some of his more intense emotions of Anger, Hatred, Sense of Loss, Possesiveness, Jealousy, and the other things he has to cope with.

                      And then we will get to the 3rd film where he is seduced to the Dark Side..

                      Which brings us up to the films 4, 5, and 6, in which Anakin's offspring redeem him and allow him to fulfill the prophecy where he brings Balance to the Force by doing away with the Sith and getting rid of evil in the universe..."
                      Zu deutsch?

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Zu deutsch?
                        Der letzte Absatz bedeutet etwa:

                        Was uns zu den Filmen 4, 5, und 6 führt, in welchen Anakins Nachkomme ihn erlöst und es ihm ermöglicht die Prophezeiung zu erfüllen, laut der er der Macht Gleichgewicht bringt, indem er die Sith beseitigt und das Böse im Universum loswird..."

                        Ist zwar etwas holprig, aber dürfte ungefähr hinkommen.
                        When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                          #13
                          So inetwa hat der Yahoo-Babelfish das auch übersetzt.......

                          Kommentar


                            #14
                            Mal eine etwas spekulative Idee zum "Gleichgewicht der Macht".
                            1. Die Sith hatten von dieser Prophezeiung gewusst und da der Sith vor dem Imperator "Leben schaffen konnte", wollte er die Jedi austricksen. Dabei hat er sich mit seinen Schüler, den späteren Imperator, abgesprochen. Dieser hat ihn dann später beseitigt und seinen eigenen Plan durchgezogen, wobei er allerdings nicht auf die Unterstützung des von seinem Vorgänger geschaffenen "Auserwählten" verzichten wollte.
                            2. Der wahre Auserwählte, sofern die Prophezeiung stimmt, ist Qui-Gon Jinn. Er hat mit seiner Fähigkeit, sich quasie in die Macht zu flüchten, "das Gleichgewicht der Macht" hergestellt.
                            So können auch die Jedi des neuen Ordens von der "Weisheit" ihrer Vorgänger profitieren.
                            Das Gleichgewicht ist in so fern wiederhergestellt, als dass die Jedi nun ein normaler Teil der Republik werden (Heiraten ect.). Das würde immerhin die Frage umgehen, warum es nachher im "EU" immer noch Konflikte gibt.

                            Was haltet ihr davon?
                            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

                            Kommentar


                              #15
                              fuer mich ist das alles zu sehr hineininterpretiert und ein Storyfehler. Ich wollte in diesem Forum genau nach dieser Frage suchen und wie ich sehe, gibt es keine Erklaerung. Eine interessante Idee war, dass die Sith die Macht aussaugen usw. Aber am Anfang der Episode 1 war doch dem Jedirat glaube ich noch nicht klar, dass es Sith gibt, oder?

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