[Deck 3] Luftschleuse 1 - SciFi-Forum

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[Deck 3] Luftschleuse 1

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    #16
    [26.08.2380 – 00:36 Uhr]

    Jordarr schüttelte den Kopf, während seine Begleiter die Trage langsam zurück auf ihr Schiff schoben.

    "Wir haben uns ausreichend informiert.", sagte Jordarr in einem freundlichen Ton und mit einem Lächeln auf den Lippen.
    Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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      #17
      [26.08.2380 – 00:36 Uhr]

      Robert nickte.
      Zu seinem verwundert schaffte er es zu verbergen, dass er die Vantarr nicht sonderlich mochte. Sie hatten so einen eingebildete Art. Er konnte es nicht genau beschreiben.
      Es gab mehre Faktoren, die für dies verantwortlich waren. Ein Punkt war, dass er bei der Operation nicht anwesend sein durfte. Eine weiterer war der, dass sie nicht auf seine Rufe antworteten, sondern nur mit dem Captian sprechen wollten…
      Er überdeckte diese Emotionen mit einem dezenten aber höflichen Lächeln.

      „Dann wünsche ich ihnen viel Glück bei der Operation und ich möchte noch einmal, dass wir ihnen bei Komplikationen unsere Hilfe gerne anbieten.“
      Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

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        #18
        [26.08.2380 – 00:36 Uhr]

        Jordarr lächelte erneut. Es war nun fast schon so wie ein Grinsen.

        "Es werden mit Sicherheit keine Komplikationen auftreten. Aber habt vielen Dank."

        Der Vantarr verabschiedete sich mit einer Verbeugung und betrat dann wieder sein Schiff, welches auch kurz darauf wieder die Andockklammern löste und abflog.
        Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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          #19
          [26.08.2380 – 00:37 Uhr]

          Als sich die Schleusentüren geschlossen hatten verlor Robert seine komplette Körperspannung und atmete laut aus. Er schüttelte den kopf und drehte sich zu den beiden Schwester welche immer noch mit der Trage im Gang standen.

          „Ich werde jetzt meine Dreifachschicht beenden und mich schlafen legen. Sie finden ja alleine den Weg zurück.“
          Robert lächelte die Schwestern an.

          „Gute Nacht Doktor.“
          Die andere Schwester nickte ihm nur zu. Die beiden drehten sich um und machten sich auf den Weg zurück zur Krankenstation.
          Robert machte sich auf den Weg in sein Quartier .
          Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
          [Albert Schweitzer]

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            #20
            [12.11.2380, 15:32]

            Die Schwere Umhängetasche die er Trug schnitt schmerzhaft in seine linke Schulter. Auch wenn man es ihm nicht ansah, tat diese ihm mittlerweile höllisch weh. In der rechten Hand trug er einen großen versiegelten emblemlosen Geheimdienstkoffer. Den hatte ihm der General als Abschiedsgeschenk gegeben. Er enthielt einige sehr private Dinge, von denen er nicht wollte das andere darüber bescheid wussten.
            Nett von dem Alten ihm den Koffer zu schenken.

            Thorne stand in der Schleuse der USS Independence. Der Schleuse, die ihn zu seinem neuen langweiligen und zugleich aufregenden Leben bringen würde. Er hasste den Admiral dafür, dass er ihm das hier antat. Zugleich war er dem alten Mann dankbar das er ihn endlich nach draußen ließ. Obwohl er das Holodeck in den letzten sieben Jahren schätzen gelernt hatte, war es kein Ersatz für die Realität.
            Er blieb hinter der Schleuse stehen und sah sich um.
            Aron - Das Rollenspiel Forum

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              #21
              [12.11.2380, 16:20]

              An der Luftschleuse hielten zwei Sicherheitsoffiziere Wache.
              Andrej ging auf sie zu und hielt exakt einen Schritt vor der Drucktür an.
              Er nahm Hab-Acht-Stellung an. Der Rücken Gerade, das Kinn etwas angehoben, die Handfläche der linken Hand an der Naht seiner Uniformhose, mit der rechten Hand streckte er dem Sicherheitsoffizier mit den Abzeichen eines Ensigns am Kragen das Padd mit seinem Marschbefehl hin.

              „Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen?“ Fragte er formell in klarem Bariton.
              Der Ensign nahm das Padd an sich, trat einen Schritt zurück um es kurz zu studieren und gab es dann zurück.
              „Erlaubnis erteilt. Willkommen an Bord, Sir.“
              Der Sicherheitsoffizier hatte ihn entweder nicht erkannt oder war zu professionell um sich etwas anmerken zu lassen.
              „Können Sie mein Gepäck an Bord beamen lassen?“ Fragte er den Sicherheitsoffizier und hielt ihm ein zweites Padd mit seiner – kurzen – Gepäckliste hin.
              „Selbstverständlich, Sir. Ich lasse es in Ihr Quartier bringen.“
              „Danke Ensign.“ Erwiderte Andrej freundlich.

              Die militärisch-effiziente Professionalität mit der der junge Offizier seinen Dienst verrichtete hatte ihn erfreut.
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                #22
                [12.11.2380, 16:25]

                Cedric ging mit einem breiten Grinsen durch die Luftschleuse, die ihn in das Schiff der Sovereign klasse leiten würde. Er freute sich so auf das neue Schiff und auf seinen neuen Platz darauf, dass er seine unglaublich schwere Umhängetasche schon ganz vergessen hatte, obwohl ihm die Tasche wahrscheinlich das Blut im rechten Arm abdrückte.

                Schnellen Ganges, bahnte sich Cedric seinen Weg durch die Luftschleuse. Als ihm der Admiral mitgeteilt hatte, dass er auf der Independence, wegen eines schlimmen Unfalls, als Chefingenieur eingesetzt werden würde, war dies ein unbekanntes Gefühl aus Trauer und Freude. Trauer empfand er für seinen armen Vorgänger, aber er freute sich gleichzeitig, dass dieser Posten freigeworden war. Es war ein wenig kalt in der Luftschleuse, doch ihm wurde etwas schwindelig als es plötzlich warm wurde und er sich nun auf der Independence befand.
                ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                  #23
                  [12.11.2380, 17:00]

                  Lieutenant Commander Lilliana Chevalier war froh, wenn sie endlich ihre schwere Tasche los wurde und studierte immer wieder das PAD, das sie in ihrer Hand hielt, daß sie fast einen der Sicherheitsoffiziere an der Luftschleuse umrannte. Sie war immer noch sehr erstaunt, daß sie auf die Independence versetzt worden war und den Posten als Leitender Sicherheitsoffizier erhalten hatte.

                  "Verzeihung, ich habe sie nicht gesehen, war etwas zu sehr vertieft in die Lektüre."

                  Sie händigte einem der Offiziere den Versetzungsbescheid aus, der sie dann durchwinkte. Lilly dankte und trat in die Luftschleuse, die sie zu ihrem neuen Arbeitsplatz bringen sollte.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                  "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                    #24
                    [12.11.2380, 17:15]

                    Shal betrat, noch in Zivilkleidung, wieder das Schiff. Sie fühlte sich gut erholt, nachdem sie zwei Wochen auf Risa in der Sonne gelegen hatte (kein gewöhnlicher Zeitvertreib für Aenar, aber die meisten Aenar hatten auch kein Interesse an Starfleet) und vorher Freunde auf der Erde besucht hatte.
                    "Willkommen zurück, Ensign" grüßte der Sicherheitsoffizier an der Luftschleuse.
                    "Danke. Ist der Captain an Bord?"
                    "Ja, Sir."
                    "Danke."
                    Shal machte sich als erstes auf den Weg in ihr Quartier. Danach wollte sie dem Captain ihren Vorschlag unterbreiten...

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                      #25
                      [12.11.2380, 18:28]

                      Erst vor wenigen Stunden war Petty Officer 2nd Class, Anna Valerius, auf der Starbase angekommen, doch sie wollte dort nicht all zu lange verweilen und hatte sich direkt auf den Weg zur Luftschleuse gemacht, die die Basis mit der USS Independence verband.

                      Sie war ein wenig außer Atem, da ihre Tasche, doch arg schwer war und sie kaum noch ein Gespür in ihrer rechten Körperhälfte hatte. Sie grüßte die Sicherheitsoffiziere an der Schleuse und betrat das Schiff mit gemischten Gefühlen, denn sie hatte keine Ahnung, was auf sie zu kommen würde.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                        #26
                        [12.11.2380, 18:30]

                        "Das ist also das Schiff auf dem ich nun arbeiten werde" dachte Javory, als er die Independence aus einem Fenster sah.
                        Mit langen schritten ging er zur Luftschleuse, sie war klein, für seine Verhältnisse.
                        "Ich kann diese Luftschleusen irgendwie nicht ab" murmelte er und überreichte einem der Sicherheitposten sein PADD, der mit einem Nicken bestätigte.
                        Javory bedankte sich in dem er ein kleine Verbeugung andeutete und ging in sein Quartier.
                        Zuletzt geändert von Lonewolf; 07.04.2008, 20:47.
                        Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

                        Wer die Wahrheit kennt ist den Wahnsinn einen Stück näher. (Wolfgang Freund)

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                          #27
                          [12.11.2380, 20:22]

                          Ensign Lucia Pisanu betrat das Schiff. Sie war froh, endlich wieder auf der Independence zu sein. Ihren Urlaub hatte sie vorzeitig abgebrochen.
                          Der Besuch bei ihrem Bruder Enrico war ein reines Fiasko. Er wollte sie doch tatsächlich dazu überreden, sich mit ihren Eltern zu versöhnen. Dies würde allerdings voraussetzen, den Dienst bei der Sternenflotte zu beenden. Und das kam für Lucia auf keinen Fall in Frage. Sie verließ ihren Bruder ohne ein Abschiedswort.
                          Wahrscheinlich wäre es besser, den Kontakt zur Familie ganz abzubrechen...

                          "Willkommen an Bord, Ensign Pisanu", wurde sie von einem Kollegen begrüßt.
                          "Danke." entgegnete sie. Lucia hatte bereits ihre Uniform angezogen. Darin fühlte sie sich am wohlsten.
                          Der Ensign machte sich sofort auf dem Weg ins Kasino. Mal sehen, was da so los ist. Sie hoffte, dort einige bekannte Gesichter wiederzusehen.
                          Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                          *****

                          =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                            #28
                            [23.1.2381, 13:30]

                            Lt. Snijder betrat das Schiff. Er musste sich beinahe einen Weg durch die Techniker bahnen, die überall herum wuselten. Doch er war endlich an Bord. Nach einer kleinen Odyssey, die einmal rund um die Station führte, und schließlich in einem Restaurant endete. Dort erfuhr er den genauen Weg, und nun war er hier. An Bord eines Schiffes der Sovereign Klasse. Bislang hatte er nur Holos dieser Schiffe gesehen, doch nun stand er leibhaftig an Bord eines dieser Majestätischen Schiffe.
                            "Ok, jetzt nur noch zum Abteilungsleiter, und dann muss ich mir mein Quartier zuweisen lassen. Mal sehen." sagte er mit Blick auf sein Padd.
                            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                              #29
                              [24.1.2381, 11:30]

                              David betrat das Schiff und hielt kurz inne. Er musste sich erstmal orientieren.
                              Es ging zu wie in einem Ameisenbau. Zahllose Personen, Menschen und Aliens, wuselten durch die Gänge und verrichteten ihre Arbeit.
                              Er sah sich kurz um, und lächelte kurz. "Ah, ich muss links." sagte er schließlich und stapfte fröhlich davon, schnurrstracks zu seinem Quartier.
                              Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                              Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                                #30
                                [29.01.2381, 8:45]

                                Ensign Thares Fal betrat die USS Independence. Der junge Trill im Blau der Wissenschaftssektion hatte nur eine kleine Tasche bei sich, der Rest seines Gepäcks war bereits in seinem Quartier. Er orientierte sich kurz und ging dann zu einer kleinen Wandkonsole.

                                "Computer, zeige mir das Quartier von Ensign Thares Fal!"

                                Nach nichteinmal einer Sekunde tauchte auf dem Bildschirm eine Karte auf, die ihm den Weg zu seinem Quartier wies. Fal prägte sich den Weg ein, schaltete das Display ab und machte sich auf den Weg.
                                Zuletzt geändert von Whyme; 27.01.2013, 00:34.
                                "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                                -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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